Menstruationsbeschwerden

Die Menstruation ist ein natürlicher Prozess im weiblichen Körper, der mit einer Vielzahl von körperlichen und emotionalen Veränderungen verbunden ist.

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Für viele Frauen sind Menstruationsbeschwerden leider ein unvermeidlicher Teil des Zyklus, der von leichten Beschwerden bis hin zu schweren Symptomen reichen kann.

In diesem Fachartikel werden wir uns genauer mit den verschiedenen Symptomen von Menstruationsbeschwerden auseinandersetzen. Wir werden untersuchen, welche Arten von Beschwerden auftreten können, welche Faktoren zu ihrer Entstehung beitragen und welche Möglichkeiten es gibt, sie zu behandeln. Ziel ist es, Frauen ein besseres Verständnis für ihre Körper und ihre Menstruation zu vermitteln und ihnen zu helfen, ihre Beschwerden effektiver zu bewältigen.

Um Menstruationsbeschwerden, ihre Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten  verstehen zu können, ist es zunächst notwendig die Physiologie, also das normale Geschehen hinter der Menstruation zu erfassen.

Als es noch kein elektrisches Licht gab, war unser weiblicher Menstruationszyklus ganz an die Kraft des Mondes angebunden. Die Periode fand an Neumond statt, der Eisprung an Vollmond. Und so hatten wir in der zunehmenden Mondphase, unserer ersten Zyklushälfte , eine eher extrovertierte Phase. Wir waren eher nach außen gerichtet, haben uns gerne in Gesellschaften verabredet, waren gesellig. In der abnehmenden Mondphase, unserer zweiten Zyklushälfte, also der Zeit vom Eisprung bis zum Beginn der Periode, waren wir eher introvertiert. Nach innen gerichtet, in uns gekehrt, waren gerne allein, dachten nach über das Leben und uns selbst, gingen in Reflexion.

Noch heute spüren Frauen diese alte Verbindung und damit die Befindlichkeiten, auch wenn wir nicht mehr unbedingt mit dem Mond im Einlang leben und menstruieren. Achten wir unsere Bedürfnisse, regeln sich vielerlei Menstruationsbeschwerden von allein.

Der zweite Fakt, den wir uns anschauen sollten, ist die hormonelle Situation während unseres Zyklus.

In der ersten Zyklushälfte, also der Zeit zwischen der Periode und dem Eisprung, produzieren wir Östrogen. In der zweiten Zyklushälfte, also der Zeit zwischen dem Eisprung und der Periode, produzieren wir überwiegend Progesteron und nur wenig Östrogen. Bedingt durch äußere Einflüsse wie hormonell veränderte Substanzen in Kosmetika, Hormonen im Trinkwasser, PET Flaschen usw. leiden viele Frauen im gebärfähigen Alter mittlerweile unter einer Östrogendominanz (und somit unter einem Progesteronmangel). Die Symptome sind vielfältig:

  • Spannen der Brüste in der Zeit rund um oder nach dem Eisprung
  • PMS: Reizbarkeit, verstärkte Emotionalität und Stimmungsschwankungen
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Akne
  • eine ungewöhnlich starke Blutung
  • unregelmäßige Zyklen oder sehr kurze Zyklen
  • Gewichtszunahme: vor allem im Bereich der Hüfte und des Gesäßes
  • Wassereinlagerungen
  • Ängstlichkeit und/ oder Nervosität
  • Depressionen
  • eine schwache Libido
  • Einschlafschwierigkeiten oder Schlaflosigkeit

Um zu erfahren wie deine hormonelle Situation aufgestellt ist, kannst du ganz einfach einen Speicheltest durchführen lassen. Hier siehst du dann schwarz auf weiß was in deinem Körper auf der hormonellen Ebene so los ist.

Hiermit haben wir bereits eine Vielzahl von Menstruationbeschwerden aufgezeigt.

Menstruationsbeschwerden werden tatsächlich sehr häufig durch ein hormonelles Ungleichgewicht hervor gerufen, können aber auch durch andere Erkrankungen verursacht werden oder ein Folge von mechanischen Verhütungsmitteln sein. Häufige Erkrankungen, die Menstruationsbeschwerden auslösen können sind:

  • Erkrankungen der Gebärmutter, wie Gebärmuttermyome
  • Zysten an den Eierstöcken
  • Bluthochdruck
  • hormonelle Störungen, zum Beispiel bei mangelhafter Hormonproduktion in den Eierstöcken (Ovarialinsuffizienz) oder Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
  • Nebenwirkung von Medikamenten, vor allem hormonelle Verhütungsmittel („Pille“) oder Kortisonpräparate wie Dexamethason
  • Umwelteinflüsse, wie Tabakrauch, organische Lösungsmittel (zum Beispiel Benzol, Toluol und Xylenol) oder Formaldehyd (in Imprägnationen von Holzprodukten)
  • psychische Einflüsse, wie eine negative Einstellung zum eigenen Körper, Partnerschaftsprobleme, unerfüllter Kinderwunsch, ungünstige Lebensbedingungen, Stress, Kummer und Trauer
  • körperliche Belastung, wie Leistungssport oder Schichtarbeit
  • extreme Diäten oder auch Magersucht (Anorexie).

Zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden stehen uns je nach Ursache und Symptomen eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Am sinnvollsten ist hierbei sicherlich die ursächliche Behandlung, jedoch kann ebenso eine zusätzlich symptomatische Behandlung schnelle Linderung verschaffen.

Zunächst solltest du dir (wieder) erlauben, auf deine Bedürfnisse zu achten. In welcher Phase des Zyklus befindest du dich? Möchtest du heute wirklich auf diese große Party gehen oder sehnst du dich viel eher nach Ruhe und Geborgenheit?

  • Gönnst du dir grundsätzlich genügend Zeit für dich selbst?
  • Umgibst du dich mit den Menschen, die dir Freude bereiten und Energie schenken?
  • Gehst du der Tätigkeit nach, die du von Herzen gerne tust?

Achte auf deine Bedürfnisse! In der Regel zeigt dir dein Körper wonach deine Seele sich sehnt. Versuche Stress zu vermeiden. Vielleicht tut es dir gut, regelmäßig zu meditieren oder einer Entspannungstechnik nach zu gehen? Vielleicht hilft dir ein regelmäßiger Aufenthalt in der Natur?

Große Mengen an Koffeinhaltigen Getränken wie Kaffe, Schwarztee, Cola solltest du meiden. Sie greifen in den Östrogenstoffwechsel ein und begünstigen ein hormonelles Ungleichgewicht.

Um deine Hormone wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bekommen, hast du mehrere Möglichkeiten. Vermeide zunächst alle Substanzen, die deine Hormone beeinflussen. Auf jeden Fall darfst du deine Leber untersützen, die in einem großen Maße an der Hormonsynthese beteiligt ist. Sie baut beispielsweise überschüssiges Östrogen ab. Deine Leber kannst du zum Beispiel mit Mariendistelpräparaten oder Bitter Tees unterstützen. Auch regelmäßige Leberwickel oder Lebermassagen stärken deine Leber. Selbstverständlich solltest du Noxen jeder Art meiden. Zudem hast du Möglichkeit mit synthetischen, bioidentischen oder natürlichen (pflanzlichen) Hormonen bzw. auch hormonell wirksamen Heilpflanzen deine Hormone wieder in die Bahn zu lenken.

rotklee

Ich persönlich empfehle dir aus eigener Erfahrung und meiner Erfahrung mit meinen Patientinnen, zunächst mit natürlichen (pflanzlichen) Hormonen bzw. hormonwirksamen Heilpflanzen zu arbeiten. In der Regel reagiert dein Körper sehr gut auf diese Impulse und du brauchst lediglich eine zeitweise Unterstützung, bis sich das Gleichgewicht wieder hergestellt hat. Dann kannst du deine Medikation wieder weg lassen!

Pflanzliche Hormone oder auch Phytoöstrogene sind chemisch ähnlich aufgebaut wie das weibliche Sexualhormon Östrogen. Sie docken sich im Körper an die selben Rezeptoren an wie körpereigene Hormone. Du bekommst pflanzliche Hormone in Form von Cremes, Zäpfchen, Kapseln usw.

Zu den wichtigsten Phytoöstrogenen zählen:

  • Traubensilberkerze
  • Rotklee
  • Soja- Isoflavone
  • Nachtkerzenöl

Ebenso gibt es natürlich Phytoprogesterone, also pflanzliche Hormone die ähnlich aufgebaut sind wie das weibliche Sexualhormon Progesteron.

Hierzu zählen zum Beispiel:

  • Mönchspfeffer
  • Yamswurzel

Hornonwirksame Heilpflanzen bzw Heilpflanzen, die unsere körpereigenen Hormone unterstützen, sind zum Beispiel die Schafgarbe (unterstützt das Progesteron) und der Granatapfel (unterstützt das Östrogen).

Bioidentische Hormone sind Hormone, die genau so hergestellt werden, dass sie exakt den körpereigenen Hormonen entsprechen. Sie sind nicht auf biologische Weise oder aus Pflanzen hergestellt.

Synthetische Hormone sind keine körpereigenen Hormone, sondern hormonähnliche Substanzen.

Welches Mittel für dich das Richtige ist, hängt von der Stärke deines hormonellen Ungleichgewichts und deiner Beschwerden und selbstverständlich von deinen persönlichen Vorlieben ab. Ich empfehle dir, dich hier von einer erfahrenen Heilpraktikerin oder Frauenärztin beraten zu lassen. Gemeinsam werdet ihr die für dich beste Methode finden.

Kommen wir nun auch noch zu den symptomatischen Therapien, die durchaus sinnvoll sein können, bis dein Gleichgewicht wieder hergestellt ist.

Müdigkeit, Reizbarkeit, Nervosität

Diese 3 Empfindungen möchte ich gerne zusammen fassen, da es sich lohnt hier einen zusätzlichen Aspekt mit einzubeziehen. Sicherlich weißt du oder kannst es dir zumindest vorstellen, dass unsere unterschiedlichen Hormonzyklen miteinander zusammen hängen: Nebennierenrindenstoffwechsel (ist für das Langzeitstresshormon Cortisol zuständig), Schilddrüsenstoffwechsel (für TSH, T3 und T4 zuständig) und unser Sexualhormonstoffwechsel (in der Hauptsache zuständig für Östrogen, Progesteron und Testosteron).

Die Symptome Müdigkeit, Reizbarkeit und Nervosität können durchaus ein Zeichen dafür sein, dass dein Nebennierenrindenstoffwechsel bereits mitbetroffen ist beim hormonellen Ungleichgewicht. Dies kannst du mit einem weiteren Speicheltest überprüfen lassen.

Bei einer Nebennierenschwäche aber auch bei o.g. Symptomen solltest du B Vitamine und Zink konsumieren und gerne zudem Rosenwurz am Morgen einnehmen. Du wirst recht schnell merken, dass du wieder belastbarer und fitter bist. Für deinen psychischen Ausgleich kannst du Heilpflanzen wie Lavendel, Baldrian oder Johanniskraut in Form von Tees, Tropfen oder Kapseln zu dir nehmen. Beachte bitte, dass Johanniskraut mit einigen anderen Präparaten Wechselwirkungen verursachen kann. Besprich das also bitte immer mit geschultem Fachpersonal und studiere die Beipackzettel deiner Medikamente.

Periodenschmerzen (Dysmenorrhoen)

Krampfartige Periodenschmerzen sind für viel Frauen in den ersten 1-2 Tagen rund um die Periode eine lästige und kraftraubende Begleiterscheinung. Wenn du die Ursache wie ein eventuell bestehendes hormonelles Ungleichgewicht behandelst, wird sich auch dieses Symptom verbessern. Bis dahin helfen dir eventuell Wärmenwendungen (Wärmflasche, Körnerkissen, feucht warme Wickel) und Ruhe. Zudem besorg dir Gänsefingerkraut (auch Krampfkraut) genannt. Hieraus bereitest du dir am besten bereits 2 Tage vor der zu erwartenden Periode einen Tee, von dem du 3 Tassen täglich trinkst. Am Tag der Beschwerden versuche gerne mal den Milchauszug aus Gänsefingerkraut, ein traditionelles Rezept unserer Vorfahren. Dazu gibst du ein Tasse Milch in einen Topf dazu 1 TL Gänsefingerkraut. Das Ganze einmal aufwallen lassen, vom Herd nehmen und noch 10 Minuten ziehen lassen. Gerne Honig zufügen und langsam schluckweise trinken. Dazu kannst du am Tag der Beschwerden auch feucht warme Wickel mit in Gänsefingerkrauttee getunkten Geschirrtüchern machen.

Kopfschmerzen, Migräne

menstruation kopfschmerzen migraene

Wenn auch noch Kopfschmerzen oder gar Migräne dazu kommt, ist die Sache mit der Periode nicht mehr lustig. Auch hier gilt: Gönn dir soviel Ruhe wie du brauchst. Mit pflanzlichen Heilmitteln beginnst du bitte direkt, wenn du den Verdacht hast, dass da was kommt.

Pfefferminzöl auf die Schläfen, Senfmehlfußbad, Tee aus Weidenrinde oder Mädesüß (enthalten Salicylsäure und sind damit schmerzlindernd).

Auch Mutterkraut kurmäßig eingesetzt kann dir helfen. Besorg dir ein Mutterkrautpräparat und nimm für 4-6 Wochen täglich Mutterkraut ein. Dann 1-2 Wochen Pause machen und erneut beginnen. Studien belegen, dass die Migränehäufigkeit und -intensität deutlich sinkt.

Akne, Pickel

Hautveränderungen nur äußerlich zu behandeln macht wenig Sinn. In der Regel zeigt sich da etwas aus deinem Inneren, was nach Außen kommen möchte. Häufig verbessert sich das Hautbild, wenn die Ursache behandelt ist. Zudem ist eine allgemeine Entgiftung des Körpers hier sinnvoll. Tatsächlich wirkt sich eine Entgiftung des Körpers zumeist ohnehin positiv auf Menstruationbeschwerden egal welcher Art aus. Es lohnt sich also, dem Körper diese Entlastung mal zu gönnen.

Eine Entgiftung kannst du mit verschiedenen Methoden durchführen. Ich selbst bevorzuge alltagstaugliche Methoden. Du kannst mit Heilpflanzen entgiften, mit Spagyrischen Mitteln, Homöopathischen Mitteln, Zeolith und einigem mehr. Sprich bitte mit dem Heilpraktiker oder Arzt deines Vertrauens, welches die für dich passende Methode ist.

Zu starke Blutungen

Von einer zu starken Regelblutung spricht man, wenn Frau regelmäßig bei der Periode mehr als insgesamt 80 ml Blut verliert. Doch mal ehrlich, wer von uns hat das denn tatsächlich schon mal gemessen? Vermutlich die wenigsten. Gerade bei Tamponnutzerinnen saugt der Tampon nicht nur das Menstruationsblut, sondern eben auch die Scheidenflüssigkeit auf. Was zu einem häufigen Wechsel führt und dann entsprechend viel aussieht. Da Tampons nicht wirkich gesund sind und vielerlei Menstruationsbeschwerden begünstigen können, empfehle ich meinen Patientinnen Menstruationstassen oder Periodenunterwäsche zu nutzen. Bei den Menstruationstassen sieht Frau dann auch, wieviel Blut sie tatsächlich verliert. Handelt es ich wirklich um eine sogenannte Hypermenorrhoe (starke Periodenblutung) helfen uns Heilpflanzen oder entsprechende Fertigpräparate aus diesen weiter. Hirtentäschel, kleiner Wiesenknopf, Blutwurz oder auch die Schafgarbe wirken blutungsstillend. Mit entsprechende Präparaten oder auch einem Tee sollte bereits etwa 2 Tage vor der zu erwartenden Blutung begonnen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Menstruationsbeschwerden ein weit verbreitetes Phänomen sind, das viele Frauen jeden Monat betrifft. Obwohl sie oft als unvermeidlicher Teil des weiblichen Zyklus betrachtet werden, können sie dennoch einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Betroffenen haben. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, von der Selbstpflege zu Hause bis hin zu medizinischen Interventionen, die Frauen helfen können, ihre Symptome zu lindern. Es ist wichtig, dass Frauen sich selbst und ihrem Körper während der Menstruation Aufmerksamkeit schenken und bei Bedarf Hilfe und Unterstützung suchen. Indem wir uns auf diese Weise mit Menstruationsbeschwerden auseinandersetzen, können wir dazu beitragen, dass Frauen ihren Zyklus als etwas Natürliches und Gesundes akzeptieren und sich in ihrer eigenen Haut wohler fühlen.

Ich hoffe, ich konnte dir einen Überblick über die Entstehung von Menstruationsbeschwerden und ihrer Behandlung geben.

Je mehr du auf deine eigenen Bedürfnisse achtest, je sensibler du mit den Bedürfnissen deines Körpers bist, umso weniger wird die Menstruation ein Ärgernis für dich darstellen. Versuche zunächst mit pflanzlichen Hilfsmitteln eine Verbesserung zu erzielen und scheue dich nicht, dich an eine erfahrene Heilpraktikerin oder Frauenärztin zu wenden. Sei es dir wert!

Autor: Ellen Langstein, Heilpraktikerin
Thema: Menstruationsbeschwerden
Webseite: https://ellen-langstein.de

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