|Anzeige| Ein eigenes Unternehmen gründen oder in die Selbstständigkeit starten: Für viele Arbeitnehmer ist das der große Traum. Was mit flexiblen Arbeitszeiten, Entscheidungsmacht und Gestaltungsmöglichkeiten lockt, birgt aber auch große Herausforderungen.
Vor welchen Herausforderungen stehen Selbstständige und Unternehmensgründer beim Karrierestart?
Bei der Gründung eines Unternehmens oder dem Schritt in die Selbstständigkeit müssen zahlreiche Fragen beantwortet werden, die viel Know-How und Wissen erfordern. So müssen angehende Gründer frühzeitig klären, welche Rechtsform das Unternehmen tragen soll. Auch die Frage nach der Zahl der Mitarbeiter muss geklärt werden: Wie hoch sollen die Gehälter ausfallen und welche Kriterien gibt es bei der Einstellung? Hier müssen zudem arbeitsrechtliche Aspekte beachtet werden.
Dabei steht auch die Finanzierung des Unternehmens im Fokus: Werden Investoren einbezogen oder soll ein Kredit aufgenommen werden? Wie viel Eigenkapital ist vorhanden? Für Selbstständige stellt sich etwa die Frage nach der Krankenversicherung. Zudem müssen diese entscheiden, ob sie ein eigenes Büro mieten oder zunächst von Zuhause aus arbeiten werden.
Darüber hinaus ist eine intensive Wettbewerbsanalyse nötig, um den Erfolg des neuen Unternehmens einschätzen zu können. Direkte Konkurrenten und der damit verbundene Preisdruck sowie eventuelle Qualitätsunterschiede müssen untersucht und in die Planungen einbezogen werden, um einen realistischen Blick auf die Zukunft des neu gegründeten Unternehmens zu erhalten.
Wer sich für die Selbstständigkeit entscheidet, muss immer auch viel Disziplin und Motivation mitbringen. Ein strukturiertes Zeitmanagement ist essenziell, um Familie und Gründung zu vereinen. Hinzu kommt das erforderliche Durchhaltevermögen, denn viele Unternehmen brauchen Monate, um ausreichend Umsätze zu generieren.
Mögliche Maßnahmen zur Erleichterung der Existenzgründung
Die genannten Punkte stellen Gründer natürlich vor eine große Aufgabe - allerdings gibt es mittlerweile zahlreiche Dienste und Möglichkeiten, mit denen die Existenzgründugn erleichtert werden kann.
So gibt es in den meisten größeren Städten und Kommunen ein umfangreiches Angebot an Informationsveranstaltungen und Beratungen, bei denen offene Fragen von angehenden Gründern geklärt werden können. Hier können sich Gründer wertvolle Tipps für das neue Unternehmen holen.
Um das Zeitmanagement zu verbessern, gibt es zudem die Möglichkeit, einen Büroservice zu buchen. Dieser übernimmt wichtige Aufgaben, die den Gründer sonst viel Zeit kosten würden: Insbesondere die Annahme und Bearbeitung von eingehenden Telefonaten erleichtert die Organisation erheblich. So ermöglicht Büroservice24 bei Bedarf sogar rund um die Uhr Verfügbarkeit - bei einer Sekretärskraft wäre das natürlich nicht möglich. Eine stetige Erreichbarkeit vermittelt Kunden wie auch Geschäftspartnern ein seriöses Image des Unternehmens. Ein solcher Service kann zudem problemlos in die Einzelheiten des Unternehmens eingeführt werden: Mit einem klaren Briefing werden Anrufer den Büroservice kaum von einem angestellten Mitarbeiter unterscheiden können.
Dabei sind die meisten Dienstleister in diesem Bereich gar nicht teuer: Im Vergleich zu einem Angestellten sind die Kosten insgesamt sogar niedriger, zumal die Kosten steuerlich geltend gemacht werden können.
Zudem muss bedacht werden, dass das Unternehmen durch den Telefonservice jederzeit von Geschäftspartnern kontaktiert werden kann. Diese werden damit eher einen guten Eindruck des jungen Unternehmens erhalten, was den Geschäftsbeziehungen zugutekommt.
Das sollten angehende Gründer beachten
Wer sich für den Schritt in die Selbstständigkeit entscheidet, hat einiges vor sich. Eine sorgfältige Planung und Ausdauer sind unabdinglich, um das neue Unternehmen zum Erfolg zu führen. Ein detaillierter Businessplan ist eine wichtige Grundlage, um den Fahrplan für die Entwicklung der jungen Firma festzuhalten und Prognosen stellen zu können. Das macht auch bei Gesprächen um Finanzierungen einen guten Eindruck! Dabei sollten junge Gründer nicht davor zurückschrecken, Hilfsangebote in Form von Beratungen in Anspruch zu nehmen.