Menschliche Verhaltensmuster – Wie man destruktives Verhalten ändert

Menschliches Verhalten, also die Reaktion auf z.B. Reize, Situationen oder andere Menschen, wird gesteuert durch Muster, die neuronal im Gehirn wie ein Programm abgespeichert sind.

mensch-muster

Hierbei arbeitet das Gehirn wie ein Computer. Kommt ein Reiz im Gehirn an, dann wird automatisch das Programm gestartet, das mit dem Reiz abgelegt wurde.

Was sind menschliche Verhaltensmuster?

Stellen Sie sich bitte einmal eine Spinne vor, wie sie, während Sie diesen Artikel lesen, ganz in Ihrer Nähe über den Fußboden läuft. Wie ist Ihre Reaktion darauf? Bleiben Sie gelassen? Oder schauen Sie neugierig auf die Spinne? Oder springen Sie panisch von Ihrem Platz auf und flüchten von der Spinne weg? Ihre Reaktion zeigt das neuronale Programm, das in Verbindung mit dem Reiz „Spinne“ gebildet und abgespeichert wurde. Dies ist Ihr Verhaltensmuster, wenn Sie in Kontakt mit einer Spinne kommen.

Haben Sie soeben aktiv an Ihrem Verhalten mitgewirkt oder ist Ihr Verhaltensmuster einfach so abgelaufen ohne eine bewusste Steuerung? Sie werden feststellen, „Es“ passiert einfach. Und „Es“ macht einfach mit Ihnen, was es will. Und für Sie ist es unglaublich schwierig, ja vielleicht sogar unmöglich auf „Es“ einzuwirken.

Dieser Artikel beschäftigt sich damit, wie und warum menschliche Verhaltensmuster entstehen, was man unter destruktiv empfundenen Verhaltensmustern versteht und warum diese entstanden sind. Und letztendlich, wie Sie es schaffen können, Ihre Verhaltensmuster, die Sie als destruktiv wahrnehmen, in andere, für Sie nützliche Verhaltensmuster zu wandeln.

Wie entstehen menschliche Verhaltensmuster?

Menschliche Verhaltensmuster können bereits vom Embryo im Mutterleib gebildet werden. Der Embryo hat noch kein eigenes „Ich-Erleben“, sondern es empfindet, wie die Mutter. Die Empfindungen der Mutter werden zu den Empfindungen des Embryos, indem die Hormone der Mutter über die Nabelschnur den Embryo erreichen. Erfährt die Mutter Angst, dann wird Adrenalin ausgeschüttet, welches über die Blutbahn beim Embryo körperliche Empfindungen auslöst. Freut sich die Mutter, dann werden Glückshormone ausgeschieden und gelangen zum Embryo.

Erfährt die Mutter z.B. in der Schwangerschaft Gewalt, so kann sich beim Embryo ein ängstliches Verhalten gegenüber der Außenwelt bilden. Wird der Embryo während der Schwangerschaft abgelehnt, so wird sich bei dem Embryo ein Verhaltensmuster bilden, welches auf Ablehnung reagiert.

Hat der Embryo einen Zwilling, der während der Schwangerschaft abstirbt, so wird es ein Verhaltensmuster bilden, welches auf Verlust und Nähe reagiert. Auf Nähe (Bindung) deshalb, weil es schon im Mutterleib die Erfahrung macht, dass Nähe zum Verlust führt.

Als Säugling erlernt der Mensch weiteres Verhalten über Nachahmung seiner Bezugspersonen. Der Säugling beobachtet die Reaktionen der Menschen auf sein Verhalten. Positive Rückmeldung wird behalten und verfestigt. Des Weiteren lernt er Verhalten über Reize. Fasst das Kleinkind z.B. auf eine heiße Herdplatte, so wird es durch die Verbrennung einen Schmerz empfinden. Daraufhin wird sein Verhalten darauf ausgelegt sein, diesen Schmerz zu verhindern.

Eine weitere Möglichkeit der Entwicklung von Verhaltensmustern liegt in der Konditionierung durch Menschen von außen. Konditionierung bedeutet hier, dass durch wiederholte Verhaltensaufforderung von einer anderen Person irgendwann dieses Verhalten so verinnerlicht wird, dass es zu einem Automatismus wird. Wir erkennen Konditionierungen immer sehr gut daran, dass wenn wir nicht in unserem Verhalten dieser Konditionierung entsprechen, sich eine innere Stimme in uns meldet, die uns eindeutig darauf hinweist, welches Verhalten gerade von uns erwünscht wird. Man spricht hier auch von einer Internalisierung von jenen Menschen, die uns in der Kindheit konditioniert haben. Als Beispiel: Die Mutter ermahnt das Kleinkind seinen Teller selber in die Spülmaschine zu räumen. Macht es dieses nicht, dann folgt jedes Mal eine Aggression seitens der Mutter in Richtung Kind. Diese Aggression empfindet das Kind als negativ. Da es aber geliebt werden will und positiv für die Mutter sein möchte, stellt es den Teller in die Spülmaschine. Es lernt:

Teller nicht in die Spülmaschine => Aggression der Mutter => negatives Verhalten, welches nicht von der Mutter gewünscht wird

Teller in die Spülmaschine => Aggression der Mutter bleibt aus

Später, wenn das Kind erwachsen geworden und bereits aus dem Mutterhaus ausgezogen ist und es seinen Teller nicht in die Spülmaschine räumt, kann es sein, dass sich eine innere Stimme in ihm meldet, welche das Kind dazu auffordert, den Teller in die Spülmaschine zu räumen.

Kennen Sie auch solche inneren Stimmen? „Ja“, werden Sie sagen, „und manche dieser Stimmen nerven total. Sie kritisieren mich, werten mich ab, verurteilen mich, machen mir Schuldgefühle usw.“

Jeder Mensch hat diese Stimmen in sich. Bei dem einen sind sie stärker ausgeprägt, bei dem anderen  leichter. Aber vielleicht denken Sie jetzt sogar, dass Sie nicht nur diese inneren Stimmen nerven, sondern dass Sie auch Verhaltensmuster, also Reaktionen aus Situationen entwickelt haben, die Sie als destruktiv empfinden. Aber es gelingt Ihnen nicht, dieses Verhaltensmuster zu ändern. „Es“ kommt einfach und läuft so schnell ab, dass Sie wie überrumpelt dem Verhalten nur zuschauen können.

Im Weiteren möchte ich Ihnen erklären, wie es zu diesen Verhaltensmustern kommt.

Laut Prof. Grawe besitzt der Mensch 4 Grundbedürfnisse, auf die alle weiteren Bedürfnisse zurückzuführen sind. Diese sind:

Das Bedürfnis nach Bindung

Hiermit ist das Bedürfnis nach Nähe/Liebe zu Bezugspersonen gemeint. Untersuchungen mit Rhesusaffen haben gezeigt, dass dieses Bedürfnis das existenziellste Bedürfnis des Menschen ist. Denn die Affen, die nur genährt wurden und keine körperliche Nähe oder Berührungen erfahren durften, starben.

Das Bedürfnis nach Kontrolle/Sicherheit

Ziel ist hier, die innere Sicherheit, die Orientierung in der Welt und die Autonomie.

Das Bedürfnis nach Lustgewinn/Unlustvermeidung 

Ziel ist es, erfreuliche, lustvolle Erfahrungen herbeizuführen und schmerzhafte, unangenehme Erfahrungen zu vermeiden.

Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung 

Ziel ist es, sich wertvoll, anerkannt und von anderen Menschen  geliebt zu fühlen.

Jedes dieser Bedürfnisse ist der Grund, warum es überhaupt möglich ist, eine Selbst- oder Außenkonditionierung zu erfahren. Denn das Bestreben jedes Menschen ist es, keinen Mangel in diesen, seinen wichtigsten Bedürfnissen zu erleben.

Das Leben bringt es jedoch mit sich, dass jeder Mensch in seinem Leben Situationen erlebt, in denen eine Gefahr besteht, dass diese Situation ein Mangelerleben in einem oder mehreren dieser Bedürfnisse nach sich zieht. Dieses Mangelerleben versucht der Mensch nun durch ein von ihm gezeigte Verhaltensreaktion zu verhindern.

Prof. Grawe hat auf Grund der Grundbedürfnisse das nachfolgende Modell der Verhaltensreaktionen/ Verhaltensmuster erstellt:

grawe menschliche verhaltensmuster

Der Mensch strebt nach Erfüllung und Schutz seiner Grundbedürfnisse, wobei die Annäherungsmuster der Erfüllung und die Vermeidungsmuster der Verhinderung von Verletzungen, Bedrohungen oder Enttäuschungen der Grundbedürfnisse dienen.

Hat man sich als Kind für die Strategie der Erfüllung seiner Grundbedürfnisse entschieden, so hat man sich das Muster der Unterwerfung angeeignet. In Konflikten mit anderen Menschen kann dann z.B. folgendes Verhalten beobachtet werden: Beschwichtigung, Anbiederung, Unterwerfung, Kleinlaut werden.

Der Mensch, der diese Strategie lebt, wird in einem Konflikt versuchen, durch sein Verhalten sein Gegenüber wieder milde zu stimmen, indem er

  • nichts mehr sagt oder
  • er wird eine Tätigkeit für den anderen ausführen
  • oder er wird sich versuchen „klein“ zu machen oder
  • sich zu erklären und die Schuld auf sich zu nehmen

immer in der Hoffnung, dass er dadurch wieder geliebt, der Konflikt beendet wird und seine Grundbedürfnisse wieder geschützt werden. Auch die Verhaltensreaktion „Weinen“ als erste Reaktion in einem Konflikt, ist der Versuch, bei seinem Gegenüber Milde und Mitleid zu erzeugen. Oft kann man beobachten, dass wenn dieses Strategie den Konflikt nicht löst, dass dann zu einem Vermeidungsmuster übergegangen wird.

Ein Kind, was sich die Vermeidungsmuster angeeignet hat, verhindert durch seine Strategien, dass es die Verletzung, Bedrohung oder Enttäuschung seiner Grundbedürfnisse überhaupt wahrnimmt. Spürt dieser Mensch eine kommende Bedrohung, dann kann man beobachten, dass er entweder nach dem Prinzip lebt:

  • Angriff und den anderen fertig machen oder
  • Flucht, damit der Konflikt ihn nicht mehr erreichen kann oder
  • Erstarrung, als Form des inneren Rückzugs oder
  • Kompensation, indem man versucht seine Gefühle durch Drogen, Alkohol oder Essen zu verdrängen.

Wie reagieren Sie in Konfliktsituationen? Welche Strategie haben Sie sich angeeignet?

Sind Sie jemand, der in einem Konflikt rumbrüllt oder halten Sie die Situation nicht aus und verlassen den Raum? Oder trinken Sie Alkohol oder essen Süßigkeiten, wenn Sie spüren, dass es Ihnen nicht gut geht?

Erinnern Sie sich bitte, Ihre Verhaltensreaktion ist die Strategie, die Sie als Kind als die für Sie beste und erfolgreichste erlernt haben und die Sie als Kind brauchten, um Ihre Emotionen auszuhalten. Deswegen bitte ich Sie liebevoll auf Ihre Verhaltensreaktionen zu schauen und sie dankend anzuerkennen, auch wenn Sie den tiefen Wunsch besitzen, diese Verhaltensmuster nicht mehr haben zu wollen und für Ihr heutiges Leben passendere zu leben.

Wie Sie Ihre für Ihr jetziges Leben zerstörenden Verhaltensmuster auflösen oder verändern können, werde ich Ihnen im Folgenden erklären.

Schritte zum Verändern Ihrer Verhaltensmuster

1. Schritt: Beobachten

Beobachten Sie sich in Konfliktsituationen.

Wie ist Ihr Verhalten? Welche Strategie haben Sie erlernt? Ist es ein Annäherungs- oder Verteidigungsmuster?

2. Schritt: Erkennen des Grundbedürfnisses, welches im Konflikt verletzt wird

Fragen Sie sich, welches Bedürfnis wurde in diesem Konflikt gefährdet.

  • Habe Sie das Gefühl von Ablehnung, mangelnder Annahme, wird Ihnen eine Beziehung zu nah oder zu distanziert usw., dann erleben Sie gerade, dass Ihr Grundbedürfnis „Bindung“ gefährdet ist.
  • Haben Sie das Gefühl von Verlustangst, das Gefühl den Boden zu verlieren, hilflos und ohnmächtig zu sein, den Drang, die Situation oder andere Menschen kontrollieren zu müssen, dann meldet sich hier ihr Bedürfnis nach „Sicherheit und Kontrolle“.
  • Bemerken Sie Wut in sich, weil ein anderer Mensch Sie oder Ihre Arbeit nicht wertschätzt, Sie von oben herab behandelt, Ihnen nichts zutraut usw., dann schreit Ihr Bedürfnis nach Selbstwert auf.

Vielleicht triggert Sie die jetzige Situation aber auch derartig an, dass Sie in ihrem Unterbewusstsein in eine Situation der Kindheit gebeamt werden und sich eine Verletzung/Bedürfnismangel von damals zeigt.

Wenn Ihnen im ersten Moment nicht klar ist, welches Grundbedürfnis sich gefährdet sieht, dann fragen Sie sich bitte, welches Bedürfnis steht hinter dem Bedürfnis, das Sie wahrnehmen und welches dahinter bis Sie an einem der Grundbedürfnisse angelangt sind.

Beispiel: Nehmen wir an, Sie planen Ihren 50. Geburtstag und Sie möchten eine Party machen. Im Vorfeld merken Sie, dass Sie mit näher rückendem Termin immer nervöser werden, sich Ängste und innere Unruhe zeigen, obwohl Sie die Party gut geplant haben. Sie verstehen nicht warum, denn Sie haben eigentlich an alles gedacht und es so gestaltet, wie Sie es sich wünschen. Sie bemerken, dass wenn Sie jemand auf die Party und die Planung anspricht, dass Sie innerlich aggressiv werden und es sogar sein kann, dass Sie auf gut gemeinte Vorschläge laut und überzogen aggressiv reagieren.

Um nun das oben genannte Schema anzuwenden, befolgen Sie den 

1. Schritt: Beobachten, indem Sie sich fragen, welche Verhaltensstrategie Sie anwenden.

Antwort: Aggression => Angriff => Vermeidungsmuster

2. Schritt: Erkennen

Welches Grundbedürfnis zeigt sich gefährdet?

Ihre Party soll eine ganz tolle Party werden und Sie möchten, dass sich Ihre Gäste wohlfühlen. Sie bemerken, dass Sie auch möchten, dass die Gäste später sagen werden, dass dies eine ganz tolle Party war. Wenn Sie aber an Ihre Party denken, dann zeigt sich zunehmend Angst und Unruhe. Wovor könnten Sie Angst haben? Dass Ihre Party den Gästen nicht gefällt! Und das könnte dazu führen, dass dies auf Sie zurück fällt und die Gäste Sie nicht mehr mögen. Sie haben Angst abgelehnt zu werden. In diesem Beispiel sieht sich also das Grundbedürfnis „Bindung“ gefährdet. Als nächstes könnten Sie sich fragen, ob Sie dem Thema Ablehnung bereits in Ihrer Vergangenheit begegnet sind und diese Ablehnung eine große Verletzung hinterlassen hat.

3. Schritt: Erlösen

Wenn Sie erkannt haben, welches Grundbedürfnis gefährdet ist, dann sprechen Sie es aus, anstatt in die Ihnen bekannte Verhaltensstrategie zu verfallen. Auf das obige Beispiel bezogen könnten Sie sich an eine Freundin oder Partner wenden und Ihnen mitteilen, dass Sie Angst vor Ablehnung haben und dass Sie deshalb die Party so gestalten möchten, dass es allen gefällt. Dass Sie Angst haben, dass es dennoch nicht gut genug sein könnte und dass diese Angst in Ihnen Stress und Panik auslöst. Fragen Sie sich dann, wer von den Gästen Sie ablehnen würde, wenn die Party nicht nach seinem Geschmack wäre. Wenn Sie diese Menschen identifiziert haben, dann könnten Sie diese Menschen ansprechen und Ihnen sagen, wie wichtig sie Ihnen sind und dass Sie Angst davor haben, von Ihnen abgelehnt zu werden. Und Sie können sich klar machen, dass es in Ihrem Umfeld viele Menschen gibt, von denen Sie angenommen werden.

Als Kind hatten Sie vielleicht noch nicht die Möglichkeit Ihre Bedürfnisse auszusprechen, aber jetzt sind Sie erwachsen und können aussprechen, was Sie verletzt und können Ihre Bedürfnisse klar äußern.

Damals war ich klein, hatte nicht die Kraft, mich zu wehren, hatte nicht die Worte, um mich zu schützen, hatte nicht die Sprache, um meine Bedürfnisse auszudrücken. Ich wollte doch nur Liebe, Schutz und Anerkennung, doch ich blieb mit meinem Schmerz allein.

Heute bin ich groß, habe die Kraft, mich zu wehren, habe die Worte, um mich zu schützen, habe die Sprache, um meine Bedürfnisse auszudrücken und ich gebe mir und meinem verletzten Kind-Anteil Liebe, Schutz und Anerkennung. Ich lasse es nicht mehr allein.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie neugierig Ihre Verhaltensmuster erkunden und den Mut haben, Ihre Bedürfnisse auszusprechen.

Autor: Gabriele Cremer, Familientherapeutin
Thema: Menschliche Verhaltensmuster
Webseite: http://hypnovia.de

#Verhaltensmuster

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