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kaufladen

[Anzeige] In der westlichen Welt leben wir in einer Überflussgesellschaft. Das Angebot an Waren ist größer, als wir es für unseren täglichen Bedarf benötigen.

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Dies gilt nicht nur für sämtliche Konsumgüter, sondern auch für Lebensmittel. Wer sich gesund ernähren möchte, findet überall ein ausreichendes Angebot. Dies gilt nicht nur für die größeren Städte, sondern auch für Regionen, die etwas abseits gelegen sind. Hier sind die Wege mitunter länger, das Angebot unterscheidet sich aber nicht von dem in der Stadt. Dennoch gibt es Menschen, die unter Nährstoffmangel leiden. Die Ursachen reichen von einer ungesunden Ernährung bis zu Erkrankungen, bei denen der Körper die Nährstoffe nicht ausreichend verarbeiten kann. Wichtig ist, dass ein Nährstoffmangel diagnostiziert wird. Ein dauerhafter Mangel an bestimmten Nährstoffen kann zu ernsthaften Erkrankungen führen.

Was ist ein Nährstoffmangel?

Es gibt eine Reihe von Nährstoffen, die der Körper für die Erhaltung seiner Funktionen benötigt. Sie werden in Makronährstoffe und Mikronährstoffe unterteilt. Makronährstoffe benötigt der Organismus in großen Mengen, bei den Mikronährstoffen reicht die Zufuhr bereits in kleinen Mengen aus. Zu den Makronährstoffen gehören Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate. Das Feld der Mikronährstoffe ist sehr viel größer. Hier sind Vitamine und Mineralstoffe gelistet.

Eisen - ein wichtiger Mikronährstoff

Ein wichtiger Mikronährstoff ist Eisen: Der Körper benötigt es für die Blutbildung und für die Speicherung von Sauerstoff in der Muskulatur. Auch für weitere Vorgänge im Organismus ist Eisen wichtig.

In diesen Lebensmitteln ist Eisen enthalten:

  • Mageres rotes Muskelfleisch
  • Leber
  • Hülsenfrüchte
  • Pistazien- oder Sonnenblumenkerne
  • Zwiebeln oder Petersilie

Es gibt noch zahlreiche andere eisenhaltige Lebensmittel. Somit ist eine Sicherstellung der Zufuhr von Eisen im Grunde nicht schwierig. Dennoch leiden viele Menschen unter einem Mangel an Eisen. Sie ernähren sich einseitig, essen viel Fast Food oder mögen die Lebensmittel nicht, in denen Eisen enthalten ist. Aber auch Erkrankungen können einen Eisenmangel begünstigen. Wenn Sie wissen möchten, ob Sie Ihrem Körper Eisen in ausreichender Menge zuführen, können Sie einen Eisenmangel Selbsttest durchführen. Diese Tests sind einfach zu handhaben und zuverlässig durchzuführen. Wenn der Test einen Mangel an Eisen ergibt, ist es empfehlenswert, den Hausarzt aufzusuchen.

Erkrankungen können ein Grund für Nährstoffmängel sein

Nicht nur ein Mangel an Eisen kann die Funktionen des Körpers beeinträchtigen. Auch andere Nährstoffe wie einige Vitamine oder Mineralien benötigt der Organismus für seine Arbeit. Mit einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung ist es möglich, einem Nährstoffmangel vorzubeugen. Wenn Sie sich ausgewogen ernähren und dennoch Probleme mit der Zufuhr von Nährstoffen haben, kann der Arzt einen Check durchführen. Steckt eine Erkrankung dahinter, kann diese mit einer Ernährungsumstellung oder mit Medikamenten behandelt werden.

Einem Nährstoffmangel unbedingt auf den Grund gehen

Ein Nährstoffmangel kann gravierende gesundheitliche Folgen haben, wenn er nicht behandelt wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich selbst gut zu beobachten. Oftmals lassen sich Probleme selbst erkennen. Bei einem Eisenmangel ist die Haut blass. Schwindel und Übelkeit können auftreten. Auch Herzklopfen und eine unerklärliche Müdigkeit zählen zu den Symptomen. Da Eisen für wesentliche Körperfunktionen sehr wichtig ist, sollte der Hausarzt einen Check durchführen. Wenn keine Erkrankung dahintersteckt, kann eine Ernährungsumstellung helfen.

Thema: Nährstoffmangel in der modernen Gesellschaft

#Ernährung, #Menschlicher Körper

sonnenblume

[Anzeige] In den warmen Monaten des Jahres sehnen sich viele Menschen nach Sonnenschein und Outdoor-Aktivitäten.

sonnenblume sonnenuntergang an

Doch für manche ist die Sonne kein Grund zur Freude, sondern vielmehr eine Quelle von Unbehagen und Hautirritationen. Die Sonnenallergie, auch bekannt als photosensitive Dermatose, ist eine häufige Hauterkrankung, die durch eine überempfindliche Reaktion auf UV-Strahlen der Sonne ausgelöst wird. Sie kann zu einem unangenehmen Hautausschlag, Juckreiz und anderen unangenehmen Symptomen führen, die das Leben im Freien stark einschränken können.

Um die Symptome einer Sonnenallergie zu mildern und mögliche Komplikationen zu vermeiden, ist es entscheidend, die Ursachen und Vorbeugungsmaßnahmen genau zu verstehen. Von genetischen Prädispositionen bis hin zu Umweltfaktoren gibt es verschiedene Aspekte, die eine Rolle bei der Entwicklung dieser Reaktion spielen können. Eine der wichtigsten Strategien zur Vorbeugung ist die regelmäßige Anwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor, insbesondere für Personen mit empfindlicher Haut oder einer bestehenden Sonnenallergie. Die richtige Sonnencreme für Sonnenallergie kann dabei helfen, die Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen und das Risiko einer Reaktion zu verringern.

Was ist eine Sonnenallergie?

Eine Sonnenallergie ist eine häufige Hauterkrankung, die durch eine überempfindliche Reaktion auf UV-Strahlen der Sonne ausgelöst wird. Diese Reaktion kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, darunter Hautausschlag, Rötungen, Juckreiz, Blasenbildung und Schwellungen. Es ist wichtig zu beachten, dass Sonnenallergien in verschiedenen Formen auftreten können, einschließlich polymorpher Lichtdermatose und Sonnenurtikaria, wobei die Symptome und Schweregrade je nach individueller Reaktion variieren können.

Menschen mit heller Haut, einer Familiengeschichte von Hauterkrankungen oder einem geschwächten Immunsystem haben ein erhöhtes Risiko, an einer Sonnenallergie zu leiden. Zudem können bestimmte Medikamente und Chemikalien die Empfindlichkeit der Haut gegenüber UV-Strahlen erhöhen und das Risiko einer Reaktion erhöhen.

Die Diagnose einer Sonnenallergie erfolgt in der Regel durch einen Dermatologen, der die Symptome des Patienten bewertet und gegebenenfalls weitere Tests durchführt, um andere mögliche Ursachen auszuschließen. Durch eine genaue Diagnose können geeignete Behandlungs- und Vorbeugungsstrategien entwickelt werden, um die Lebensqualität des Betroffenen zu verbessern und weitere Komplikationen zu verhindern.

Für Betroffene kann eine Sonnenallergie eine erhebliche Belastung darstellen, die ihre Lebensqualität beeinträchtigt und sie daran hindert, die Freuden des Sommers in vollen Zügen zu genießen. Eine umfassende Kenntnis der Symptome, Ursachen und Risikofaktoren ist entscheidend, um wirksame Vorbeugungs- und Behandlungsstrategien zu entwickeln und Betroffenen dabei zu helfen, ein aktives und sorgenfreies Leben im Freien zu führen.

Ursachen und Auslöser einer Sonnenallergie

Die Ursachen einer Sonnenallergie sind vielfältig und können sowohl genetische als auch umweltbedingte Faktoren umfassen. Menschen mit einer genetischen Veranlagung haben oft ein erhöhtes Risiko, an einer Sonnenallergie zu leiden, da ihre Haut empfindlicher auf UV-Strahlen reagiert. Darüber hinaus können Umweltfaktoren wie hohe UV-Exposition, bestimmte Medikamente und Chemikalien sowie hormonelle Veränderungen die Entwicklung einer Sonnenallergie beeinflussen.

Die Hauptauslöser für eine Sonnenallergie sind UV-Strahlen, insbesondere UV-A- und UV-B-Strahlen, die von der Sonne ausgestrahlt werden. Diese Strahlen können die Hautzellen schädigen und eine überempfindliche Reaktion des Immunsystems auslösen, was zu den typischen Symptomen einer Sonnenallergie führt. Darüber hinaus können einige Medikamente, wie bestimmte Antibiotika, Antidepressiva und Antihistaminika, die Empfindlichkeit der Haut gegenüber UV-Strahlen erhöhen und das Risiko einer Reaktion erhöhen.

Um das Risiko einer Sonnenallergie zu verringern, ist es wichtig, sowohl genetische als auch umweltbedingte Faktoren zu berücksichtigen und geeignete Vorbeugungsmaßnahmen zu ergreifen. Dazu gehören die Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor, das Tragen von schützender Kleidung und die Vermeidung der intensiven Mittagssonne, insbesondere während der Sommermonate. Indem man sich bewusst ist, was eine Sonnenallergie auslösen kann, kann man proaktiv handeln, um das Risiko zu minimieren und unangenehme Symptome zu vermeiden.

Symptome und Diagnose

Zu den häufigsten Symptomen gehören, wie bereits erwähnt, Hautrötungen, Brennen oder Stechen auf der Haut, Schwellungen, Blasenbildung, Juckreiz und Hautausschläge, die sich oft in Form von kleinen roten Punkten oder Flecken manifestieren. Diese Symptome können unmittelbar nach der Sonnenaussetzung auftreten oder sich verzögert entwickeln, was die Diagnose erschweren kann.

Zu den diagnostischen Verfahren können Hauttests, Blutuntersuchungen und Photopatchtests gehören, um die Reaktion der Haut auf UV-Strahlen zu überprüfen und andere mögliche Ursachen auszuschließen. Eine genaue Diagnose ist entscheidend, um die geeigneten Behandlungs- und Vorbeugungsmaßnahmen zu bestimmen und die Lebensqualität des Betroffenen zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome einer Sonnenallergie denen anderer Hauterkrankungen ähneln können, wie zum Beispiel einer normalen Sonnenbrandreaktion oder einer allergischen Reaktion auf bestimmte Substanzen. Daher ist es ratsam, bei Verdacht auf eine Sonnenallergie einen Facharzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und entsprechende Behandlungsempfehlungen zu erhalten.

Vorbeugung und Behandlung

Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung ist die regelmäßige Anwendung von Sonnenschutzmitteln mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF), insbesondere für Personen mit empfindlicher Haut oder einer bereits diagnostizierten Sonnenallergie. Die richtige Sonnencreme für Sonnenallergie kann dazu beitragen, die Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen und das Risiko einer allergischen Reaktion zu verringern.

Darüber hinaus sollten Betroffene auch andere Vorbeugungsmaßnahmen ergreifen, wie das Tragen von schützender Kleidung, das Vermeiden der intensiven Mittagssonne und der Aufenthalt im Schatten während der heißen Stunden des Tages. Durch diese einfachen, aber wirksamen Maßnahmen kann das Risiko von Symptomen einer Sonnenallergie erheblich reduziert werden.

Im Falle einer akuten Reaktion auf die Sonne können verschiedene Behandlungsmethoden helfen, die Symptome zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen. Dazu gehören die Verwendung von kühlenden Gels oder Lotionen, antiallergische Medikamente wie Antihistaminika und Kortikosteroide, um Entzündungen zu reduzieren. Bei schweren Fällen kann eine ärztliche Behandlung erforderlich sein, um weitere Komplikationen zu verhindern und die Genesung zu fördern.

Langfristig können auch andere Therapien in Betracht gezogen werden, wie zum Beispiel Desensibilisierungstherapie und Immunmodulatoren, um die Empfindlichkeit der Haut gegenüber UV-Strahlen zu verringern und das Risiko von Reaktionen langfristig zu minimieren.

Eine Sonnenallergie kann für Betroffene eine Herausforderung darstellen, aber mit dem richtigen Verständnis, der Vorbeugung und Behandlung können die Symptome minimiert und die Lebensqualität verbessert werden.

Wenn Sie weitere Fragen haben oder zusätzliche Informationen benötigen, zögern Sie nicht, sich an Ihren Arzt oder Dermatologen zu wenden. Gemeinsam können Sie einen individuellen Plan entwickeln, um Ihre Hautgesundheit zu unterstützen und mögliche Komplikationen zu minimieren.

Thema: Sonnenallergie verstehen und vorbeugen

#Allergie, #Probleme, #Menschlicher Körper

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[Anzeige] Haare spielen für die meisten Menschen eine wesentliche Rolle. Sie haben häufig eine hohe Symbolkraft und sind nicht zuletzt ein wichtiger Faktor für das persönliche Wohlbefinden und auch das Selbstbewusstsein.

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Üppiges, volles und besonders langes Haar wird vielfach mit Attraktivität assoziiert. Bei Frauen steht langes Haar darüber hinaus für Weiblichkeit und Sinnlichkeit. Gleichzeitig bedeutet es einen hohen zeitlichen und pflegerischen Aufwand, sich selbst die Haare lang wachsen zu lassen. Haarverlängerungen sind hier eine ideale Alternative, um zeitnah die Haarlänge zu bekommen, die gewünscht wird.

Die Bedeutung langer Haare

Lange Haare haben in vielen Kulturen eine hohe Bedeutung und sind eine wichtige Möglichkeit, sich selbst auszudrücken. Neben Femininität stehen sie auch für ein hohes Maß an Vitalität und Schönheit. Während für die einen lange Haare ein wesentlicher Teil ihres Selbstverständnisses und ihrer Identität sind, sehen andere die Haarlänge als spirituellen Faktor und eine Verbundenheit zur Natur.

Die wenigsten Menschen stehen ihren Haaren gleichgültig gegenüber. Meist wird ein hoher Zeitaufwand betrieben, um die Haare in Form zu bringen und hervorzuheben. Dabei hat längst nicht jeder Mensch die Geduld darauf zu warten, bis das eigene Haar eine akzeptable und ansprechende Länge hat. Längst haben Haarverlängerungen, die es übrigens nicht erst in den letzten Jahren, sondern bereits seit der Antike gibt, vielfach einen zentralen Stellenwert eingenommen.

Der kreative Umgang mit den eigenen Haaren

Es ist zum Glück nicht erforderlich, sich jahrelang die Haare wachsen zu lassen, um herauszufinden, ob sich lange Haare so gut anfühlen, wie erhofft. Haarverlängerungen machen es möglich, auch nur für einen begrenzten Zeitraum die Haarpracht entsprechend zu verändern und das Erscheinungsbild so zu gestalten, wie es individuell vorgestellt wird. Dabei sind alle nur denkbaren Haarlängen möglich, von mittellang bis sehr lang und vor allem auch so dicht und üppig wie erhofft.

Wer wissen möchte, ob eine Haarverlängerung den gewünschten Effekt hinsichtlich Optik und Befindlichkeit bietet, ist beispielsweise mit hochwertigen Tape Extensions gut beraten. Die vergleichsweise günstige Option bietet eine angenehme Verbindung der eigenen Haare mit Echthaar-Extensions, die ein üppiges und eindrucksvolles Volumen ermöglichen.

Haarverlängerungen und Psyche

Haarverlängerungen tragen entscheidend dazu bei, das äußere Erscheinungsbild eines Menschen zu verändern. Dies wird überwiegend als positiv und auch schön wahrgenommen und trägt dazu bei, dass sich das Selbstbewusstsein verbessert. Dabei kann eine Haarverlängerung immer auch nur für einen vorübergehenden Zeitpunkt vorgenommen werden für den Fall, dass erneut eine Veränderung gewünscht wird.

Die psychische Wirkung von Haarverlängerungen ist längst nicht bei jedem Menschen vergleichbar. Es kann sehr unterschiedliche Gründe für den Wunsch nach einer entsprechenden Veränderung geben. Häufig stellen lange Haare auch einen Schutz und eine Abgrenzung nach außen dar, die es ermöglicht, sich sicher zu fühlen.

Haarverlängerungen sind übrigens nicht nur eine Option für Frauen. Auch Männer schätzen häufig lange Haare und die damit verbundene Option, sich jugendlich und attraktiv zu fühlen. Wer nicht auf lange Wartezeiten beim Haarwachstum setzen möchte, ist hier ebenfalls mit einer Haarverlängerung gut beraten.

Thema: Die psychologische Wirkung von Haarverlängerungen

#Beauty, #Zufriedenheit, #Menschlicher Körper

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[Anzeige] Atemwegserkrankungen treten in jedem Lebensalter auf. Sogar Kinder können betroffen sein. Die Erkrankungen können akut oder chronisch sein.

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In vielen Fällen steckt eine Erkrankung dahinter, die gut behandelbar ist. Beschwerden mit den Atemwegen können aber auch Symptome einer Erkrankung sein, die nicht direkt an den Atemwegen lokalisiert ist.

Atemwegserkrankungen sind vielschichtig

Wenn die Atemwege Probleme bereiten, sind die Ursachen oft vielfältig. Erbliche Erkrankungen kommen infrage, aber auch Viren und Bakterien lösen Atemwegserkrankungen aus. Krebs oder gutartige Tumore siedeln sich in den Atemwegen an und bereiten Probleme. Aber auch die Belastung durch die Umwelt ist als Ursache zu nennen. Der Pneumologe in Frankfurt ist der Facharzt für Erkrankungen der Lunge. Wenn Sie Probleme mit den Atemwegen haben, suchen Sie jedoch zuerst Ihren Hausarzt auf. Dieser wird Sie zu einem Facharzt überweisen, wenn der Bedarf besteht.

Wenn die Umwelt die Atemwege belastet

Umweltfaktoren haben in einigen Regionen einen großen Einfluss auf die Erkrankungen der Atemwege. Es betrifft vorrangig Menschen, die in den Zentren der Großstädte leben. Aber auch in der Nähe von Fabriken oder Kohlekraftwerken ist die Umwelt häufig mit Schadstoffen belastet. Gleiches gilt für Wohnlagen an stark befahrenen Autobahnen und Fernstraßen außerhalb des Kerns von größeren Städten. Menschen, die auf dem Land leben, sind nicht so häufig von umweltbedingten Atemwegserkrankungen betroffen. Dies bedeutet aber nicht, dass diese Erkrankungen außerhalb der strukturstarken Regionen gar nicht auftreten.

Zu den häufigsten umweltbedingten Atemwegserkrankungen gehören:

  • Bronchitis
  • chronischer Husten, zum Teil mit Auswurf
  • Allgemeine Infektionen der Atemwege
  • Anfallsartige Atemnot
  • Chronische Bronchitis

Die Luftverschmutzung ist ein Faktor, der eine wesentliche Ursache für chronische Atemwegserkrankungen ist. Viele Städte und Kommunen haben in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um die Belastung vor allem im Kern zu verringern. Fahrverbote für Fahrzeuge mit besonders hohem Schadstoffausstoß gehören ebenso dazu wie Tempolimits. Doch das reicht nicht aus. Ärzte diagnostizieren nach wie vor mehr Erkrankungen der Atemwege bei Patienten aus der Stadt. Wer auf dem Land lebt, hat diesbezüglich einen Vorteil.

Das Problem mit dem Feinstaub

Feinstaub entsteht durch die Abgase der Fahrzeuge. Besonders Dieselautos stoßen eine hohe Menge an Feinstaub aus. Dies gilt vor allem, wenn die Fahrzeuge älteren Baujahres sind. Feinstaub wird unbemerkt eingeatmet. Er setzt sich in den Bronchien fest und kann zu chronischen Entzündungen führen. Besonders gefährdet sind Menschen, die bereits Vorerkrankungen haben. Dazu zählen etwa eine chronische Bronchitis oder COPD. Die Eindämmung des Feinstaubs soll durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden. Dazu zählen unter anderem höhere Steuern für Fahrzeuge, die viele Schadstoffe ausstoßen, aber auch autofreie Innenstädte.

Was jeder Einzelne tun kann

Patienten mit Atemwegserkrankungen können selbst aktiv werden. Viel Bewegung an frischer Luft ist ratsam. Parks und Gartenanlagen bieten in größeren Städten Möglichkeiten der Therapie. Verkehrsreiche Straßen sollten gemieden werden. Bei starken Problemen mit den Atemwegen wird der Arzt einen Wohnortwechsel empfehlen. Auch Kuren oder umfangreiche Rehabilitationsmaßnahmen können neben der medikamentösen Behandlung eine Besserung der Symptome verschaffen.

Thema: Umweltfaktoren und deren Rolle bei der Entwicklung von Atemwegserkrankungen

#Probleme, #Gesundheit von Kindern, #Menschlicher Körper

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[Anzeige] Lebensmittelintoleranzen können in jedem Lebensalter auftreten. Einige sind nur temporär wahrnehmbar und verschwinden dann wieder.

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Andere Intoleranzen bleiben ein ganzes Leben lang bestehen. Die Ursachen sind sehr verschieden. Mitunter gibt es keine gesicherte Diagnose. Besonders betroffen sind Kinder und junge Menschen. Das Unbeschwerte geht verloren, wenn die Nahrungsaufnahme anspruchsvoll ist. Wer zu einem Geburtstag eingeladen ist oder mit Freunden in der Stadt etwas essen gehen möchte, fühlt sich schnell ausgeschlossen. Manchmal ist es möglich, den Unverträglichkeiten entgegen zu wirken. Der erste Weg sollte zum Kinderarzt führen. Mitunter reicht es aber aus, an der Ernährung einige Dinge zu ändern.

Diese Lebensmittelintoleranzen treten häufig auf

Es gibt einige Lebensmittelintoleranzen, die im Kindesalter häufiger beobachtet werden. Dazu gehören:

  • Laktoseintoleranz
  • Fructoseintoleranz
  • Weizensensitivität
  • Histaminintoleranz
  • Multiple Unverträglichkeiten

Bei den multiplen Unverträglichkeiten leiden Kinder unter mehreren Problemen mit der Nahrungsaufnahme. Dazu können Nüsse oder Milchprodukte zählen. Zudem können Kinder bereits eine so ausgeprägte eine Weizensensitivität ausbilden, dass viele alltägliche Lebensmittel vom Speiseplan gestrichen werden müssen. Dazu zählen unter anderem Brot und Kuchen. Dies macht das Essen in Gesellschaft zu einer echten Herausforderung.

Zöliakie - ein chronisches Krankheitsbild

Zöliakie ist eine Erkrankung. bei der das Klebeeiweiß aus Weizenprodukten vom Darm nicht verarbeitet werden kann. In der Folge kommt es zu Unverträglichkeiten, die eine schwere Ausprägung haben können. Die Betroffenen müssen Weizenprodukte strikt meiden. Forscher haben herausgefunden, dass die Zöliakie eine erbliche Komponente hat. Bei bis zu 35 Prozent der Bevölkerung ist es möglich, eine genetische Veranlagung für die Ausbildung einer Zöliakie nachzuweisen. Dies bedeutet aber nicht, dass die Erkrankung auch ausbricht. Zöliakie ist ein sehr komplexes Krankheitsbild. Fest steht, dass sich die Symptome bereits im Kindesalter herausbilden können. Aber auch später im Leben tritt die Erkrankung auf. Der Verlauf ist chronisch, Zöliakie ist nicht heilbar.

Weizensensitivität ist keine Zöliaki

Für Betroffene ist es wichtig zu wissen, dass Zöliakie nicht mit einer Weizensensitivität gleichzusetzen ist. Bei beiden Erkrankungen werden Produkte aus Weizen nicht vertragen. Doch in der Regel ist eine Zöliakie stärker ausgeprägt als eine Weizensensitivität. Zudem kann dies im Verlauf des Lebens wieder verschwinden. Die Zöliakie ist eine chronische Erkrankung, die sich nicht bessern kann. Sie wird den Autoimmunkrankheiten zugeordnet. Bei einer Zöliakie ist eine Ernährung mit Verzicht auf Weizenprodukte Pflicht. Die Weizensensitivität kann unterschiedlich ausgeprägt sein. Ein vollständiger Verzicht ist nicht immer notwendig.

Was Eltern tun können

Wenn Sie bei Ihrem Kind Probleme in Bezug auf eine Unverträglichkeit mit Weizenprodukten feststellen, sollten Sie zunächst mit Ihrem Kinderarzt darüber sprechen. Dieser kann durch Tests herausfinden, welche Ursachen infrage kommen. Vor allem gilt es, eine Zöliakie auszuschließen. Eine fachliche Ernährungsberatung hilft Ihnen, mit der Erkrankung umzugehen. Versuchen Sie, den Fokus auf Nahrungsmittel zu legen, die Ihr Kind mag und die es gut verträgt. So verhindern Sie, dass die Nahrungsunverträglichkeit für Ihr Kind zu einem Mittelpunkt wird, die eine Belastung darstellt. Gehen Sie im Familienkreis und bei den Freunden Ihrer Kinder offen mit der Unverträglichkeit um. So verhindern Sie, dass sich Ihr Kind erklären muss. Der Alltag wird für Ihr Kind leichter, wenn es so wenig wie möglich mit dem Problem konfrontiert wird.

Thema: Lebensmittelintoleranzen bei Kindern

#Allergie, #Erfolg, #Lebensmittel

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