Unterdrückte Gefühle befreien

So finden Sie einen gesunden Umgang mit Ihren Gefühlen

Für viele Menschen sind Gefühle wie Wut, Angst, Traurigkeit oder Scham negativ behaftet. Deshalb versuchen sie bewusst oder unbewusst alles, um diese Gefühle nicht wahrnehmen zu müssen.

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Gefühle zu unterdrücken fördert jedoch die Entstehung von seelischen, körperlichen und psychosomatischen Krankheiten. In diesem Artikel erfahren Sie, warum jedes Gefühl eine wichtige Botschaft für uns enthält und wie Sie wieder einen Zugang zu unterdrückten Gefühlen herstellen können.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der viele Menschen nicht gelernt haben auf gesunde Weise mit ihren Gefühlen umzugehen. Deshalb unterdrücken viele Menschen ihre Gefühle oder sie lassen sie an anderen Menschen aus. Beides ist nicht angemessen, sondern führt zu Problemen in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie der eigenen Gesundheit.

Unterdrückte Gefühle – Die Ursachen können weit zurückliegen

Babys und Kinder können ihre Gefühle sehr gut wahrnehmen und bringen auf diese Weise ihre Bedürfnisse zum Ausdruck. Wenn ein Baby weint oder schreit, ist das ein klares Zeichen dafür, dass dem Kleinen etwas fehlt. Es ist darauf angewiesen, das Erwachsene angemessen darauf reagieren. Weinende Babys und Kleinkinder sind abhängig davon versorgt und beschützt zu werden, weil sie selbst dazu noch nicht in der Lage sind. Falls dies nicht geschieht, kann das bei einem Baby oder Kleinkind Todesängste auslösen und zu frühen Traumatisierungen führen.

Leider wird auch heute noch vielen Eltern vermittelt, dass es gut für Säuglinge und Kleinkinder ist, sie schreien zu lassen. Ein Baby, das schreien gelassen wird, erlebt das als traumatisch. Es lernt, dass es hilflos ausgeliefert ist und die eigenen Bedürfnisse unwichtig sind. Ab dem Zeitpunkt kann es passieren, dass das Baby oder das Kleinkind innerlich erstarrt und sich von den eigenen Gefühlen abtrennt.

Für die psychische Entwicklung hat das gravierende Folgen. Es können Angsterkrankungen, Abhängigkeiten oder Depressionen entstehen. Darüber hinaus fällt es den betreffenden Menschen schwer, emotionale Bindungen zu anderen herzustellen und erfüllende Beziehungen einzugehen.

Wie Kinder lernen, ihre Gefühle zu unterdrücken

Vielen Menschen fällt es schwer ihre Gefühle wahrzunehmen, geschweige denn darüber zu sprechen. Dabei spielt die Erziehung eine wichtige Rolle. Die meisten Menschen haben bereits als Kinder unbewusst gelernt, ihre Gefühle zu unterdrücken. Das ist häufig ein schleichender Prozess. Viele Erwachsene haben ja selbst nicht gelernt, konstruktiv mit unangenehmen Gefühlen umzugehen oder sie wollten ihre Kinder vor Schmerz und Leid beschützen.

Manchmal sind Erwachsene mit den rasch wechselnden Gefühlen und Gefühlsausbrüchen ihrer Kinder schlichtweg überfordert. Wenn sie selbst emotional belastet sind, kann es passieren, dass sie das Kind anschreien, es beleidigen oder sogar bestrafen. Das ist für ein Kind so schmerzhaft, dass es lernt, Gefühle von Angst, Traurigkeit oder Wut konsequent zu unterdrücken.

Dieser Vorgang wird im Kindergarten und in der Schule fortgesetzt. Kinder und Jugendliche lernen sich anzupassen, still zu sein, zu gehorchen und die Anforderungen zu erfüllen. Die meisten von uns haben gelernt, dass Gefühle und Empfindungen eine untergeordnete Rolle spielen. Stattdessen wird uns vermittelt, dass Logik und der Verstand wichtig sind, um im Leben zurecht zukommen. Allerdings spielen Gefühle bei der Lebensgestaltung eine zentrale Rolle.

Warum Gefühle so wichtig sind

Gefühle haben einen großen Einfluss auf unsere Lebensqualität und unser Wohlbefinden. Sie sind lebensnotwendig und dienen uns als Feedback-System, ob wir in Kontakt mit unseren Bedürfnissen sind oder nicht. In Situationen, in denen eine Gefahr für unser Leben besteht, ermöglichen sie uns schnell zu handeln, statt darüber nachzudenken was zu tun ist.

Angst ist ein Warnsignal das unsere Existenz sichert und tritt in Gefahrensituationen auf, oder wenn wir Neuland betreten und gewohnte Pfade verlassen. Ohne das Gefühl von Angst tun wir möglicherweise Dinge, die uns Schaden oder wir machen immer wieder die gleichen Fehler.

Wut ermöglicht uns gesunde Grenzen zu setzen. Dadurch können wir klar „Nein“ sagen, wenn es erforderlich ist und Durchsetzungskraft entwickeln. Ohne das Gefühl von Wut sind wir handlungsunfähig und bleiben passiv.

Trauer hilft uns einen Verlust zu verarbeiten oder zeigt uns, dass etwas Wichtiges in unserem Leben fehlt. Ohne das Gefühl von Trauer können wir keine emotionale Tiefe, Mitgefühl oder Liebe empfinden und entwickeln.

Scham führt dazu, dass wir in bestimmten Situationen am liebsten im Erdboden versinken möchten. Das Gefühl ist notwendig, um uns an soziokulturelle Normen zu halten und unsere Privatsphäre zu schützen.

Gefühle können uns helfen, bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen. Sowohl beruflich als auch privat. Sie geben uns Orientierung für unser Leben.

Was passiert, wenn Gefühle unterdrückt werden?

 Durch das unterdrücken von scheinbar negativen Gefühlen, verlieren wir auch den Kontakt zu den positiven Gefühlen und unserer Lebenskraft. Es kommt zu einer emotionalen Abstumpfung.

Menschen, die von ihren Gefühlen abgeschnitten sind, entwickeln häufig seelische oder psychosomatische Erkrankungen und haben oft Schwierigkeiten damit, zufriedenstellende Entscheidungen zu treffen. Mittlerweile ist auch bekannt, das die meisten Kaufentscheidungen emotional getroffen werden.

Wer versucht Probleme rein verstandesmäßig zu lösen, kommt schnell an seine Grenzen. Das kann mit der Zeit zu Orientierungslosigkeit, Unentschlossenheit und Verwirrung führen.

Für gute Entscheidungen benötigen wir die emotionale Intelligenz, das Bauchgefühl und die Intuition.

Da es viel Kraft kostet Gefühle zu unterdrücken, fühlen sich viele Menschen permanent erschöpft, kraftlos und müde. Um Konflikte zu vermeiden, lassen sie sich alles gefallen und ordnen sich unter. Beziehungen und Freundschaften bleiben oberflächlich oder gehen in die Brüche, weil der emotionale Kontakt zu sich selbst und anderen fehlt.

So hängen unterdrückte Gefühle und Abhängigkeiten zusammen

Obwohl viele Menschen zwar vom Kopf her wissen, dass beispielsweise Zigaretten gesundheitsschädlich sind und Rauchen zu Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen und Raucherhusten führt, tun sie es trotzdem täglich.

Rauchen führt zu einer Freisetzung von bestimmten Botenstoffen im Gehirn (Dopamin und Serotonin) wodurch das körpereigene Belohnungszentrum angeregt wird. Durch die Nikotinzufuhr entsteht also ein positives Gefühl. Es gibt natürlich wesentlich gesündere Wege, um dieses positive Wohlgefühl zu erzeugen.

Außerdem ist vielen Menschen nicht bewusst ist, welche emotionalen Bedürfnisse dahinterstecken und sie Gefühle wie Angst, Ärger und Frust auf diese Weise im wahrsten Sinne „dämpfen“ möchten.

Das gilt natürlich auch für alle anderen Stoff- und nichtstoffgebundenen Abhängigkeiten wie Alkohol, Medikamente, Drogen, Süßigkeiten, Kaufsucht, Internet- oder Spielsucht. 

Depression als Folge für unterdrückte Gefühle

Depressionen gehören zur Volkskrankheit Nummer eins. Der Begriff Depression leitet sich vom lateinischen Wort „deprimere“ ab, was so viel wie herunter-, niederdrücken bedeutet. Es gibt vielfältige Auslöser und Ursachen für Depressionen. Neben psychosozialen Faktoren wie traumatische Erlebnisse, Verlusterfahrungen werden auch neurobiologische Veränderungen durch genetisch bedingte Faktoren oder eine Veränderung bestimmter Botenstoffe im Gehirn vermutet.

Bei Menschen die an Depressionen leiden zeigt sich häufig, dass sie Gefühle von Traurigkeit und seelischen Schmerzen unterdrücken. Diese Gefühle werden als negativ bewertet oder als Schwäche angesehen. Die Entscheidung Gefühle zu unterdrücken wird wie oben bereits erwähnt, unbewusst in der Kindheit oder in der Jugend getroffen.

Vor allem, wenn immer wieder schmerzhafte Erfahrungen gemacht werden.

Unterdrückte Gefühle befreien - Den Zugang zu den eigenen Gefühlen herstellen

Es erfordert die innere Bereitschaft, die eigenen Gefühle zu erforschen und sich schrittweise wieder darauf einzulassen. Denn es ist häufig mit Angst und Unsicherheit verbunden, sich seinen unterdrückten Gefühlen zuzuwenden. Aus diesem Grund ist es wichtig, behutsam, geduldig und liebevoll vorzugehen und möglichst nichts zu erzwingen.

Folgende Schritte und Übungen können dabei helfen:

Körperwahrnehmung schulen

Eine gute Körperwahrnehmung hilft uns dabei, zu erkennen was unserem Körper gut tut und was nicht. Sie ist eine Grundvoraussetzung dafür, mit unseren Gefühlen in Kontakt zu kommen. Die meisten Menschen nehmen ihren Körper jedoch erst wahr, wenn Verspannungen, Schmerzen oder andere unerwünschte Körpersymptome vorhanden sind. Damit wir seelisch und körperlich gesund bleiben, ist es unerlässlich die Körperwahrnehmung zu trainieren.

Die Körperwahrnehmung kann durch Yoga, Pilates, Entspannungsmethoden wie die  Progressive Muskelentspannung, Massagen, Tanzen oder dem Body-Scan, einer Reise durch den Körper, verbessert werden. 

Es gibt Menschen, die sich permanent beschäftigen müssen, nur um sich und ihre Gefühle nicht spüren zu müssen. Sie sind unfähig, sich zu entspannen und haben ein fehlendes Gespür für ihre (Körper)-Grenzen. Obwohl sie sich angespannt fühlen, können sie einfach nicht abschalten und loslassen. Oft ist das die Folge von unbewussten seelischen Konflikten oder traumatischen Erfahrungen. Diese Menschen haben große Schwierigkeiten damit, sich hinzusetzen und zu entspannen.

In diesen Fällen ist es sinnvoll, sich Unterstützung von einem Therapeuten zu holen, der mit körperorientierter Psycho- oder Traumatherapie arbeitet, damit in einem geschützten Raum das Wahrnehmen von unterdrückten Gefühlen wieder erlernt werden kann.

Auf Körpersignale und Empfindungen achten

Der Körper ist die Bühne der Gefühle“ Antonio Damasio

Denn Gefühle zeigen sich häufig als Körperreaktionen.

Angst leitet sich von dem lateinischen Begriff „angustus“ ab und bedeutet soviel wie Enge, Beengung oder Bedrängnis. Sie ist mit Körperreaktionen wie: Nervosität, Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, Atembeschwerden, Anspannung, Übelkeit oder Herzrasen verbunden. 

Wut ist ein hitziges Gefühl, so dass wir sprichwörtlich vor Wut kochen. Es kommt zu einer Beschleunigung des Pulses, einem Anstieg der Körpertemperatur und Muskelanspannung. Wut ist eine kraftvolle Energie, die wir häufig im Bauch spüren, wie ein Vulkan, kurz vor dem Ausbruch. Sie kann jedoch auch destruktiv sein, uns „blind“ machen und lässt Menschen, ohne Rücksicht auf Verluste handeln.

Trauer zeigt sich in Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Appetitlosigkeit, Schmerzen oder innerer Leere. Durch Traurigkeit kommt es zu einem erhöhten Kälteempfinden. Trauer führt zu einer Stressreaktion des Körpers. Dies führt zu einem Blutdruckanstieg sowie Schlaflosigkeit.

Freude ist ein Gefühl, bei dem wir uns glücklich, beschwingt, zufrieden und energiegeladen fühlen. Viele Menschen springen vor Freude in die Luft, lachen oder singen. Freude durchströmt unseren Körper mit prickelnder Energie. Sie schenkt uns Lebendigkeit und Schaffenskraft. Glücksgefühle halten uns jung und sind gut für unsere Gesundheit.

Durch Achtsamkeit unterdrückte Gefühle wieder fühlen lernen

Achtsamkeit bedeutet den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen und das ohne jegliche Bewertung. Es geht darum aufmerksam, freundlich und interessiert gegenüber inneren Empfindungen oder auch unserer Umwelt zu sein. Demnach ist es ein guter Weg, um einen guten Umgang mit Gefühlen zu entwickeln. Vor allem wenn unangenehm erlebte Gefühle auftauchen, können wir lernen, automatische Gedanken- und Verhaltensmuster in Bezug auf die vermeintlich negativen Gefühle ausfindig zu machen. Dadurch entdecken wir typische Abwehr-und Vermeidungsstrategien im Umgang mit Gefühlen, wie beispielsweise:

  • ein Gefühl unterdrücken/wegschieben/leugnen
  • sich ablenken (Fernseher, PC, Social Media, Arbeit, (Online)-Shopping)
  • anfangen zu grübeln, in Negativschleifen rutschen
  • beschwichtigen, bagatellisieren
  • sich schlecht machen und für die Gefühle verurteilen
  • versuchen, positiv zu denken
  • sich in Selbstmitleid suhlen, kritisieren oder klagen
  • sich betäuben durch Zigaretten, Alkohol, Drogen, Süßigkeiten
  • jemanden anrufen und über ein Problem sprechen

 
Achtsamkeit und Selbstbeobachtung können in den Alltag integriert werden, so dass es zu einer täglichen Gewohnheit, wie Zähneputzen wird. Es erfordert lediglich die bewusste Absicht, innezuhalten und wahrzunehmen, was sich gedanklich oder körperlich gerade zeigt.

Blitzachtsamkeit im Alltag - Diese Fragen können helfen:

  • Wie fühlt sich mein Körper gerade?
  • Welcher Gedanke beschäftigt mich gerade?
  • Bin ich präsent bei dem was ich tue?
  • Was höre, sehe, rieche, spüre ich?
  • Welches Gefühl kann ich wahrnehmen und wo?


Übung: Durch Achtsamkeit unterdrückte Gefühle wahrnehmen (Dauer 5-10 Minuten)

Suchen Sie sich einen Ort, an dem Sie für ein paar Minuten ungestört sein können. Setzen Sie sich aufrecht auf den vorderen Teil des Stuhls, in einen bequemen Sessel oder nutzen Sie ein Meditationskissen. Nehmen Sie eine aufrecht-entspannte und würdevolle Haltung ein.

Achten Sie darauf, dass Ihre Füße festen Kontakt zum Boden haben (außer Sie nutzen ein Meditationskissen). Kreisen Sie einmal Ihre Schultern ein paar Mal genüsslich nach hinten. Lassen Sie beide Schulterblätter nach hinten unten sinken und öffnen Sie auf diese Weise Ihren Brustkorb. Stellen Sie sich vor, dass an Ihrem Kopf eine Schnur befestigt ist, die Ihre Wirbelsäule wie eine Perlenkette aufrichtet. Ihr Nacken ist in Verlängerung der Wirbelsäule, das Kinn parallel zum Brustbein. Die Hände ruhen entspannt mit den Händflächen auf den Oberschenkeln.

Atmen Sie 3 Mal durch die Nase ein und aus und verankern Sie sich auf diese Weise in Ihrem Körper. Spüren Sie Ihren Körper von der Kopfhaut bis zu den Füßen. Nehmen Sie wahr, wie Ihr Atem in Ihren Rhythmus ein,- und ausströmt. Lassen Sie Gedanken wie Wolken am Himmel vorbeiziehen.

Dann geben Sie sich die Erlaubnis, jedes Gefühl willkommen zu heißen. Sagen Sie sich gedanklich: Ich bin offen und bereit, jedes Gefühl das jetzt auftaucht anzunehmen, so gut das für mich möglich ist. Ich erlaube mir, auch Widerstand, Ablehnung, oder Angst da sein zu lassen. Atmen Sie sanft weiter und fühlen Sie, was sich an dem Gefühl verändert.

Beenden Sie die Übung, indem Sie den Atem vertiefen. Recken und strecken Sie sich ausgiebig, gähnen Sie (das entspannt die Kiefermuskulatur) und trinken Sie im Anschluss ein Glas Wasser.

Es empfiehlt sich, diese Übung so oft wie möglich im Alltag zu praktizieren.

Die Botschaft der Gefühle verstehen und entsprechend handeln

Seine Gefühle ungefiltert an anderen Menschen rauszulassen ist genauso kontraproduktiv, wie sie ständig zu unterdrückten. Wie ich bereits beschrieben habe, enthält jedes Gefühl eine wichtige Botschaft. Sobald wir lernen, diese zu verstehen und entsprechend zu handeln, wird das Gefühl abflachen und wir können wieder im Einklang mit den eigenen Gefühlen leben.

Unterdrückte Gefühle durch Unterstützung befreien

Falls Sie sich schwer damit tun, an Ihre Gefühle heranzukommen oder Sie Angst haben von Ihnen überflutet zu werden, ist es ratsam, sich Unterstützung zu holen. Entweder von einem Coach, der sich in diesem Bereich gut auskennt oder von einem Therapeuten. Bei Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen oder psychosomatischen Krankheitsbildern kann eine stationäre Psychotherapie ratsam sein.

Diese dauert für gewöhnlich ca. 6-8 Wochen. Dort kann durch verschiedene Therapieangebote wie beispielsweise: Musiktherapie, Singen, Trommeln, Bewegungstherapie, Reittherapie, Kunsttherapie, Gesprächsgruppentherapie sowie Achtsamkeit,- und Entspannungsmethoden der Zugang zu den Gefühlen wieder hergestellt und auf angemessene Weise verarbeitet werden.

Autor: Ramona Runcan
Thema: Unterdrückte Gefühle befreien
Webseite: https://www.ramonaruncan.de

Autorenprofil Ramona Runcan:

Ausgebildete Hypnotiseurin & Hypnose Coach (TherMedius Institut)
Heilpraktikerin für Psychotherapie & Entspannungstrainerin
Ich unterstütze Menschen dabei, sich von emotionalen Belastungen und mentalen Blockaden zu lösen, damit Sie Ihr Leben selbstbestimmt, glücklich und erfüllt gestalten können.

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