|Anzeige| Betreibt man heutzutage ein Hotel, so gibt es einiges, das sich seit früher geändert hat. Mitunter sind hier alternative Konzepte gefragt.
So sollte man nicht mehr allein nur darauf achten, dass die Gäste sich im Allgemein wohl fühlen. Ebenso wichtig ist, dass sie sich auch optimal ausruhen können. Hotelgästen ist in der heutigen Zeit teils mehr und mehr anzumerken, dass sie auch eine hohe Priorität darauflegen, nach einer Nacht im Hotel morgens bestens ausgeruht aufstehen zu können.
Um dies möglich machen, stehen Hoteliers mehrere Optionen zur Verfügung. Dazu gehört unter anderem, für das Hotel ein bestimmtes Schlafkonzept in Erwägung zu ziehen. Hierfür eignet sich vor allem die Einrichtung. Konkret lässt sich ein einheitliches Schlafkonzept eines Hotels beispielsweise durch besondere Hoteleinrichtungen mit Themenräumen und Konzeptzimmern ermöglichen. Hotelzimmer können somit für Gäste ganz neue Schlaferfahrungen bereithalten. Wie ist so etwas konkret anzugehen? Ein Überblick.
Warum legen Menschen so einen hohen Wert auf erholsamen Schlaf?
Viele Menschen, die sich heutzutage in ein Hotel einmieten, sind Geschäftsreisende. So ist es nicht verwunderlich, dass sie nach einem anstrengenden Tag mit Meetings und mehrstündigen Flugzeugreisen erschöpft ins Hotelbett fallen. Generell gelten Geschäftsreisen als kräftezehrend, vor allem in der Schnelllebigkeit der heutigen Geschäftswelt. Sie bringen häufig eine hohe geistige und körperliche Belastung mit sich und erfordern ständige Konzentration und Souveränität.
Aus diesem Grund ist es für viele Menschen in dieser Situation sehr wichtig, dass sie ihre Schlafenszeit optimal zur Erholung nutzen können. Unter anderem können sie selbst dafür sorgen, dass sie ihren individuellen Schlafrhythmus einhalten oder auch auf Geräte wie Laptops und Smartphones in Bettnähe verzichten. Bei genau diesem und diversen weiteren Punkten kann jedoch auch ein Hotel dafür eine Art passive Unterstützung liefern.
Wie lässt sich der Komfort von Hotelgästen verbessern?
Ein erster Ansatz ist hier beispielsweise, bestimmte Konzepträume zu gestalten. Eine hohe Priorität sollte dabei auf eine sympathische und vor allem gemütliche Atmosphäre gelegt werden. Fühlt man sich im Hotelzimmer so wohl wie im heimischen Schlafzimmer, kann dies einem erholsamen Schlaf meist schon bedeutend entgegenkommen. Aus diesem Grund sollte die Gestaltung eines Themen- oder Konzeptzimmers am besten aufmerksam recherchiert und infolge dessen sukzessive in den Räumlichkeiten umgesetzt werden.
Man kann Geschäftsreisende aber auch sozusagen passiv dabei unterstützen, ihr Bett auch zur Erholung zu nutzen. Eine Idee ist hier, beispielsweise keine Steckdosen in Bettnähe anzubringen. Dadurch sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die Hotelgäste im Bett vor dem Schlafen noch Laptop oder Smartphone verwenden. Oftmals beeinträchtigt dieses Verhalten den Schlaf negativ, da man beim Einschlafen in Gedanken immer noch bei der Arbeit ist.
Ebenso hat diese Maßnahme den Vorteil, dass man auch morgens nicht direkt neben seinem Smartphone aufwacht und sofort wieder im Arbeitsalltag den Tag beginnt. Generell sollen Menschen, die in greifbarer Nähe eines Smartphones schlafen, einen unruhigeren Schlaf haben.
Eine weitere ebenfalls sehr wichtige Maßnahme in Hinsicht auf den Komfort, ist auch das Tageslicht draußen zu halten. Nicht immer schlafen Geschäftsreisende auch in der Dunkelheit, was meist durch Flugreisen bedingt wird. Auf jeden Fall sollte man auch erwägen, vor allem in innerstädtischen Hotels auch schalldichte Fenster einbauen zu lassen, damit der Schlaf der Gäste nicht durch Stadtlärm gestört wird.