Archetypen der Seele - Sie sind nicht falsch, die Seele will Sie so!

16. November 2015 - Lifestyle

Was Ihre Persönlichkeit im Innersten ausmacht

Ratgeber und Methoden der Veränderung sind etwas äußerst Hilfreiches. Was aber, wenn manchmal die besten Vorschläge nicht greifen wollen, wenn Coachings nicht die gewünschte Lösung bringen? Da mag es vielleicht Familien-systemische Gründe geben. Oder die Zeit ist noch nicht reif. Vielleicht hat es aber auch damit zu tun, dass unsere Seele ihren eigenen Plan verfolgt. Doch was ist die Seele eigentlich? Und was entspricht ihrem Plan?

seele-yoga

Was meinen Sie - haben Sie eigentlich eine Seele? Auch ohne Beweis würden viele Menschen das bejahen. Gefragt aber, was "Seele" eigentlich sei, fällt die Erklärung schwer. Die häufigste Antwort, Seele sei das, was übrigbleibt, wenn wir sterben, liefert zwar eine Idee, aber keine Definition. Die Lehre der "Archetypen der Seele", wie sie von Dr. Varda Hasselmann und Frank Schmolke in mittlerweile 9 Büchern (erschienen im renommierten Goldmann Arkana Verlag) seit Anfang der 90er Jahre veröffentlicht ist, gibt uns eine anschauliche Möglichkeit zu erfassen, was Seele und seelische Entwicklung bedeutet - und welcher Plan hinter der irdischen Existenz steht. Dazu möchte ich Ihnen einen ersten Einblick in die Welten der Seele geben.

Unterscheidung zur Psyche

Zunächst ist es dabei hilfreich, zwischen Seele und Psyche zu unterscheiden. (Wir würden ja spontan Psyche auch nicht als das uns Überlebende empfinden.) Psyche also kann erklärt werden als eine Art energetisches Organ, das für die Verarbeitung von Emotionen zuständig ist. Und Psyche ist mal mehr, mal weniger stabil. Seele hingegen ist immer heil und gesund.

Offensichtlich ist Seele nicht materiell. Also muss sie etwas Energetisches sein. Und auch, wenn wir sagen: "Ich habe eine Seele", ist es vielleicht eher so: Die Seele hat uns! Denn wenn sie es ist, die über uns hinausgeht, ist sie wohl im Vergleich zu unserem Ich das Größere. Sie führt uns und bewirkt mit ihrem energetischen Gefüge unsere Ausstrahlung, ist der Kern unserer Persönlichkeit.

Die Seelen-Rolle - unsere Grundenergie

Wenn Sie wählen sollten zwischen sieben Archetypen (die natürlich keine Berufsbezeichnungen darstellen, sondern die sieben Sorten der universellen Energien bildhaft beschreiben), spricht Sie die Rolle des Heilers, die des Künstlers, die des Kriegers am ehesten an? Oder ist es der Gelehrte, der Weise, der Priester oder der König, der als Typ auf Sie passen würde? Wenn Grundbedürfnisse dienen, gestalten, kämpfen, lehren und lernen, kommunizieren, trösten oder führen zur Wahl stünden, wobei sind Sie am ehesten in Ihrem Element?

Eine dieser sieben Seelen-Rollen ist es nämlich, welche nach diesem Modell die Grundenergie eines Menschen bestimmt und auch den Kern Ihrer Persönlichkeit ausmacht.

Heiler (wie z.B. Königin Elisabeth II.) wirken in aller Regel eher zurückhaltend und fein, Künstler (wie Prince Charles oder Otto Waalkes) gehen da wesentlich stärker aus sich heraus und sind immer wieder zu kleinen oder größeren Verrücktheiten aufgelegt. Krieger (wie Helmut Schmidt oder Marilyn Monroe) hingegen sind handlungsorientiert und brauchen ein klares Ziel vor Augen, während Gelehrte (wie Günther Jauch oder Bill Gates) oft sehr sachorientiert sind, eine geradezu neutrale Ausstrahlung haben.Ganz anders der Weise: Er liebt sein Publikum, die große Geste und kann ausgesprochen großzügig sein. (Thomas Gottschalk und Peter Ustinov legen davon Zeugnis ab.) Priester wie Steve Jobs oder Alice Schwarzer wirken oft eher ernst und strahlen Ruhe und Tiefe aus, und Könige (wie Barack Obama oder auch Herbert von Karajan) besitzen meist eine würdevolle, selbstsichere und bestimmende Ausstrahlung. Na, hat es nun irgendwo geklickt?

Auch bei diesen wenigen Attributen ist vielleicht für Sie eine Tendenz spürbar, welche der sieben Rollen schon mal bestimmt NICHT die Ihre ist. Und eine Ahnung, welche es vielleicht sein könnte. Und Sie haben erfasst, dass alle Rollen gleich wichtig und gleich wertvoll sind. Würde eine dieser sieben Energien auf der Welt fehlen, ginge etwas Elementares verloren.

Natürlich haben alle Rollen auch ihre Schattenseiten - nämlich dann, wenn wir beginnen, uns unsicher und ängstlich zu fühlen. Die Abwesenheit von (Selbst-)Liebe lässt uns aus unserer Mitte fallen. Und dann wird der Heiler statt dienend servil, der Künstler statt einfallsreich zu sein gekünstelt und der Krieger überwältigend statt überzeugend. Der Gelehrte wird, statt wissend zu sein, abgehoben theoretisch, und der Weise, der sonst sehr ausdrucksvoll sein kann, fängt an, im Übermaß redselig zu "quatschen". Die Barmherzigkeit der Priester wird in seiner Angst zur missionierenden Übereifrigkeit, und ein im Prinzip hoheitsvoller König gerät eher selbstherrlich. Und, hier etwas wiedererkannt?

Das bei diesen Beschreibungen vielleicht Überraschende ist: Die Seele will sowohl die Licht- als auch die Schattenseiten erkunden - alles im Namen der Erweiterung von Liebe und Erkenntnis. Denn das ist ihr Ziel. Um zu erfahren, was Liebe ist, müssen wir auch das Gegenteil davon erlitten haben. Der Seele ist jede Erfahrung gleichermaßen recht, selbst wenn sie für unsere Psyche und unseren Körper (und den unserer Mitmenschen) unangenehm ist. So gesehen ist die Seele jenseits von Moral, weil sie alles als Reifungschance nutzt.

Archetypische Urängste

Überhaupt - die Ängste. Es scheint Ihnen vielleicht merkwürdig zu lesen, dass zu unserer Persönlichkeit, unserem energetischen Fingerabdruck auch ein Angstmuster gehört. Hierbei geht es nicht um Alltagsängste wie die Furcht vor Dunkelheit oder Abneigungen gegen Spinnen oder Zukunftsangst. Unser archetypisches Urangstmuster, zu dem eine eher im beruflichen oder öffentlichem Kontext wirksame Haupt-Urangst und eine Nebenangst in nahen und intimen Beziehungen gehört, beschreibt tiefsitzende, zu unserer Persönlichkeit gehörende Denk- und Fühlcharakteristika. Sie bleiben unser ganzes Leben lang aktiv. Diese Ängste können wir also nicht "loswerden" - aber balancieren können wir sie! Und das Wissen über sie hilft extrem dabei, uns selbst besser zu akzeptieren, aber auch andere Menschen in unserer Umgebung zu verstehen und deren Verhalten einordnen zu können.

Sieben Urängste stehen "zur Wahl" - und unsere Seele hat sie tatsächlich ausgewählt, um unsere Lebensaufgaben erfüllen zu können. Denn auch unser Angstmuster trägt dazu bei, seelisch wertvolle Erfahrungen zu machen.

Wie können wir unsere Angstmuster erkennen?

Ich weiß nicht, wie es bei Ihnen ist - ich jedenfalls rede sehr viel mit mir. (Und das mal mehr, mal weniger wertschätzend ;-).) Wissenschaftler haben ermittelt, dass Menschen in der Regel ca. 6000-mal am Tag mit sich selbst im gedanklichen inneren Dialog sind. Wie reden Sie also mit sich? Daraus ergibt sich eine erste Idee, welche Urängste bei uns wirksam sind.

1. Die Urangst vor Unzulänglichkeit - die sich in Selbstverleugnung äußert:
Geht es Ihnen oft so, dass Sie sich mit anderen vergleichen - und "natürlich" dabei in Ihren Gedanken schlecht abschneiden? Fällt es Ihnen schwer, Lob anzunehmen und haben schnell das Gefühl, sich lieber im Hintergrund halten zu wollen? Dann könnte diese Urangst bei Ihnen wirksam sein. Die Selbstverleugnung lässt uns unser Potential, unsere Stärke, unsere Größe und Kompetenz herabsetzen.

2. Die Urangst vor Lebendigkeit - die sich in Selbstsabotage äußert:
Haben Sie häufig Sätze im Kopf wie: Freue dich bloß nicht zu früh! Den Vogel, der morgens noch singt, holt abends die Katz! Na ja, vielleicht sprechen Sie das nicht wörtlich so, doch der Selbstsaboteur findet Möglichkeiten, es nie zu schön werden zu lassen. Er kann Glück schwer genießen, sieht er doch immer schon ein schlimmes Ende voraus. Auch die Fröhlichkeit anderer ist ihm suspekt. Sie meinen, Lebendigkeit könne doch nicht bedrohlich sein? Doch doch! Denn sie lässt sich, einmal freigesetzt, nicht kontrollieren und machen Enttäuschungen allzu hart.

3. Die Urangst vor Wertlosigkeit - die sich in Märtyrertum äußert:
Anders als der Selbstverleugner, der seine (Lebens-)Kompetenz anzweifelt, spricht sich der Märtyrer seinen Wert als Mensch ab. Er lädt sich ein Vielfaches an Arbeit und Leid auf, weil er sich unbewusst dadurch erhofft, als wertvoller zu gelten. Er opfert sich auf und fühlt sich häufig schuldig, auch wenn er es gar nicht ist. So sichert er sich seine Berechtigung, einen Platz in der Welt zu haben. Verharren Sie allzu lange in eigentlich unguten Lebenssituationen aus, die andere schon längst verlassen hätten? Dann könnte die Urangst vor Wertlosigkeit zu Ihnen gehören.

4. Die Urangst vor Unberechenbarkeit - die sich in Starrsinn äußert:
Der Starrsinn ist die Angst, die man nicht spürt. Denn vor lauter Befürchtungen, dass die Unwägbarkeiten des Lebens ihm den Boden unter den Füßen wegziehen, macht der Starrsinnige sich unbewusst starr. Dabei hält er sich selbst für besonders flexibel. Stimmt auch - so lange eine Veränderung von ihm selbst ausgeht, ist ja auch alles in Ordnung. Doch wehe, andere ändern kurzfristig Pläne, kommen spontan zu Besuch, möchten eine Meinungsänderung - auf jeden Wechsel von außen möchte er sich einstellen können. So reist er - metaphorisch gesprochen - gerne mit seinem eigenen Kopfkissen. Kennen Sie von sich?

5. Die Urangst vor Mangel - die sich in Gier äußert:
Sie wissen, dass unsere Glaubenssätze und Überzeugungen unsere Wahrnehmung prägen. Der Gierige hat die Befürchtung, dass es im Grunde von allem zu wenig gibt - jedenfalls zu wenig für IHN. Ob es Geld ist oder Nahrung, Abenteuer oder Wissen, Zuwendung oder Sport: Die Gier kann sich auf alles Mögliche beziehen. Gier ist in unserer Kultur verpönt. Deswegen hat es der Gierige besonders schwer, seine Angst anzunehmen und sich nicht für sie zu schämen. Doch leider führt eine Unterdrückung der Gier eher dazu, dass sie sich verstärkt! Eine besondere Variante der Gier ist das Umschlagen in ihr Gegenteil, die Askese. Denn wenn ich meine, gar nichts zu brauchen, kann mir der (befürchtet) drohende Mangel nichts anhaben. Ganz schön clever von der Gier, was?

6. Die Urangst vor Verletzbarkeit - die sich in Hochmut äußert:
Die Hochmütigen sind tatsächlich oft zart besaitet und empfindsam, gegen Lärm, gegen zu viele Menschen, vor allem aber dagegen, (in ihrem Gefühl) missachtet und missverstanden zu werden. Viele Menschen, die sich als Hochsensible bezeichnen, haben diese Angst vor Verletzbarkeit. Und sie spüren in der Tat überdimensional feinsinnig "negative Schwingungen" als physische Pein. Die (scheinbare) Lösung, die der Hochmütige unbewusst wählt: Um von anderen verletzt werden zu können, geht er aus der Schusslinie - und zwar nach oben. Er erhöht sich also, macht die anderen klein und entgeht scheinbar dadurch den Angriffen. Sie werden für Kontakt unerreichbar und distanziert - und einsam.

7. Die Urangst vor Versäumnis - die sich in Ungeduld äußert:
"Meine Güte, dieser blöde Penner, der da mit lahmen 65 km/h vor mir herschleicht! Könnte der sich nicht endlich an der nächsten Kreuzung vom Acker machen?" Das Kaffeewasser in den Automaten laufen lassen, und in der Zeit noch eben schnell die Zähne putzen, während man schon daran denkt, was alles in die Tasche zu packen ist... typisch Ungeduld. Am besten, so viele Dinge gleichzeitig erledigen wie möglich. Effizienz ist dem Ungeduldigen alles. Denn er hat fast ständig das Gefühl, zu wenig Zeit zu haben - 48 Stunden sollte ein Tag ja mindestens haben. Lange ToDo-Listen vermitteln die Illusion, dann auch mehr zu schaffen. Und eigentlich geht es um die unbewusste Angst, dass das Leben nicht ausreichen würde dafür, seinen Lebensplan zu erfüllen. Deswegen ist der Ungeduldige angstvoll meist in Gedanken in der Zukunft. Entspannung im Hier und Jetzt? Hölle schwere Aufgabe! Doch genau darin liegt eine Lösung: endlich aufgeben. Denn manche Dinge erledigen sich auch durch Zeitablauf....

Also, auch diese Dinge gehören zu uns und unserer Seele, will sie doch durch die Ängste Katalysatoren für unser inneres Wachstum schaffen.

Doch das heißt nicht, dass wir uns von diesen Ängsten dominieren lassen müssen! Allein schon, sie als Ängste und nicht als die Realität zu erkennen, nach dem Motto: Glaube nicht alles, was du denkst! hilft enorm. Und es gibt noch einige andere Möglichkeiten, einen konstruktiven Umgang mit ihnen zu finden. Ich verwende die Erkenntnisse für mich und meine Klienten zum Beispiel im Coaching oder in Seminaren. Auch im Bereich der Mitarbeiterführung ist dieses Wissen höchst effektiv.

Die Seelen-Rolle und die eben beschriebenen Urängste sind also für uns und die anderen im Alltag besonders sicht- und spürbar.

Aber es gehören noch weitere charakterbildende Elemente zu unserer Seelenmatrix: ein Entwicklungsziel, ein Modus, mit dem sich das Ziel besonders leicht erreichen lässt, eine Mentalität, ein Reaktionsmuster, ein Seelenalter und einen Weg der Seele.

(Dieses alles hier weiter auszuführen würde den Rahmen des Artikels sprengen. Aber schauen Sie doch auf die Literaturliste weiter unten!)

Der Mensch - ein höchst komplexes Wesen

Für unsere irdische Persönlichkeit, die ihr komplexes energetisches Seelenmuster und damit ihre Matrix lebt und deren Lern- und Wachstumsaufgaben erfüllt, wählt sich die Seelenessenz also elf Energien und damit charakterbildende Kernelemente. Sozusagen elf Positionen, in denen Ihre Seele jeweils eine aus sieben Energien lebt. Das macht die Chance 1: 1.977.325.743, dass jemand mit der gleichen Seelenmatrix existiert wie Sie. Und es kommen noch ein paar weitere seelische Komponenten dazu, die diese Zahl noch erheblich erhöhen - ganz abgesehen von ihren körperlichen, biographischen und psychischen Besonderheiten.

Ganz schon individuell, was? Wirklich EINZIGARTIG sind SIE! Und genau so hat Ihre Seele Sie gewollt. Damit Sie dieses einzigartige Sein in die Welt bringen. Und in Ihrem Leben Ihre ganz eigene Energiematrix leben. Ihren Plan erfüllen. Denn der Sinn des Lebens ist das Leben selbst in seiner Vielfalt. Denn das können nur SIE!

Deswegen ist es so hilfreich, sich selbst gut kennenzulernen. Sich mit sich selbst anzufreunden. Denn je klarer Sie mit sich und Ihrer Charakteristik verbunden sind, je besser Sie sich selbst in Ihrem Sosein annehmen können, desto weniger angstvoll können Sie sein. Und je kleiner unsere Urängste, aber auch die psychischen Ängste sind, desto weniger sind wir anfällig dafür, uns angegriffen zu fühlen und mehr zu interpretieren und zu verzerren als wahrzunehmen.

Ich persönlich habe in den 22 Jahren, die ich mich intensivst mit dieser Lehre befasse, zu einem völlig veränderten Verständnis von mir und den Geschehnissen der Welt finden können. Und mehr Selbst-Bewusstsein, mehr Gelassenheit, mehr innere Bewegungsfreiheit entwickelt. Deswegen gebe ich das Wissen der Archetypen der Seele so gerne weiter. Für persönliche Anliegen für "Menschen wie du und ich", und auch, wenn es um Organisationsentwicklung, Teamförderung und Führungsthemen geht.

Und die Lehre von den Archetypen der Seele spendet Trost. So, wie die Kausale Quelle, der diese Informationen entstammen, als wesentlich bekundete: "Wir möchten vermitteln, dass die menschliche Existenz von einer unzweifelhaften Sinnhaftigkeit erfüllt ist". Und sie lässt uns wissen: "Du bist nicht allein!"

Wenn Sie also Lust bekommen haben, genaueres über die seelischen Archetypen zu erfahren: Es gibt eine Menge zu lesen! Zum Beispiel:

⦁ Hasselmann / Schmolke: Archetypen der Seele, Goldmann Arkana Verlag. Dieses Buch beschreibt alle Elemente der "Seelenmatrix" genau. Da werden Sie viel von sich wiederfinden...

⦁ Hasselmann / Schmolke: Die 7 Archetypen der Angst, Goldmann Arkana Verlag. Hier wird ein noch näherer Blick speziell auf die Angstmuster geworfen.

⦁ Hasselmann / Schmolke: Die Wellten der Seele. Goldmann Arkana Verlag. Dieses Einführungswerk erläutert die großen Themen wie: Was sind die kosmischen Ordnungen? Worum geht es im menschlichen Leben? Welche Funktionen haben Krankheiten und Leid in der Welt? etc.

⦁ Lockert, Marion: Von Ungeduldigen, Starrsinnigen, Hochmütigen und Selbstverleugnern. Umgang mit archetypischen Ängsten in der Zusammenarbeit. In: Laukamp, Bernhard S.: Die Nachwuchsführungskraft. Ihre Probleme - ihre Lösungen. Jünger Medien Verlag. Hier geht es um die Auswirkungen der Ängste in Teams und in der Führung.

⦁ Lockert, Marion: Diverse Artikel zum Thema Archetypen unter: www.mli-spirit.de/inspiration/lesen Einführungen in die anderen Elemente der Matrix und die Anwendung der Archetypenlehre im Coaching

So wünsche ich Ihnen guten Kontakt zu Ihrer Seele und die innere Sicherheit:

Ihren Lebensplan können Sie nicht verpassen oder umgehen - Sie werden auf's Beste von ihr geführt.

Autor: Marion Lockert
Thema: Archetypen der Seele
Webseite: http://www.marion-lockert-Institut.de

Autorenprofil Marion Lockert:

Marion Lockert, Leiterin des MLI, genießt Renommee weit über Deutschland hinaus. In über 29 Jahren lernten zigtausend Teilnehmer in Seminaren, Ausbildungen und Coachings Marion Lockerts profundes Wissen, pädagogisches Knowhow, Humor und Bodenständigkeit und ihre ausgeprägte Intuition und Einfühlung schätzen.

Angebote zum Thema: Archetypencoaching und Matrixaufstellungen, Spirituelle Aufstellungen nach den Archetypen der Seele, Mediale Beratung, Archetypische Themenseminare und Jahresgruppen

Angebote für Unternehmen: Führungskräfteentwicklung, Kommunikation und Kreativität, Begleitungen in Veränderungsprozessen, Coaching, systemische Business

Aufstellungen Für Privatpersonen: Systemische Lösungs- Aufstellungen, Coaching, Ausbildungen, Persönlichkeitsentwicklung

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