[Anzeige] Wer einen Kaminofen sein Eigen nennt, der darf sich in der kalten Jahreszeit über eine besonders schöne Wärmequelle freuen.
Wer schon einmal an einem Wintertag nach einem langen Fußmarsch in eine mit Feuerholz beheizte Hütte eingekehrt ist, der denkt erst einmal gar nicht daran, dass so ein Plätzchen auch Arbeit bedeutet. Denn ein Holzofen muss regelmäßig gereinigt und gewartet werden, um in seiner vollen Pracht zu erstrahlen. Mehr noch, ist sein Besitzer dazu verpflichtet, durch den verantwortungsvollen Umgang mit Feuerholz für die nötige Sicherheit zu sorgen. Hierzu sollte er von Zeit zu Zeit den Schornstein auf Ablagerungen überprüfen und einen Fachmann für die regelmäßige Wartung finden. Durch den Besuch des Schornsteinfegers wird garantiert, dass zum Beispiel Glanzruß schneller entdeckt und beseitigt wird. Doch muss es zu großen Ansammlungen von Glanzruß erst gar nicht kommen. Das richtige Feuerholz verhindert unerwünschte Nebenwirkungen im Holzofen, weshalb am besten zu kammergetrockneten Holzscheiten wie dem von ONLYDRY.de gegriffen werden sollte. Meist haben Kunden hier die Wahl aus Brennholz Eiche, Esche, Erle, Birke, Buche und Hainbuche.
Woran ist zu erkennen, ob ein Kamin gereinigt werden muss?
Eine einfache Möglichkeit, den Zustand des Schornsteins zu prüfen, ist die mit dem Schürhaken. Er kann mit seiner Spitze an der Innenseite der Schornsteinauskleidung entlang geführt werden. Bröseln deutliche Ablagerungen hervor, wird es Zeit für eine Reinigung. Allerdings kann es auch sein, dass Glanzruß vorhanden ist, der durch das Heizen mit zu feuchtem Kaminholz entsteht und dem Schürhaken standhält. Deshalb sollte regelmäßig eine genauere Inspektion erfolgen.
So sollte bei der Prüfung des Kamins vorgegangen werden
Zur Überprüfung von Kamin und Schornstein sind die Augen stets gut zu schützen. Nach dem Aufsetzen des Augenschutzes geht es an das Ausfegen der Asche im Kamin. Hierbei muss unbedingt darauf geachtet werden, dass diese 100%-ig ausgekühlt ist! Auch die kleinsten Glutpartikel könnten einen Brand verursachen, sobald sie mit der Asche entsorgt wurden. Mithilfe einer Taschenlampe können nun die Rauchkammer und der Rauchabzug begutachtet werden. Sehen die Ablagerungen an den Innenwänden matt aus, so dürfte kein Glanzruß vorhanden sein. Normaler Ruß lässt sich außerdem durch Kratzen mit dem Schürhaken lösen. Haben die Ablagerungen jedoch ein glänzendes Aussehen und sitzen fest an den Wänden, so handelt es sich vermutlich um gefährlichen Glanzruß, der nur vom Fachmann beseitigt werden kann. In diesem Fall ist der Schornsteinfeger zu verständigen, der unter Umständen mit Spezialwerkzeugen zu Gange geht. Auch ist unbedingt zu prüfen, ob das bisher verwendete Feuerholz zu feucht war und ein Umstieg auf kammergetrocknetes Brennholz angezeigt ist.
Was überprüft der Schornsteinfeger?
Ist der Kaminkehrer zu Besuch, untersucht er den Schornstein nicht nur auf vorhandene Rußablagerungen, sondern überprüft auch mögliche Risse in der Auskleidung und Hinweise auf Wasserschäden. Ein Fachmann nimmt also eine ordentliche Rundumschau vor und berät seine Kunden umfänglich.
Glanzruß vermeiden durch kammergetrocknetes Kaminholz
Vor allem im Hinblick auf vorhandenen Glanzruß ist es wahrscheinlich, dass Verbraucher das falsche Brennholz zum Heizen verwenden. Ist dieses nämlich zu feucht, setzt es beim Verbrennen unverhältnismäßig viele Schadstoffe frei. Diese lagern sich an den Wänden von Ofen, Ofenrohr und Schornstein ab und sind mit Hausmitteln nicht mehr zu beseitigen. Mehr noch, gelangen sie über den Abzug in die Atemluft, wodurch sie Mensch und Tier schaden.