Kommen wir auf die Welt, sehen wir uns zunächst den Menschen und Umständen hilflos ausgeliefert, welche es sich zur Aufgabe gemacht haben, sich um uns zu kümmern.
Während wir fortan damit beschäftigt sind, uns daran zu gewöhnen, künftig Teil ihrer Welt und Gemeinschaft zu sein, wird für uns bald offenkundig, wie hier der Hase läuft. Angenehm wird’s, wenn wir willkommen sind und uns neben dem 'Rundumversorgungspaket' zusätzlich emotionale Sicherheit geboten wird. Was aber führt zu erlernter Hilflosigkeit, dessen Begrifflichkeit auf den amerikanischen Psychologen Martin Seligman auf das Jahr 1967 zurückzuführen ist?
Um diesem Phänomen auf die Spur zu kommen, stellt sich vorab die Frage: „Wie schafft ein Kind es, sich fortzubewegen, sich zu artikulieren, sich in das soziale Gefüge einzugewöhnen, das seit seiner Geburt zu seinem Zuhause geworden ist? Nach welchen Kriterien findet dieser tägliche Prozess statt, der - genauer betrachtet – so überaus einzigartig und scheinbar wie von selbst verläuft? Gibt es ein inneres Navigationssystem?
Im Vergleich zur Tierwelt gilt das neugeborene Menschenkind als Frühgeburt. Um es dennoch am Leben zu erhalten, benötigt es die unbedingte Unterstützung von außen. Welchen Sinn aber macht es, einen Säugling mit einem unfertigen Nervensystem in die Welt zu schicken, was der Mutter bzw. der Bezugsperson gestattet, es zutiefst zu berühren, ihm den eigenen Stempel aufzudrücken und damit ungefiltert einer Prägung zu unterziehen, welche unter Umständen sein gesamtes Leben steuert?
Nach meiner persönlichen Auffassung macht weder Gott noch die Natur Fehler, auch wenn dies für den einen oder anderen so aussehen mag. Das unfertige Nervensystem des Säuglings jedenfalls erfreut sich größtmöglicher Anpassungsfähigkeit an die Bezugsperson und seine Umgebung. Dies ermöglicht es dem Individuum, sich in vollem Umfang an die Atmosphäre seiner neuen Umgebung anzupassen. So wurde natürlicherweise bestmöglich dafür gesorgt, sein Überleben zu sichern. Im Einschwingen seines noch flexiblen Nervensystems auf den Rhythmus des Nervensystems seiner Bezugsperson passt es sich dem an. Dabei verlässt es seinen eigenen Rhythmus und übernimmt den fremden. Wäre die Bezugsperson in der Lage, vollends mit dem Nervensystem des Säuglings mitschwingen – was es nicht gibt - könnte dieser in seinem ureigenen Rhythmus bleiben.
Zur Bindungstheorie im deutschen Raum geforscht haben v.a. der britische Psychiater und Psychoanalytiker John Bowlby, seine Schülerin Mary Ainsworth, sowie das Ehepaar Grossmann. In den USA hingegeben erregte der amerikanische Entwicklungspsychologe Edward Tronick einiges Aufsehen durch sein 'Still-face-Eperiment', dessen Inhalt noch heute betroffen macht: https://www.youtube.com/watch?v=apzXGEbZht0
Neben dem Anpassungsprozess hat das kleine Wesen ein umfassendes Programm zu absolvieren. Auch wenn es so scheint, als würde das Kind ohne Anleitung der Erwachsenen nicht lernen können, folgt der Ablauf einem inneren Programm. Demzufolge lernt es zu sprechen, sich fortzubewegen und vieles mehr, vorausgesetzt, es erfreut sich einer gesundheitlich guten Verfassung. Die nähere Betrachtung erlaubt einen Einblick in Phasen, die unterschiedlich gewichtet sind. Demzufolge ist zu beobachten, dass z.B. der Impuls, Laute zu imitieren, früher 'dran' ist, als der unbedingte Wille, sich aufzurichten. Geschieht dies aus reiner Willkür, also von selbst?
Es geschieht, weil das System des kleinen Kindes wie ein Seismograph einem größeren Plan folgt. Dieser ist in seinem System verankert. Gemäß seiner Natur ermöglicht er so dem Individuum die bestmögliche Anpassung an seine Umgebung, um eben das Überleben zu sichern. Über seine Bezugsperson hinaus, beobachtet das Kleine akribisch genau, was in seiner Umgebung vor sich geht. Wie verhalten sich seine 'Familienmenschen', wie fühlen sie sich an, welche Blicke werfen sie ihm und anderen zu, wirkt ihre Mimik und Gestik angenehm, ihr Benehmen gar gefährlich? Neben seiner Bezugsperson wählt das Kind noch weitere 'Modelle'. Über Beobachten und Nachahmen übernimmt es dann von diesen das, worauf es gerade Lust hat. Um dazu zu gehören, will es alles so gut können wie sie, unbedingte Liebe geben und nehmen und damit in den Genuss kommen, aus sich selbst heraus wirksam zu sein. Das ist insofern faszinierend, da der Flow dieser Zeit einmalig ist. Kaum ein Erwachsener nämlich wird jemals wieder so kompromisslos und unbedingt wollen, so ausdauernd handeln und so frei sein von 'Warums' und 'Ja abers'.
Mit welchem Energieeinsatz dieses Kind sich später als Erwachsener dem verschreibt, was ihm lieb, teuer und wichtig ist, hängt dann maßgeblich von der Haltung der Menschen ab, die um sein Wohl besorgt waren. Wie sehr fühlten sie sich dazu aufgerufen, sich in den natürlichen Prozess einzumischen, wie genau sah dies aus? In welchem Ausmaß 'verfälschte' dies das naturgegebene Wollen und Tun des Nachwuchses?
Zwischen absolut vernachlässigender Haltung bis hin zu gluckenhafter Dauerbetreuung existieren so viele 'Zwischentöne', wie es Erzieher gibt. Ein jeder von ihnen meistert diese herausfordernde Aufgabe entsprechend seinen Fähigkeiten und seinem Bewusstsein so gut er kann, oft ähnlich dem, was er selbst erleben durfte. Erwachsene, deren eigene Bedürftigkeit permanent nach der Anerkennung der eigenen Eltern schreit und die sich fortwährend als Opfer ihrer Umstände wähnen, die Selbstverantwortung ablehnen, während sie Schuldzuweisungen nach außen verlagern, deren Inneres sich nicht gesättigt fühlt, haben nur wenig freie Kapazitäten für ihr Kind. In solchen Fällen liegt der Fokus sicherlich nicht bei diesem. Die Beschäftigung mit den Schuldigen im Außen und der freudlosen Unzufriedenheit im Inneren gibt die Richtung vor. Je intensiver dies geschieht, desto weniger Zugewandtheit bleibt für das kleine Wesen, welches dieses Verhalten auf sich bezieht und infolgedessen glaubt, es selbst wäre 'falsch'.
'Wie kann ich wichtig sein, wenn ich erleben muss, dass ich nicht wichtig bin? Wie kann ich mich selbst als liebenswert empfinden, wenn mir Liebe vorenthalten wird? Wie kann ich erleben, wie Liebe sich anfühlt, wenn sie mir nie entgegengebracht wurde? Wie kann ich aus mir heraus etwas Neues schöpfen, wenn ich tagtäglich gespiegelt bekomme, dass ich nichts kann und nichts bin? Wahrscheinlich bin ich nicht 'richtig'. Also bin ich selbst schuld!
Natürlich stellt sich das kleine Kind diese Fragen nicht bewusst. Dennoch empfindet es diese und alles andere, was um es herum passiert, auf der Gefühlsebene. Um sein System zu schützen, indem es 'alte' Erlebnisse mit 'neuen' abgleicht, speichert das Unbewusste dann alles vollumfänglich ab. 'Genau so bist du!', gibt das Verhalten seines erwachsenen Vorbildes ihm spiegelbildlich Aufschluss über sich. Damit wird sein Selbstbild geboren, das in Wahrheit nicht seiner eigenen, sondern der fremden Meinung entspricht. Sich selbst nicht bewusst, fällt es dem späteren Erwachsenen dann schwer, sich und anderen zu zeigen, was ihm wirklich inne wohnt. Sich hilflos seinen mangelhaften Umständen ergebend, ist im das Modell 'bedürftige Eltern' wohl bewusst. Wie damals diese fühlt er sich ausgeliefert, schuldig, ungeliebt und sich selbst überlassen.
Im Vergleich zur mangelnden Versorgung und Zuwendung gibt es auch die gegenteilige Variante, die sich nicht weniger extrem auswirkt. Diese allerdings macht auf den ersten Blick den Anschein eines doch recht liebevollen Umfeldes. Ich spreche hier von den 'Helikoptermüttern', die aus unterschiedlicher Motivation heraus und 'gut meinend' handeln, wo es keiner Handlung bedarf. Hinter diesem Zuviel an Einmischung steckt in vielen Fällen die vordergründige Angst, das Kind könne Schaden nehmen. Um diesem unangenehmen Gefühl entgegenzuwirken, bedienen sich diese Mütter der Kontrolle. Damit aber nehmen sie dem Kind die Chance, mittels eigener Kreativität herausfordernde Aufgaben selbständig zu lösen. Auch so kommt das Kind nicht in den Genuss, seine Selbstwirksamkeit zu erfahren.
Wie bereits erwähnt, trägt das kleine Kind den unbedingten Willen in sich, sich der Sprache zu bemächtigen und sich aufzurichten, sofern seine Grundbedürfnisse ausreichend gestillt wurden und es sich guter Gesundheit erfreut. Ist dies gegeben, kann das Kind seinen Werdensprozess selbständig durchlaufen. Wenn es dem Erwachsenen nun gelingt, sich während des laufenden Prozesses zurückzunehmen, vermag das Kind in vollem Ausmaß alle seine Erlebnisse für sich zu verbuchen und als seinen aus ihm erfolgten Erfolg in sein System zu integrieren. Was aber passiert in einem Kind, wenn es permanent erfährt, dass es sich unbeschützt in Gefahr wähnen muss? Wie fühlt sich dieses kleine Wesen, wenn es trotz seines vorhandenen starken Willens nichts alleine machen darf, ihm suggeriert wird, dass es ohne Hilfe nichts gebacken bekommt? Wohin entwickelt es sich, wenn es nie in den Genuss eigenen Erfolgs kommt, inmitten der Angst des Erwachsenen, die es auf sich bezieht, weil es sie nicht einzuordnen weiß?
Als Resultat werden dann Sätze wie 'Alleine kann ich nicht. Ich bin schwach und hilflos, fühle mich wie gelähmt. Angst grassiert allüberall' im Unterbewussten als vermeintliche Wahrheiten abgelegt, ohne dass damit dem kleinen Kind bewusst ist, welches Kapital es damit im Soll für sein späteres Erwachsenenleben anreichert. Irgendwann wird es sich schuldig fühlen, überhaupt noch gegen den Willen der Bezugsperson zu protestieren, die ihm so immens lieb und süffisant seine Hilfe aufzwingt, um die eigene Angst in Schach zu halten. Über viele Jahre hinweg gut eingeübte Hilflosigkeit zeigt seine Wirkung im späteren Erwachsenen, wenn er sich außerstande fühlt, Dinge anzupacken, beim ersten Hindernis aufgibt, keinen Biss zeigt, weil er die ursprüngliche, aggressive Energie, die es braucht, um das Leben anzupacken und vorwärts zu gehen, schon längst vergessen, abgespalten oder gegen sich selbst gerichtet hat. Vermutlich wird er sich 'lieben' Menschen ebenso unterordnen, wie dem einstigen 'Helikopter', wodurch gerade in partnerschaftlichen Beziehungen immense Schwierigkeiten bereits vorprogrammiert sind. Deutlich zu sehen ist dies z.B. bei kuschenden Männern, die sich verhalten, wie angepasste Frauen.
Gibt es eine Er-Lösung aus diesem Dilemma?
Ja, die gibt es. An erster Stelle steht für mich die klare Bereitschaft und Wahl der Erforschung seiner selbst. Dazu zählt auch die Entscheidung, sich in der Folge kompromisslos sich selbst hinzugeben, hinter sich zu stehen und sich selbst zu leben, mit allen daraus entstehenden Konsequenzen. Was habe ich mitgebracht in diese Welt und was macht mich aus? Auf das in der Kindheit abtrainierte, wahre Selbst wurde ein falsches Selbst gesetzt. Damit hat der Mensch vergessen, wer er in Wahrheit ist. Sein Selbstbild entspricht nicht ihm selbst. Es entspricht seinen einstigen Bezugspersonen, dessen Stimmen sich als moralisierende Kritiker oder als Angst oder Schuldgefühl auf der Gefühlsebene zeigen, sobald es ihm gelingt, ein einstmalig vorgesetztes Verbot zu überschreiten. Wichtig ist, an diesem Punkt stets zu hinterfragen, woher diese vermeintliche Selbstkritik und die unangenehmen Gefühle kommen. Was davon kommt aus einem selbst? Was wurde übernommen? Wer spricht wirklich in mir, wenn ich mich – wieder einmal – nicht entscheiden kann? Welche meiner Strebungen entsprechen tatsächlich mir und welche nicht? Welcher Impuls, welche Entscheidung löst in mir Schuldgefühle aus und weshalb? In welchen Situationen zieht mein Körper sich zusammen, wann entspannt er sich? Wann antwortet mein ganzes System sogar mit einem klaren 'Ja'?
Naturgemäß sind wir Menschen beziehungsorientiert. Da uns dies Sicherheit und Geborgenheit vermittelt, wäre es ideal, auf dem Weg in das wahre Selbst in Kontakt mit einer vertrauenswürdigen Person zu stehen. Sie wird bestärken und annehmen, was gerade ist.
Ist dies nicht gegeben, geht es darum, seine Haltung dergestalt zu verändern, dass man sich selbst zum besten Freund macht, der felsenfest hinter einem steht und beobachtet, wie all das, was nicht zu einem gehört, wieder verlernt wird. Unterstützend dabei wirkt, diesen fortschreitenden Prozess als Experiment zu sehen, während das Wagnis der kleinen Schritte zunehmend in die Selbstannahme führt. Bevor aber Neuland erobert wird, ist es wichtig zu verstehen, dass die dabei aufflackernden Ängste aus der Vergangenheit resultieren. Im Grunde handelt es sich dabei um eine Vortäuschung falscher Tatsachen in täuschend echter Verkleidung. In Wahrheit sind es die Gefühle des kleinen Kindes, die sein System damals im Angstmodus abgespeichert hat, weil sie von ihm nicht verarbeitet wurden. An diesem Punkt ist es wichtig anzuerkennen, dass ein gesunder, erwachsener Mensch nicht hilflos ist. Dies führt zu der unbedingten Entscheidung, ab jetzt die volle Verantwortung für sich und das eigene Tun zu übernehmen und dabei zu verstehen, dass es – außer bei echter Gefahr! - keiner Ängste mehr bedarf, zeigen sie sich auch noch so präsent. Um auch kleinste Erfolge zu würdigen und zu Zeiten von Selbstzweifeln darauf zurückgreifen zu können, empfiehlt es sich, jeden Fortschritt in einem Tagebuch festzuhalten. Der auf diese Weise bewusst veränderte Fokus führt unweigerlich in eine zunehmende Selbstwirksamkeit. Das eigene Leben danach zu durchsuchen, in welchen Situationen nach den Regeln von anderen gelebt wird, ist ein nächster Schritt, sich selbst auf die Spur zu kommen und Veränderungen herbeizuführen.
Sich selbst zu leben heißt, nach seinen ureigenen Werten zu leben, frei von den Werten der anderen. Liebe ich Sicherheit, Freiheit und Klarheit, oder fühle ich mich wohler, im künstlerischen Chaos zu leben? Passt das Leben, das ich führe, zu meinen Werten oder fühle ich mich gestresst, weil ich ein 'falsches' Leben lebe? Wo sage ich 'ja', obwohl ich lieber verneinen würde? Wo 'ducke' oder 'helikoptere' ich? Wonach drängt es mich zu tun? Welche Sehnsucht trage ich in mir, wovon ich niemandem erzähle? Wovon träumte ich als Kind? Was möchte ich vollbracht haben, wenn ich auf meinem Sterbebett liege und auf mein Leben zurückblicke? Welcher Mensch lebt bereits das, wo ich hin möchte und könnte mir deshalb als Vorbild dienen? Die Erkenntnisse dieser Fragen sind es allemal wert, notiert und reflektiert zu werden!
Gut dabei zu wissen ist, dass Personen des eigenen Umfeldes sich oft dagegen wehren, sobald ein anderer im Begriff ist, sich zu verändern. Häufig liegt dies daran, dass die Transformation des anderen die eigene Unfähigkeit und/oder Bequemlichkeit hervorholt und sich diese derart unangenehm in ihm breit macht, dass er es kaum aushält. Wenn allerdings er selbst nicht bereit ist, etwas in seinem Leben zu verändern, was natürlich er selbst entscheidet, wird der sich Verändernde für ihn zu einer Art schmerzendem Signal. Auch kann es passieren, dass eine Freundschaft oder Partnerschaft sich nicht mehr stimmig anfühlt, weil sie vielleicht in Wahrheit noch nie stimmig war. In letzter Konsequenz aber sehe ich jeden diesbezüglichen Wandel, der aus diesem Grund weg von einer Person führt, als emotionale Investition in sich selbst und die wohltemperierte Melodie des eigenen Lebens.
Doch erst wenn ein Erwachsener sich tatsächlich von den Eltern gelöst hat, ist er dazu in der Lage, ein innerlich befreites Leben zu führen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass er noch 'hängt', sind die kritischen Stimmen im Kopf, die versuchen, ihm in bestimmten Situationen ein 'müsste' oder 'sollte' regelrecht aufzudrängen. Täuschend echt klingen sie meist nach den einstigen Bezugspersonen. Befolgt er deren 'Befehle' nicht, hat dies unangenehme Gefühle zur Folge. Hier mein Artikel zu diesem Thema https://www.ratgeber-lifestyle.de/beitraege/lifestyle/abloesung-von-den-eltern-im-erwachsenenalter.html
Auch wenn in diesem Prozess einige Hürden zu überwinden sind, ist die Reise zu sich selbst die nachhaltig wertschöpfendste Reise, die ein Mensch wählen kann. Je mehr sich nämlich das Überflüssige verabschiedet, umso deutlicher offenbart sich der wahre Kern, der dann alles überstrahlt, was unbefriedigend und grau erschien. Für dieses hoffnungsfrohe Unterfangen gibt es zahlreiche Tools. Ich freu mich für jeden, der diesen Schritt ins - erst einmal - Ungewisse wagt. Fragen dazu beantworte ich gerne!
Autor: Belinda Geis
Thema: Wege aus der erlernten Hilflosigkeit
Webseite: http://www.belindageis-psychotherapie.de
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