Therapeutisch pädagogische Gespräche für eine zukünftig immer bedeutsamer werdende Alterskultur

Was bedeutet alt sein? Wann und wie ist jemand alt? Wie geht die moderne Gesellschaft mit dem alt sein um? Welche Kultur bestimmt das Altwerden und - sein zukünftig in unserer Gesellschaft?

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Seit Jahrhunderten versuchen Priester, Gelehrte und Forscher, die wirklichen Zusammenhänge der Lebensprozesse und der menschlichen Verhaltensweisen zu ergründen. Heute wandeln sich Familien, globale Unternehmen und Individuen in rasantem Tempo und die Technisierung erfordert veränderte Haltungen und neue Kompetenzen. Die Menschen werden älter und wir müssen uns auf ein erfolgreiches alt sein einstellen (aktive Daseinsgestaltung, Gesundheitsbewusstsein, lebenslanges Lernen), auf ein produktives alt sein (verlängerte Lebensarbeitszeit, individuell gestaltetes Altern, Selbstverwirklichung) und ein solidarisches alt sein (Verpflichtung, generative Aufgaben zu übernehmen).

Soziale Verpflichtung und Gestaltungsspielräume sind die Stichworte. Spielräume für soziale, spielerische, bildende, künstlerische, literarische und andere vielfältige Tätigkeiten geben Raum zur Individuation trotz der Zeitautorität, der wir nicht entfliehen können. Alterung geschieht unaufhaltsam; kann nicht geleugnet werden.

Kulturphasen des Alters (H. Bachmaier)

  • Autonome Kulturphase, z. B. mit Möglichkeiten, individuell und ohne fremde Hilfe zu wohnen
  • Fragile Kulturphase, z. B. unter Zuhilfenahme von Hilfs- und Serviceleistungen
  • Kurative Kulturphase, z. B. durch pflegende Unterstützung bei multimorbiden Krankheitsverläufen

Um 1900 kannten wir 10 % chronische Erkrankungen und 90 % Akutfälle. Seit ca. 2000 sehen wir 90 % chronische Erkrankungen und 10 % Akutfälle. Zeitliche Verläufe sind nicht planbar oder manipulierbar und bedürfen einer rechtzeitigen Vorbereitung mithilfe von ausgebildeten Unterstützern in gesundheitlichen, psychotherapeutischen, pädagogischen, finanziellen, verwaltungsrechtlichen oder medizinischen Berufsbildern. Ängste, Verlangsamung, Wahrnehmungsstörungen, Scham, Verunsicherung, Verzweiflung, Misstrauen, Unruhe, Schlafstörungen, Einsamkeit oder Depression können mit dem Altern einhergehen oder werden durch Krankheiten verursacht. Schlimmer und als Identitätsverlust wird das Schwinden von Erinnerungen erlebt, die eine Lebensqualität für sich genommen charakterisieren.

Heute ist es normal geworden, einen Menschen als krank zu bezeichnen, anstatt das alt sein als normal anzuerkennen ohne eine schnelle Pathologisierung. Was also tun? Wie mit dem Ratsuchenden, dem Patienten oder Klienten sprechen, wie ihn erreichen?

Friedrich Schiller sagt uns: „Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“ Clowndoktoren entwickeln sich zurzeit in Kinderkliniken und Altenheimen zu echten Hilfen. Der Witz, so Sigmund Freud, erlaubt Moral, Tabus und Scham mit Humor lustvoll zu entschärfen und entlastet von Selbstkritik. Wie im Gespräch konkret handeln? Wie den Kontakt im Prozess fortschreitender Lebenszeit gestalten?

Im Spiel, wie von Schiller empfohlen? Mit Ermutigung, wie Dr. med. Alfred Adler sie als Kernkompetenz erfolgreich nutzte? Oder mit einer lösungsorientierten Fragetechnik, mit der Steve de Shazer brillieren konnte, indem er sagte: „Man kann Probleme nicht mit den gleichen Methoden lösen, mit denen sie entstanden sind“. Eine Methode scheint allerdings geeignet. Das Malen (Ausdrücken ohne Bewertung) einer Situation. Bilder sind zugleich intuitiv, rational, mythisch, mystisch und magisch. Sie weisen durch Resonanz auf die biografisch erlernte Resilienz (Widerstandskraft gegen Krisen). Hier stecken enorme Potenziale, deren Energie schlummert, wenn sie nicht geweckt wird. „Wir müssen innere Bilder berühren, wenn wir sie nutzen wollen“ (Prof. Dr. Luise Reddemann). „Wir haben genügend positive innere Bilder zur Verfügung“ (Prof. Gerald Hüther, Hirnforscher). „Häufig genutzte Bilder verändern ganze Völker und Persönlichkeiten“ (Prof. Thomas Macho, Kulturforscher). Wenn jemand nicht malen kann, können Gerüche, Berührung, Tanz, Musik, Skulptur, Fantasiereisen, Meditation, Massagen, Singen oder Summen hilfreich sein. Wir müssen eine neue Form im Kontakt mit dem Alter erlernen, einüben und anwenden. Die Einbeziehung der inneren Traumbilder kann ein Schlüssel sein – neben der traditionellen Gesprächstherapie. Dr. Bukka Larsson hat erforscht, dass 85 % der befragten Ärzteschaft ihre Patienten bereits nach 15 Sekunden im Gesprächsverlauf unterbricht. Ein Vorgehen, das im Kontakt mit Heilpraktikern, Psychotherapeuten, Supervisoren oder Coaches kaum vorstellbar scheint. Im Alter müssen z. B. Gangarten, Ernährung, Lebenstempo, Selbstversorgung, Kontaktverarmung, Vertrauensverlust, Ängste, Enttäuschung, Selbstzweifel, Schmerz, Umgang mit Schwächen, Wahrnehmungseinschränkungen, Trauer, andauernden Lernanforderungen und eigenverantwortlicher Lebensgestaltung neu erlernt werden. Wie soll man das alles im Gespräch transportieren? Erfreulich die Versuche im Hospizmodell, solange die Zeiten nicht in Gebührenordnungen erfasst sind.

Wir wissen heute, dass verdrängte Wünsche unsere Träume auslösen. Deshalb sind Traumbotschaften wie nicht gelesene Briefe des Unbewussten zu verstehen. Träume sind der Weg zu Individuation und ein autonomer Bewältigungsprozess, Minderwertigkeit zu überwinden, deren Symbole (z. B. Tiere) einen Weg aufzeigen, existenzielle Notwendigkeiten einzusehen. Verlust, Tod, Lust, Komplexe, Versagen, Weissagung, Männlichkeit und Weiblichkeit, Bedrohung und Ähnliches; alles wird in Träumen verarbeitet. Träume sind authentisch und echt, vor allem, wenn sie wiederkehrend auftreten. Dann sind sie existenziell von Bedeutung, so beschreibt es Dr. Carl Gustav Jung.

oma opa schaukel klein

Humor hilft heilen, so verbreitet es die HHH-Akademie (HUMOR HILFT HEILEN) mit Dr. Eckart von Hirschhausen. Das kann ein Angebot sein. Der Faktor Zeit kann allerdings alles zunichtemachen. Das Beispiel einer Clowndoktorin zeigt das. Sie hatte den Kontakt zu einem 84-jährigen Mann in einer Alteneinrichtung. Der Versuch, mit ihm ins Gespräch zu kommen, mit Luftballons oder Musik in Verbindung zu gelangen, mit vorsichtigen Berührungen eine Resonanz zu erreichen, blieb ohne Erfolg. Also aufgeben wegen einer Demenz, laut Aussage der Stationspflege? Schließlich entschied sie sich, auch keine Resonanz mehr bewirken zu wollen, und wartete still ab. Paradox in Bezug auf ihre Aufgabe. Eine halbe Stunde ohne etwas zu produzieren? Überraschend nimmt der Mann sie nach etwa 45 Minuten bei der Hand und sagt: „Ist alles nicht so schlimm.“ Beide konnten ihre Tränen nicht unterdrücken. Spätere Begegnungen ließen sich aus organisatorischen Gründen nicht mehr realisieren. Dennoch können andere Impulse (neben der Sprache) genutzt werden, um die Sinne zu beteiligen.

Gemalter Lebenslauf, biografische Erinnerungen, Gedicht und Literatur, Resilienzerfahrung, Hier-und-jetzt Wahrnehmung, Gefühl und Emotionalität, konkretes Naturerleben, Visuelles, Körper- und/oder Bodenanker, Gestikulierfeedback, Humorintervention, Traumbilder, Fotos, Aromatherapie, Fußreflexzonenmassage, Lieblingsinstrument, Kindheitsmusik, Metapher und Märchen, Imagination, Feldenkrais, Selbsthypnose, vitale Interventionen (Vitamine, Minerale, Sauerstoff), Traumtagebuch, Atemtherapie, Skulpturen mit Ton und Tiere. Die Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, soll aber Gesprächskontakte bereichern und ergänzen helfen bis zu den Fragen unerledigter Vorsätze (Entschuldigungen, Nachlass, Abschiede und noch offene Wünsche etc.). Aber was ist mit dem Thema Älterwerden? Alt sein und in Würde zu Ende zu leben, bevor es so weit sein wird? Wie sollen wir das wissen in einer Gesellschaft, in der der Tod tabuisiert wird, damit alles für die Industrie und eine globale Produktionswelt geschehen kann und nicht mehr zu Hause gestorben wird? Das Beispiel eines 67-jährigen im Beratungsgespräch zeigt diese Dynamik auf. Er ist seit vier Jahren Rentner. Die Kinder sind ausgezogen. Zu Hause kriselt es, wenn er zu häufig in den Hoheitsbereich seiner Gattin eindringt, die den Haushalt seit 45 Jahren nach ihren Wünschen führt. 120 Bewerbungen blieben unbeantwortet, lediglich drei Absagen gingen ein. Er fühlt sich gesund und ist schockiert, nicht mehr gebraucht zu werden.

oma opa bank fotografieren klein

Nach den ersten Wochen, die sich wie Urlaub anfühlten, jetzt Tage ohne gewohnte Struktur und ein Entsetzen darüber, dass er keinerlei Vorbeugung für diese Lebensphase eingeplant hat. Aussortiert, abgeschrieben, nicht erwünscht und eine gewisse Lähmung und getrübte Aussichten für die kommenden Jahre, so seine Worte. Die Frage nach dem Sinn drängt sich ihm auf. Ein natürlicher Prozess, der in den ersten Jahren nach dem beruflichen Ausstieg auftreten kann. Für Nebentätigkeiten braucht er Zertifizierungen und ein Ehrenamt ist noch nicht in seine Überlegungen eingezogen, er will sein Wissen und seine Erfahrungen nicht verschenken. Alles scheint wie eine Sackgasse – aus seiner Sicht. Ich frage nach einem Märchen seiner Wahl. Der Eisenhans fällt ihm spontan ein. Dem Mann hinten auf der Kutsche sprengt es die Eisenreifen von seiner Brust weg und er beginnt, sich selbst zu fühlen und wichtig zu nehmen. Ein tiefer Atemzug begleitet seine Erinnerung und seine Augen werden feucht. Ich ermutige ihn zur authentischen Wahrnehmung und lasse die nötige Zeit verstreichen, bis er sich fasst und sparsam lächelt. Malen soll er die nun gelösten Eisenreifen, die ihn so lange eingesperrt gehalten haben. Im Bild entsteht eine Kerze, die an zwei Enden brennt. Einerseits mit seiner Verantwortung für den Beruf und die Mitarbeiter, andererseits für die Anforderungen der Familie mit Kindern. Damit war seine Zeit ausgefüllt. Er selbst hat sich nur über Leistung definieren können. Er wollte länger als bis 65 arbeiten. Plötzlich erkennt er in seinem Bild, dass ein Docht erloschen ist. Das gibt dem zweiten Docht Zeit und ein langsameres Abbrennen des Kerzenwachses. Einmal im „inneren Bild“ statt in Sprache, suche ich nach einem „zweiten Bild“ und frage nach einem Traum. Er berichtet, dass er häufig wiederkehrend einen Traum erlebt. Seine Garage ist leer, obwohl er zwei Autos, ein Boot, ein Motorrad und drei Fahrräder besitzt. Er erschreckt sich im Traum und ist ratlos, was die leere Garage bedeuten soll. Erst als er sich mit der leeren Garage identifiziert, wird ihm deutlich, dass es noch andere als materielle Werte in seinem Leben geben müsste, die er bisher einfach übersehen hat. Eine neue Zeitqualität für weitere Jahre erscheint ihm nun als seine Herausforderung.

Wie wollen Sie die Zeit mit Ihren eigenen und persönlichen Wünschen und einer veränderten Lebensweise ausfüllen? Das ist meine Frage für seine Hausaufgabe bis zum nächsten Gespräch. Ich gebe noch ein Feedback, weil mir auffällt, dass er aufrecht weggeht mit geraden Schultern und den Blick nicht mehr auf den Boden gerichtet. Sein Händedruck ist fester als zu Beginn des Gesprächs. Es wird zurzeit daran geforscht, festzustellen, wie die Qualität im Beratungsgespräch einheitlich zu bewerten ist. Ohne jeden Erfolg. Es kommt vor, dass ein Gespräch vom Berater, Therapeuten oder Coach selbst als wenig professionell analysiert und bewertet wird. Der Beratene sich jedoch nach zwei Wochen für dieses Gespräch bedankt, weil es für ihn besonders hilfreich war. Lernen kann man daraus, dass es auf die Beziehungsqualität ankommt. Die durch Vertrauen angeregte Resonanz berührt die biografisch erworbene Resilienz beim Gegenüber, was schlummernde Energien freisetzen kann. So ist Lernen beidseitig zu verstehen. Aber es geht beim Lernen nicht um Ansammlung von Wissen. Lernen bedeutet vielmehr, sein eigenes Verhalten zu ändern und seine Persönlichkeit zu bilden (Zeitprozess). Übrigens, für alle Ereignisse, Begegnungen und Aktivitäten gilt das Gesetz der höchsten Autorität der Welt, der Zeit. Wir können sie nicht kaufen, nicht vermehren, nicht speichern, nicht vermeiden, müssen sie hinnehmen. Hinzu kommt das Geheimnis der Rhythmen, die allenthalben einwirken. Tag und Nacht, Jahreszeiten, Ebbe und Flut, Erdumdrehung, Herz- und Atemrhythmus, Schlafrhythmus etc. Das bedeutet für Therapiegespräche, dass eine Intervention zum falschen Zeitpunkt unwirksam ist. Tempo, Beschleunigung, Internetgeschwindigkeit und jederzeitige Verfügbarkeit von Informationen sind Facetten neuartiger, unnatürlicher Wertvorstellungen von Zeit. Unsere Beschleunigung von Autos, Eisenbahnen, Essen und Trinken führt dazu, die Wirklichkeit zu verlieren, weil sie an uns vorbeirauscht. Zielgenau philosophierte Martin Buber seine Lebensklugheit: „Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“Für das Alter gilt, die Qualität einer eigenen Zeit zu realisieren und achtsam zu bewahren gegenüber dem Streben, eine universelle Gleichzeitigkeit erreichen zu wollen.

Hilfreiche Fragen, die Anregungen bewirken Was kann ich wann am besten tun?

  • Nach welchen Werten teile ich meine Zeit ein?
  • Welche Prioritäten setze ich? (Tages-, Wochen-, Monats-, Jahrespläne)
  • Wann und wie weiß ich, was ich jetzt am besten mache?
  • Wie kann ich meine eigene Zeit für mich sinnvoll gestalten?
  • Wann und wie oft nehme ich mir Zeit zum Spielen?
  • Wann nehme ich mir Gelegenheiten für Musik?
  • Wann erlaube ich mir zu experimentieren?
  • Wie regelmäßig und oft gestalte ich Begegnungen?
  • Wie belohne ich mich für den Beginn mit etwas „Neuem“?
  • Wie und wann beschäftige ich mich mit Kunst?
  • Welche Verhaltensart wirkt bei mir wie ein Zeitdieb?
  • Wie kann ich bisher noch nicht Getanes realisieren? (z. B. Reisen)

Diese Reflexionsbefragung zum Selbst ist für die individuelle Lebensqualität einer späten Lebensphase hilfreich. Kategorische Zeiteinhaltung im Beratungsgespräch ist kontraproduktiv. Der Faktor Zeit wirkt ungeplant in unterschiedlichen Phasen. Erkenntnismomente erscheinen nicht auf Kommando. Sie sind im Kontext des Prozesses individuell. Für Krisenbewältigung, Konfliktlösung und zyklisch wiederkehrende Überwindung von Lebensprozessen gilt die gleiche These: „Die Wahrheit kann man ertragen, aber nicht den Verlust der Illusion.“

Wunderbare Beispiele dafür finden sich in den Filmen: „Wolke 7“, „Das letzte Rennen“, „Honig im Kopf“ und „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Selbstbildungsprozesse, soziale positive Beziehungen, Bewegung, Lernbereitschaft, Geduld, Humor und Selbstwertgefühl sind die hilfreichsten Wegweiser zur Ermutigung bis zum hohen Alter, die ich kenne.

Autor: Dieter Loboda, Päd. Psychotherapeut
Thema: Therapeutisch pädagogische Gespräche für eine zukünftig immer bedeutsamer werdende Alterskultur
Webseite: https://mac-koblenz.jimdofree.com

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