Mit sozialer Kommunikation punkten

25. Mai 2020 - Persönlichkeitsentwicklung

„Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen.“ (Mark Twain)

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Soziale Kommunikation oder auch – wie ich es gerne nenne „Kommunikation mit Kopf und Herz“ ist wichtig für jeden, der sich und andere besser verstehen will. Grundlagen des „Miteinander Redens“ und der Menschenkenntnis sind die Erfolgsfaktoren, die mehr Lebensfreude und Ansehen in unser Leben bringen. Ob in Partnerschaft, Beruf, in Schule und Familie, ob geschäftlich oder privat - die „richtige" Kommunikation erleichtert auch in schwierigen Situationen das wertschätzende Gespräch. 

Andere besser verstehen, sich mit mehr Feingefühl und Menschlichkeit zu begegnen, erleichtert den Umgang mit unseren Mitmenschen spürbar. Die Selbstreflexion, wie wir selbst ticken und die Selbsterkenntnis, lassen uns leichter aus dem Herzen heraus reden, wir wirken sympathischer und voller Empathie auf unsere Gesprächspartner. 

Bereits in frühester Kindheit faszinierten mich Menschen, die andere mit ihren Reden und ihrer Art der Kommunikation in Bann ziehen konnten. Ich staunte, dass manche so einfach ihr Gegenüber mit ihrer Idee überzeugen konnten, ihr Anliegen angenommen wurde, während andere mit genau derselben Idee oder einem ähnlichen Wunsch auf Abwehr stießen. 

Ich durfte erkennen, dass Fachkenntnisse natürlich wichtig sind, doch ohne Vertrauen und dem menschlichen Miteinander lassen sich Produkte sehr schwer verkaufen. Solange wir den Bauch und das Herz unseres Gegenübers nicht erreichen, wird der Kopf immer Argumente finden, etwas nicht zu tun. 

Der Patient nimmt nicht das vom Arzt empfohlene Medikament, der Kunde in einem Reisebüro gerät in Zweifel, ob das angeblich hervorragende Hotel tatsächlich so gut ist und der Klient eines Anwalts holt sich sicherheitshalber noch eine weitere Meinung ein. 

Sprache und Kommunikation sind etwas Wunderbares, wenn wir uns mit den Gesetzmäßigkeiten, den Hintergründen und den Spielregeln vertraut machen. Und genau dazu lade ich Sie ein. 

Denn: Mit einer erfolgreichen, wertschätzenden Kommunikation, die von Einfühlung und Verständnis anstatt von Durchsetzen und Rechthaben getragen wird, können alle nur gewinnen.

MIT MENSCHENKENNTNIS GEHT’S LEICHTER IM LEBEN

„Es ist eine Tatsache, die mir in meiner praktischen Arbeit immer wieder überwältigend entgegentritt, dass der Mensch nahezu unfähig ist, einen anderen Standpunkt als seinen eigenen zu begreifen und gelten zu lassen.” (C.G. Jung)

Für den Erfolg in allen Lebensbereichen, sei es beruflich oder privat, ist es essentiell wichtig, unser Gegenüber schnell und sicher einschätzen zu können. Es geht immer um das „Verkaufen“ von Produkten, Ideen, Visionen, Positionen – oder schlicht um das „Verkaufen“ der eigenen Person. Die Persönlichkeit, Wertewelt und Einstellung unseres Gegenübers spielen eine entscheidende Rolle im Gespräch und dem gesamten Umgang mit dem anderen. 

Wer den anderen „lesen“ kann und damit besser versteht, wie der andere tickt, kann sein eigenes Verhalten so einsetzen, dass er besser mit anderen zurechtkommt und sich weniger Probleme im Umgang mit anderen ergeben.  

„Behandle Dein Gegenüber immer so, wie Du von ihm erwartest, dass er Dich behandelt.“

Diese sogenannte Goldene Regel gilt als ethischer Leitfaden. Als Quelle werden nahezu zeitgleich alle Religionen, diverse griechische und römische Philosophen genannt. 

Wenn wir dieses Zitat hinterfragen, stellen wir ganz schnell fest, dass es eine Steigerung davon gibt.

„Behandle den anderen so, wie ER behandelt werden möchte.“

Jeder Mensch ist anders – doch damit haben wir oft ein Problem. Wir erwarten, dass der andere sich so verhält, wie wir es erwarten. Wir verbringen Zeit damit, den anderen ändern zu wollen, erteilen Ratschläge, ohne darum gebeten zu werden, die er gar nicht hören will und die er – natürlich – auch nicht beherzigt. Sehr zu unserem Leidwesen. Wir wollen sehr gerne Recht haben, nach dem Motto: Es gibt zwei Meinungen – meine und die falsche. Oder „Ach, wäre der andere doch so wie ich“. Doch wer möchte tatsächlich in einer Welt der Monotonie mit absolut gleichen Menschen leben? Das wäre absolut langweilig und reizlos. 

Warum ist es jetzt nützlich, den anderen so zu behandeln, wie er behandelt werden möchte? Stellen Sie sich vor, dass es zwei völlig verschiedene Menschentypen gibt: den extrovertierten und den introvertierten. Zudem haben wir noch den menschlich orientieren und den Zahlen-, Daten-, Faktenmenschen.

Jetzt nehmen wir einmal an, Sie sind extrovertiert, gehen offen und frei auf andere Menschen zu. Ihr Gegenüber ist eher vorsichtig, verschlossen, sehr stark faktenorientiert. Wenn Sie sich sehr kommunikativ und vertraut verhalten, versteht Ihr Gegenüber Ihr Verhalten überhaupt nicht – er braucht Zeit, um Vertrauen zu gewinnen, er braucht völlig andere Informationen, als Sie ihm gerade geben. Genau an diesem Punkt scheitern so viele Gespräche.

Um mit Ihrem Gegenüber so umzugehen, wie er es möchte, müssen Sie wissen, was ihm wichtig ist. Was motiviert ihn, was treibt ihn an? Was sind seine Wünsche und Vorstellungen? Das nennen wir Menschenkenntnis. Diese Fähigkeit der Menschenkenntnis ist eine Mischung aus Lebenserfahrung, Intelligenz, Intuition und innere Weisheit.

Schon seit Jahrtausenden versuchen sich verschiedenste Gelehrte von Hippokrates, Goethe, Schiller, Alfred Adler über C.G. Jung an der Menschenkenntnis und der Typenlehre. Auch die Archetypen-Urprinzipienlehre, aus der unter anderem auch die Astrologie entstanden ist, hat uralte Wurzeln, um den Menschen besser zu verstehen. In ihr findet sich auch die hippokratische Lehre wieder. 

Die vier Temperamente

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Der griechische Philosoph Empedokles erkannte im 5. Jahrhundert vor Christus, dass alle bekannten Stoffe den vier Grundelementen Wasser, Erde, Feuer und Wind zugesprochen werden können.

Um etwa 400 v. Chr. übernahm der griechische Arzt Hippokrates dieses System und behauptete, dass sich die Eigenschaften der Elemente in den Körperflüssigkeiten wiederfinden und nannte dies die Vier-Säfte-Lehre. Daher leiteten sich die Namen der vier Persönlichkeitsstrukturen bzw. Temperamente „Sanguiniker“, „Phlegmatiker“, „Melancholiker“ und „Choleriker“ aus den griechischen Wörtern für diese vier Körperflüssigkeiten ab.

Je nach Mischung der Temperamente treten die einzelnen Charakterzüge des Menschen zu Tage.

1. Der Melancholiker - Der Introvertierte – Der Denker – Der Pessimist – Der Blaue

Gefühlsausdruck

Ein Melancholiker verhält sich unauffällig und versucht, keinen Anlass zu geben, etwas Schlechtes über ihn zu denken. Durch seine pessimistische, nach innen gekehrte Art wirkt er oft launisch und schwermütig. Sein Hang zum Perfektionismus lässt ihn allem gegenüber äußerst kritisch sein, was andere schnell entmutigen kann. Fühlt er sich zu Unrecht kritisiert, zieht er sich zurück und kann misstrauisch, nachtragend und sogar feindselig werden. Auf der anderen Seite ist er aber ein loyaler und ehrlicher Freund sowie ein guter Zuhörer mit einem großen Einfühlungsvermögen. 

Er plant genau, gewissenhaft und gründlich. Wenn er etwas anfängt, beendet er es meistens auch. Er analysiert ein Problem theoretisch bis ins kleinste Detail, wodurch er sich bei Entscheidungen oft schwer tut und Angst vor Veränderungen hat. Viele Erfinder und Wissenschaftler haben diesen eher eigenbrötlerischen Persönlichkeitstypus, da sie sich selten mit etwas Erreichtem zufrieden geben und ihnen nichts gut genug ist. Außerdem sind die meisten Melancholiker auch wenig praktisch begabt.

Melancholische Menschen brauchen Anerkennung, da ihr Selbstbewusstsein oftmals wenig ausgeprägt ist – bzw. sie eigene Stärken und Leistungen zu bescheiden betrachten.

Der Blaue in der Kommunikation

Menschen mit hohem blauen Anteil sind mit großen analytischen Fähigkeiten ausgestattet. In der Kommunikation schätzen sie eher die schriftliche Auseinandersetzung als die verbale, da diese mehr und eindeutigere Klarheit vermitteln kann. Das Handeln eines Blauen ist von Genauigkeit und vorheriger Überprüfung geprägt. Die Argumentation ist sachbezogen und ohne wesentliche Emotionen. Das Gesamtbild ist introvertiert und wirkt auf andere oft distanziert.

Im beruflichen Umfeld

2. Der Phlegmatiker - Der Introvertierte – Der Beobachter – Der Pessimist – Der Grüne

Gefühlsausdruck

Gleichmütig, zufrieden, freundlich und etwas bequem: Den Phlegmatiker bringt nichts so leicht aus der Ruhe. Äußere Einflüsse ändern an seiner Gemütsverfassung nur wenig. Er hat im wahrsten Sinne des Wortes „Nerven wie Drahtseile", ist aber andererseits nicht gerade ehrgeizig und neigt zu Bequemlichkeit und passiver Genügsamkeit. 

Phlegmatiker sind friedliebend, ruhig und meistens mit allem so zufrieden, wie es gerade ist. Sie halten einmal akzeptierte Arbeitsläufe zuverlässig ein und eignen sich daher für Spezialisten-Tätigkeiten. Jeden Tag vor neue Probleme gestellt zu werden, die Änderungen und Kreativität erfordern, ist ihnen ein Greul. Sie lieben es, nicht gedrängt zu werden, sind oft unentschlossen und ziehen es vor Verantwortung zu meiden. Phlegmatiker dämpfen oft den Enthusiasmus anderer und haben wenig Eigenmotivation etwas durchzuziehen.

Er ist nicht gerade begeisterungsfähig und braucht oft Druck, um zügig zu arbeiten, da er am liebsten möglichst wenig tut. Durch seine Passivität und Gleichgültigkeit, kann er andere schnell entmutigen und dann auch selbstgerecht wirken. Ein Phlegmatiker ist ein guter Diplomat und Friedensstifter, da er gutmütig ist und mit anderen unkompliziert auskommt. Er lacht selten laut, ist dafür aber bekannt für seinen trockenen Humor. Manchen wird auch ein Hang zum Geiz nachgesagt.

Seinen Mitmenschen gegenüber zeigt sich der Phlegmatiker tolerant und nachgiebig, er ist ein guter Nachbar und freundlich. Dabei geht ihm nichts über seine Ruhe. Dies hat auch zur Folge, dass er sich nur schwer zu Entscheidungen durchringen kann. Zielstrebigkeit ist nicht seine Sache. Hat er aber einmal einen Standpunkt gefunden, dann hält er im positiven wie im negativen Sinne daran fest.

Der Grüne in der Kommunikation

Menschen mit hohem grünen Anteil sind introvertiert. Sie drängen nicht in den Vordergrund. Verlässlichkeit in Beruf und Partnerschaft und Verständnis für sich und andere bilden die Lebensgrundlage. Sie strahlen Ruhe aus und arbeiten ausdauernd an der Erreichung Ihrer Ziele. Sie helfen gern und unterstützen Vorhaben und andere Menschen. Ihr Verhaltensmuster ist geprägt von der Suche nach Harmonie. Eigene Werte werden mit Ausdauer verteidigt, sie bevorzugen kooperative Umgangsformen.

Im beruflichen Umfeld

3. Der Sanguiniker - Der Extrovertierte – Der Redner – Der Optimist – Der Gelbe

Gefühlsausdruck

Der Sanguiniker hat eine heitere, aufgeschlossene Lebensauffassung, ist gerne unter Menschen und kennt kaum Langeweile. Sie sind sehr kommunikativ und kreativ, haben Energie und Enthusiasmus und können andere Menschen zu neuen Aktivitäten begeistern. Ihre übersprudelnde Persönlichkeit und ihr natürliches Charisma ziehen Menschen an. Wo das Leben fade ist, bringen sie durch ihre Begeisterungsfähigkeit Farbe hinein. 

Sanguiniker kommunizieren mimisch und gestisch expressiv, sprechen mitreißend und warmherzig, nehmen es dabei aber mit der Wahrheit nicht immer ganz so genau. Sie haben selten die Ruhe aufmerksam zuzuhören, lassen sich leicht ablenken und wirken unkonzentriert. Sie versuchen mit möglichst vielen Menschen in Kontakt zu kommen und stehen dabei gerne im Mittelpunkt. Viele von ihnen sind süchtig nach Anerkennung und Bewunderung. 

Sanguiniker können andere verletzen, ohne es selbst zu merken. Obwohl Sanguiniker mitfühlend sind und einen großen Freundes- und Bekanntenkreis haben, sind Freundschaften mit ihnen jedoch oft oberflächlich. Sie sind wenig zuverlässig und vergessen oft ihre Verabredungen und Versprechungen, weil sie unorganisiert und undiszipliniert sind. 

Leicht sind sie für Neues und Unbekanntes zu gewinnen und haben die Gabe, eine motivierende Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Leider beenden sie selten Projekte und erreichen daher auch kaum ihre Ziele. Ideen zu haben und andere davon zu überzeugen bereitet ihn mehr Freude als zu arbeiten.

Der Gelbe in der Kommunikation

Menschen mit hohem gelben Anteil sind „Sonnenmenschen“. Sie sind kommunikativ veranlagt und extrovertiert. Es handelt sich um Menschen mit großem Optimismus und Energie. Sie pflegen Freundschaften intensiv und sind ständig auf der Suche nach Gesprächspartnern, wo sie sich einbringen können, um Erfahrungen auszutauschen. Demnach sind Sie gute „Kontakter“. Gegenüber anderen Menschen wirken Sie aufgeschlossen, freundlich, unkompliziert und erlebnisbetont.

Im beruflichen Umfeld

4. Der Choleriker - Der Extrovertierte - Der Macher - Der Optimist – Der Rote

Gefühlsausdruck

Choleriker sind die geborenen Führungspersönlichkeiten, sind dynamisch und aktiv und verspüren stets den Drang zur Veränderung. Sie sind entschlossene und willensstarke Menschen und zeichnen sich durch Unabhängigkeit und Selbständigkeit aus. Stets behalten sie den Überblick, suchen nach praktikablen Lösungen, kommen schnell zur Sache und organisieren und delegieren gut. Sie sprühen vor Ehrgeiz, treffen schnell und sicher Entscheidungen, langweilen sich jedoch schnell bei Einzelheiten. Da sie sich selten entmutigen lassen und Autorität beanspruchen, erreichen sie ihre Ziele oft.

Choleriker regen zur Aktivität an. Sie müssen immer etwas suchen, finden, erreichen. Während der Sanguiniker redet, der Melancholiker denkt, erreicht der Choleriker etwas. Er ist ein Temperamentstyp, der leicht zu verstehen ist und mit dem man sehr gut auskommt, wenn man nach seinem Lebensgesetz lebt: „Mach’ es so, wie ich will, und zwar jetzt gleich." 

Choleriker haben in der Regel wenig Mitgefühl und lieben mehr sich selbst als andere. Dass sie die Nöte anderer Menschen selten spüren, erleichtert es ihnen, ihre Mitmenschen auszunutzen, wenn es ihren Interessen dient. 

Cholerikern fällt es schwer, sich auszuruhen und nichts zu tun. Sie sind in der Regel dominant, manchmal auch streitsüchtig und fanatisch. Zusammen mit seinem wenig ausgeprägten Willen zu vergeben und seiner geringen Frustrationstoleranz führt dies schnell zur Rachsucht. Außerdem haben sie oft eine Neigung, sich im schönen Schein zu sonnen. Oftmals werden sie zu Einzelgängern - nicht absichtlich - sondern weil keiner mehr mit ihnen Schritt halten kann. Sie können Arbeiten auch besser erledigen, wenn niemand dabei „im Wege" steht.

Der Rote in der Kommunikation

Menschen mit hohen roten Anteilen sind führungsorientiert und voller Energie. Sie strahlen Entschlossenheit und Tatendrang aus. Ihre Außenwirkung ist extrovertiert. In der Kommunikation wirken Sie klar und deutlich, handelnd und agierend. Sie kommunizieren meist mit aktiver Körpersprache. Ihre Aussprache ist unmissverständlich und Sie betonen Ihren Führungsanspruch. Die Lebensausstrahlung wirkt positiv, überzeugend und zielorientiert.

Im beruflichen Umfeld

Schubladendenken vermeiden

Kein Mensch gehört zu 100 Prozent einem Persönlichkeitstyp an. Jeder von uns trägt alle vier Temperamente in sich, jedoch in unterschiedlichen Ausprägungen.

Im ersten Schritt dürfen Sie einen ehrlichen Blick in den Spiegel wagen und schauen, wie Sie sich einschätzen, welche Charaktereigenschaften und welches Verhalten Sie bei sich gut erkennen. 

Die Beschreibungen dienen auch dazu, über Personen aus dem persönlichen Umfeld zu reflektieren. Jedoch sollen sie nicht dazu verleiten, ein „Schubladendenken" zu entwickeln oder gar Menschen abzuwerten bzw. zu verurteilen.

Fühlen Sie sich inspiriert, sich selbst und andere besser zu verstehen und in Ihrem eigenen Verhalten Handlungsalternativen zu erkennen.

Autor: Heike Holz
Thema: Mit sozialer Kommunikation punkten
Webseite: http://www.heikeholz.de

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