Deutschland 2025: Im Klassenzimmer hängt die Regenbogenflagge, der Ethikunterricht wurde durch ein wöchentliches Gruppen-Kuscheln ersetzt und auf dem Pausenhof wird genderneutral gegendert.

Die Probleme? Lösen wir mit einem neuen Leitfaden des Familienministeriums: „Zuhören statt Durchgreifen“. Blöd nur: Die Realität liest keine Ministeriums-PDFs. Und auch auf dem Bolzplatz gelten andere Regeln als im Berliner Prenzlauer Berg.
Wer glaubt, dass man Respekt durch korrektes Pronomen-Nutzen bekommt, dem wurde noch nie auf dem Heimweg sein Urban Outfitters-Rucksack abgezogen, von jemandem, der mit Respekt etwas völlig anderes meint.
Multikulti trifft Machokultur – das Missverständnis des Jahrtausends
Eines wurde im deutschen Integrationsdiskurs gekonnt übersehen: In vielen Herkunftskulturen mancher Zuwanderer zählt nicht, ob du fair bist, sondern ob du stark bist. Nicht, ob du alle mitreden lässt, sondern ob du die Regeln machst. Und genau dort kollidiert die deutsche Kuschel-Strategie frontal mit einem Ehrenkodex, der eher an „Sparta“ als an „Feministische Außenpolitik“ erinnert.
Ein Teil der migrantischen Jugendlichen hat sehr wohl verstanden, wie Deutschland funktioniert und nutzt es meisterhaft aus. Denn wo sonst kriegt man eine Wohnung, juristischen Beistand und kostenlose Sozialarbeit, wenn man dem Lehrer im Klassenzimmer „du H*rensohn“ ins Gesicht sagt? Willkommen im Land des betreuten Kontrollverlusts.
Der neue deutsche Held: Sozialarbeiter mit Pfefferspray
Er heißt Kevin, trägt Hornbrille, hat Gender Studies studiert und glaubt, dass sich jedes aggressive Verhalten durch „sensible Gesprächsangebote“ deeskalieren lässt. Und dann wundert er sich, warum er beim Schlichten eines Streits plötzlich selbst auf dem Boden liegt.
Nein, Kevin, dein Gegenüber respektiert dich nicht mehr, nur weil du seine Gefühle validierst. Er hält dich für schwach! Und nicht nur er. Auch die deutsche Mehrheitsgesellschaft beginnt sich zu fragen: Warum vertreten uns Leute, die im Gefängnis wohl nicht einmal das Fernsehprogramm durchsetzen könnten?
Was tun? Härte zeigen, ohne das Hirn auszuschalten
Die Lösung ist kein Rückfall in rechte Fantasien. Aber es ist höchste Zeit, dass die Gesellschaft wieder lernt, dass Respekt ohne Autorität nicht funktioniert. Dass Integration nicht mit Zuckerwatte gelingt, sondern mit klaren Regeln, Sanktionen und dem Mut, auch mal unpopulär zu handeln.
Denn sonst bleibt das Land, das jeden hereinlässt, am Ende das, aus dem alle rauswollen.
Fazit:
Wenn der Wind stärker weht, sollte man nicht das Haus aus Watte bauen.
Deutschland muss wieder lernen, dass Toleranz keine Einbahnstraße ist. Und dass man sich Respekt nicht „inkludiert“, sondern erarbeitet. Mit Haltung, Konsequenz und vielleicht einem Hauch Testosteron.
Thema: Kuschelrepublik Deutschland, ein Leitkulturmärchen
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