[Anzeige] Zu Hause fühlen sich die meisten Menschen am wohlsten, doch wenn das nicht der Fall ist, dann fehlt einem oftmals ein wichtiger Rückzugsort im Alltag.

Es gibt so viele Störfaktoren, die dazu beitragen, dass sich Menschen selbst in den eigenen vier Wänden nicht richtig entspannen können. Doch mit nur wenigen Handgriffen lässt sich das Eigenheim wieder in eine wunderbare Wohlfühloase verwandeln.
Die Wohnung stets in Ordnung halten
Eine gut aufgeräumte und sortierte Wohnung macht einen riesigen Unterschied für das eigene Gemüt. Wenn Sie wissen, wo alles ist und jeder Gegenstand seinen passenden Ort hat, dann fühlen Sie sich gleich viel besser. Kein nerviges Suchen mehr nach Küchenutensilien oder dem richtigen Putzmittel im Bad. Überlegen Sie sich ein System und halten Sie sich auch daran. Nach jeder Benutzung sollte ein Gegenstand immer wieder dorthin zurückgelegt werden, woher er kommt.
Es lohnt sich, auch ein- bis zweimal im Jahr den gesamten Wohnraum auszusortieren und nicht mehr benötigte Gegenstände loszuwerden. Auf Webseiten wie Kleinanzeigen können Sie dabei sogar noch den ein oder anderen Euro dazuverdienen. Ansonsten ist auch Recycling eine tolle Alternative und noch dazu umweltfreundlich.
Teppiche in das Design einbinden
In Wohnungen, wo die Böden nur aus hartem Untergrund bestehen, lohnt sich die Einbindung moderne Teppiche. Diese sind nicht nur flauschig und warm, sondern geben der Wohnung auch einen wirklich gemütlichen Flair. Zudem eignen sich Teppiche und Läufer auch perfekt dazu, um bestimmte Bereiche eines Raumes voneinander zu trennen. Ein Teppich 160x230 cm ist zum Beispiel eine gute Lösung für eine Sofaecke und lässt sich perfekt in das Design einarbeiten. Damit lebt es sich doch gleich viel beschaulicher, als immer nur einen harten und kühlen Fußboden zu haben.
Natürliches Licht nutzen
Viele Menschen sind sich gar nicht bewusst, was für einen großen Unterschied der natürliche Lichteinfall in einem Raum macht. Klar, das ist nicht bei jeder Wohnung und bei jedem Zimmer möglich, aber versuchen Sie, so viel Licht wie möglich von außen durch Fenster oder Türen scheinen zu lassen. Die ganze Zeit nur in einem dunklen Raum zu sitzen oder den Raum nur mit künstlichen Lampen zu erleuchten ist auf Dauer keine gute Lösung. Spiegel sind übrigens eine hervorragende Möglichkeit, Licht clever im Raum zu verteilen und dem Ganzen eine positive Stimmung zu verleihen.
Bewusst Ruheort schaffen
Es macht alleine schon einen großen Unterschied, ob man alleine oder mit anderen zusammen wohnt. Doch egal wie, sich einen bewussten Rückzugsort zu schaffen, ist die perfekte Lösung, um sich von allen Problemen und auch dem eigenen Stress zurückzuziehen. Für einige kann das eine gemütliche Leseecke sein, für andere vielleicht eine Yogamatte. Hier gibt es unzählige Möglichkeiten, aber es ist wichtig, einen Ort zum Abschalten zu schaffen. Diesen aktiv mit den eigenen Hobbys zu verknüpfen ist sogar noch besser.
Minimalismus ausprobieren
Jeder hat natürlich seinen ganz persönlichen Geschmack beim Einrichtungsstil, aber der Minimalismus ist seit vielen Jahren groß im Kommen – und das nicht ohne Grund. Das heißt übrigens nicht, alles Unwichtige zu entsorgen. Minimalismus bedeutet eher, sich auf die wirklich wichtigen Dinge in der Wohnung zu konzentrieren und diese bewusst einzusetzen.
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