|Anzeige| Die neuesten Smartphones kosten fast genauso viel Geld wie Gebrauchtwagen. Damit nicht schon kurz nach der Anschaffung Kratzer und Risse den Wert der smarten Alltagsbegleiter beeinträchtigen, verstauen wir sie lieber in Handytaschen.
Genauso stetig wie sich der Handymarkt erweitert, wird auch das Angebot an Handyhüllen breiter. Aber welche davon versprechen am meisten?
Mehr als Sockenüberzüge
Textile Sockenüberzüge galten vor Jahrzehnten als erster Versuch, Mobiltelefone vor äußeren Einflüssen zu schützen. In Form von Handysocken war diese erste Schutztasche ebenso effektiv wie preiswert und wurde als Produktidee schon nach kurzer Zeit auch von Herstellern für Handyzubehör aufgegriffen. Trotzdem ist seit der altbewährten Handysocke viel passiert. Mittlerweile nutzen mehr als 57 Millionen Menschen in Deutschland Mobiltelefone. Vor dem Hintergrund steigender Nutzerzahlen gibt es Handytaschen heutzutage von Etuis bis hin zu Flip Cases in Designs zwischen unifarben und selbstgestaltet. Durch ihre vielseitigen Designs geben die schützenden Hüllen Smartphones eine Persönlichkeit und stimmen die Geräte auf den individuellen Stil ihrer Nutzer ab. Das Handy zählt heutzutage zu unserer Identität – umso schöner, dass uns auch Handytaschen längst beim Persönlichkeitsausdruck unterstützen.
Handy-Etuis mit Rückzugfunktion für sensible Touchscreens
Seit über einem Jahrzehnt gibt es sogenannte Handy-Etuis auf dem Zubehörmarkt. In diese in der Regel aus Filz oder Leder gefertigten Hüllen lassen sich Smartphones binnen Sekunden einschieben, wobei Laschen oder Klettverschlüsse als Sicherungen dienen. Um das Handy aus dem Etui zu befreien, ist ein einziger Zug am Sicherungsverschluss erforderlich. Dieser als Rückzugfunktion bezeichnete Komfort hat der Handysocke einiges voraus. Während bei letzterer Handytasche elastische Sockengummis die einzige Sicherung darstellten, sind Etuis mit Rückzugfunktion wesentlich fester verschlossen und gehen daher mit einem vergleichsweise niedrigen Verlustrisiko einher. Außerdem beschützt die harte Etuischale das Smartphone anders als ein reiner Textilüberzug auch vor mechanischen Gewalteinwirkungen wie Stößen und Erschütterungen. Gerade sensiblere Touchscreens bedanken sich dafür.
Aufklappbare Flip-Cases für Film- und Spiele-Fans
Unter den modernen Handyhüllen sind Kunststoffvarianten die verbreitetsten Modelle. Bei diesen Handytaschen handelt es sich in der Regel um sogenannte Flip Cases, die das Handy wie ein Bucheinband ummanteln und Notizbüchern ähnlich sehen. Zwischen Kunststoff und Smartphone liegt in vielen Fällen Silikon, das eine Stoßdämpfer-Funktion erfüllt und das Gerät sogar beim Herunterfallen vor Beschädigungen schützt. Flip-Cases eignen sich insbesondere für Zocker und Film-Junkies, weil sie das Smartphone in diesen Hüllen leicht im Querformat aufstellen können und so einen besseren Blick auf den Bildschirm haben.
Hersteller entscheidet
Welche Handyhüllen uns genau zur Auswahl stehen, hängt von unserem Smartphone und dem jeweiligen Hersteller ab. Fest steht zumindest eins: Nie gab es in Sachen Handytaschen mehr Individualisierbarkeit als heutzutage. Mit Vorgefertigtem müssen wir uns nicht mehr abfinden und auch die alte Socke muss nicht zwingend sein. Wir können unser Handy genauso stylisch einkleiden wie uns selbst und mit selbst designten Prints auf der Hülle echte Fashion-Statements setzen.