Verbesserung der kommunikativen Kompetenzen in der Familie

Wenn von kommunikativen Kompetenzen in der Familie gesprochen wird, werden komplexe Fähigkeiten angesprochen. Diese Fähigkeiten und Kompetenzen für kommunikative Interaktionen sind aber nicht einfach vorhanden, sondern brauchen Zeit, Raum und den Platz für die Kultivierung eines Miteinanders in der Familie.

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Einfühlung und Achtsamkeit in der Familie

Eine vertrauensvolle und wertschätzende Beziehung steht im Mittelpunkt der Eltern-Kind-Beziehung und ist enorm wichtig für eine gesunde Entwicklung von Kindern. Und da geht es auf der emotionalen Ebene erst einmal darum, dass eine Familie lernt sich einzufühlen und auch Achtsamkeit fürs Zuhören zu entwickeln. Eine Familie wird ganz sicher auf diesem Weg  des Kommunizierens entdecken können, dass Kinder und Eltern unterschiedliche Gefühle und Bedürfnisse haben. Das ist sicher erst einmal eine ganz spannende Erkenntnis –und häufiger ein AHA – Erlebnis in Familiencoachings!

Wie dann die Kommunikation wertschätzend im System Familie gelingen kann, ist laut der gerade veröffentlichten neuen Achtsamkeitsstudie der Universität Bielefeld  im Ergebnis beunruhigend: Fast jedes dritte Kind  und jeder fünfte Jugendliche fühlt sich von seinen Eltern nicht beachtet. Dies kann für die Entwicklungs- und Widerstandsfähigkeit von Kindern Folgen und Nachteile haben.  

Wie können also kommunikative Familienkompetenzen achtsam gefördert werden?

Denn Konflikte sind natürlich – aber sie wollen auch wahrgenommen, verstanden und letztlich gelöst werden. Eine „verbesserte“ bzw. achtsame Kommunikation in der Familie unterstützt dabei.

Kennen sie die Situation, wo der berühmte Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt?

Das können ganz alltägliche Dinge sein. Manchmal trägt ein Reizwort dazu bei oder eine Bitte eines Familienmitglieds wird als Forderung aufgenommen und schon eskaliert die Situation. In jedem Fall findet dann die Kommunikation auf einer anderen Ebene statt – denn Kommunikation findet immer statt. So zitiert es die Kommunikationswissenschaft.  Nonverbal, wo die Worte schweigen, spricht dann z.B. der Körper. Mimik, Gestik, Rückzug finden statt, die Bandbreite an Möglichkeiten und Formen von Verhalten und emotionalen Reaktionen ist groß. Oder es gibt böse Worte, die im Eifer des Gefechts schnell und wütend geäußert werden und beleidigend sind. Sie können noch lange nachklingen und führen dann auch immer wieder in Dauerschleifen der Kommunikation, die letztlich wieder zu Sprachlosigkeit, Rückzugstendenzen bis hin zu einer Verweigerung gehen können. Dies kann natürlich auch Ausdruck einer Familiensituation sein, in der sich keiner wohlfühlt.

Ganzheitliche Förderung von Kindern und Eltern

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie habe ich mich auf die Begleitung von Kindern und Jugendlichen sowie als Familiencoach spezialisiert hat. Mit meinem ganzheitlichen Konzept „HERZWESEN®-Lernen mit allen Sinnen“ bin ich auch direkt in Kitas und Grundschulen tätig. Dort arbeite ich mit Kindern und Eltern sowie Erzieherinnen und Pädagoginnen. Die achtsame Kommunikation steht im Fokus meiner  alltäglichen Arbeit in Kursen und Fortbildungen.

In privater Praxis unterstütze ich häufig Eltern dabei eine gute Kommunikation in der Familie zu entwickeln. Dies erscheint mir bedeutend, da die Kinder am Modell der Eltern lernen wie in der Familie Alltägliches und Persönliches angesprochen wird. Wenn es dann um die Kommunikationsfähigkeit geht, ist natürlich das ganze Familiensystem gefragt. 

Als systemischer Coach habe ich in den nunmehr 15 Jahren der Begleitung von Eltern mit ihren Kindern  immer wieder erfahren, dass bereits die Wahrnehmung der unterschiedlichen Bedürfnisse von Kindern und Eltern ein guter Einstieg ist Kommunikation achtsamer zu gestalten.

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Ich arbeite mit besonderen Handpuppen, den HERZWESEN®, die ich vor beinahe 12 Jahren entwickelt, gestaltet habe und auch selbst fertige. Sie erreichen das Herz von  Kindern  in ihrer kindgerechten Art und haben eine besondere Ausstrahlung, Körperhaltung, Wesensart, Farbwirkung und Kleidung. Auch deshalb haben sie einen sehr hohen und vor allem ganz persönlichen Bezug und Wiedererkennungswert in Familiencoachings.

Pädagogisch-therapeutischer Nutzen von Handpuppen – auch im Gruppenkontext von  KiTa und Grundschule

Weshalb Handpuppen so bedeutsam für Kinder und Eltern sind:

Die HERZWESEN®-Handpuppen lassen sich bereits bei Kindern ab drei Jahren einsetzen, weil sie genau in Kinderhände passen und auf der Ebene des Kindes eine kindgerechte Kommunikation stattfindet. In diesem Alter lassen sich oftmals Wünsche, Bedürfnisse sowie Belastendes schwierig artikulieren. Die Handpuppen erleichtern die Kontaktaufnahme und den Zugang besonders zu Kindern im Vorschulalter und frühen Grundschulalter. Auf spielerische Weise wird der für eine Therapie so wichtige Vertrauensaufbau gefördert. Mithilfe der Handpuppen können die Kinder in therapeutischen Rollenspielen ihre Gefühle und Bedürfnisse einfacher zum Ausdruck bringen. Dadurch lässt es sich leichter in Interaktion treten, um so gemeinsam kreativ auch über Geschichten und Rollenspielen an Lösungen zu arbeiten. Neben der Lust am gemeinsamen Entdecken wird gleichzeitig die Sprachentwicklung sowie die Grob-und Feinmotorik gefördert. Handpuppen unterstützen Kinder, sich selbst einfühlsam und offen zu begegnen.

In Coachings unterstützen die Handpuppen die ganze Familie. Auch Eltern können eine Menge von der mittlerweile auf 19 HERZWESEN® angewachsenen Familie lernen, wie das nachfolgende Beispiel einer guten Begleitung einer Familie zeigt.

Elterngespräche und Coachings achtsam begleiten

In einem integrativen Lerninstitut wurde ich gebeten, nachdem dort viele Kinder bereits mit gutem Erfolg Lerntherapien bei Lese-Recht-Schreib-Störung bzw. Dyskalkulie machten, zusätzlich eine Möglichkeit für Gespräche mit Eltern zu schaffen. Der Therapeutin fiel immer häufiger in Gesprächen auf, dass die Kinder auch in den Lerntherapien von Problemen zuhause erzählten.

Hier fanden dann auch jeweils Coachings mit den Eltern statt und nach einiger Zeit wurde auch für die Leiterin des Lerninstituts sichtbar, dass ein ganzheitlicher Therapieansatz für die dortigen Kinder von Vorteil war.

Kommunikation Kindern begreifbar machen – Handpuppen helfen dabei

Von einer Begleitung möchte ich Ihnen berichten, denn es war schon erstaunlich für alle wie sich das 8 jährige Mädchen entwickelte.

Die Grundschülerin war bereits in der 2.Klasse, als die Lese-Recht-Schreib-Störung diagnostiziert wurde. Im Institut arbeitete ich dann zusätzlich mit dem Mädchen, weil es öfters bereits zu Beginn einer Stunde weinte, sich verschloss und mit Rückzug reagierte. Mir fiel auf, dass es auch Stunden gab, wo sie wirklich sehr gut mitarbeitete und auch in Diktaten oder in Vorleseübungen gute Ergebnisse erzielte. Die Fehlerquote war dann recht gering, zu anderen Terminen erschient sie recht unmotiviert, wurde auch aggressiv und sagte immer wieder, dass sie es sowieso nicht könne. Sie sei nun mal doof. Das hätte ihre Mutter ihr auch gesagt. Es dauerte eine ganze Weile bis das Mädchen wieder mehr Zutrauen in seine eigenen Fähigkeiten bekam. Zu Beginn jedes Termins durfte sie dem NAVI, einer HERZWESEN®-Handpuppe zeigen oder sagen, wie es ihr aktuell geht. Diese Handpuppe verfügt ähnlich einer Ampel über drei Knöpfe. Den Sinn verstehen bereits die Kleinsten. Die achtjährige Schülerin setzte manchmal  den Finger auf den gelben Punkt und erklärte dann auch, dass sie von der Schule gestresst sei. Dann erzählte sie, dass es gerade richtig „Rot“ bei ihr aussehe, denn es habe so viel Streit mit der Mama vor dem Termin gegeben.

Am Ende der Stunde durfte sich die Grundschülerin dann wieder die Handpuppe NAVI nehmen und wieder folgte die Frage, wie es ihr denn jetzt am Ende der Stunde gehe. Oft zeigte sie dann auf den grünen Ampelpunkt, wirkte leicht, heiter und sie war mit sich zufrieden, sagte auch, dass sie eine anstehende Deutscharbeit am nächsten Tag besser schreiben könne. Tatsächlich erzählte sie auch von ihren Erfolgserlebnissen, wenn sie eine Deutscharbeit mit einem „befriedigend“ zurück erhielt oder zeigte voller Stolz auf den Eintrag mit Lob der Klassenlehrerin.

Am Beispiel dieser konkreten Handpuppe mit dem Namen NAVI möchte ich den Einsatz beschreiben: 

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Vor einigen Jahren habe ich mit GrundschülerInnen in der Städteregion Aachen innerhalb der Friedensstunde gearbeitet sowie verstärkt soziale Kompetenztrainings für Kinder mit Förderbedarf durchgeführt. Dieser Kontext in größeren Gruppen gab den Anstoß, die HERZWESEN®- Handpuppe zu entwerfen und zu gestalten.

Nach einem intensiven und konzentrierten Schulalltag, oftmals mit wenig Bewegung, lässt sich mit dieser Handpuppe als Stimmungsbarometer ein leichtes Einstiegssetting gestalten. Dabei bleibt es jedem Kind selbst belassen, ob es mittels der 3 Ampelpunkte „rot, gelb, grün“ oder der besonders beweglich erarbeiteten Arme der Handpuppe NAVI seinen emotionalen oder körperlichen Zustand nonverbal darstellt. Das Kind selbst erlangt dabei die Kompetenz, die eigene Befindlichkeit zu reflektieren. Auch den anderen Kindern wird Auskunft über das jeweilige Befinden gegeben. Durch die eigene Einschätzung gelingt es den Kindern empathisch und offen für sich selbst und für die Anderen zu sein. Die Handpuppe mit dem Namen NAVI ist eine Art ‚Türöffner‘ für weitere Übungen, da der/die TrainerIn sehr früh wichtige Infos erhält, welche weiteren Bausteine des Trainings den aktuellen Bedürfnissen der teilnehmenden Kinder entsprechen.

Die Handpuppe mit Herz erfreut sich – auch in der Förderung von sehr jungen Kindern und bei den Vorschulkindern – großer Beliebtheit und wird von den Kindern selbst immer wieder herbeigewünscht, um ihr Befinden anzuzeigen.

Elterntrainings mit Handpuppen

Auch der Oma, die öfters die Achtjährige abholen kam, fiel dies auf. Mit der Oma führte ich dann eher ein Tür-und–Angel-Gespräch. Hier erzählte sie offen und ehrlich wie froh sie sei, dass das Mädchen sich so gut entwickelte. Und sie fragte, ob es möglich sei mit der Mutter ein Gespräch zu führen. Dann könne man ja weitersehen. Ich blieb etwas ratlos zurück, denn mehr sagte die Oma nicht, aber es war ihr wohl wichtig, dass ihre Tochter eine Möglichkeit für ein Gespräch erhielt. In der Woche danach brachte die Mutter ihre Tochter zum Training und es fiel ihr erkennbar schwer sich mit dem Thema Lese-Recht-Schreib-Störung auseinanderzusetzen. Dennoch willigte sie zu einem Gesprächstermin ein. Die 8jährige war auch zugegen und recht offen berichtete diese, dass sie zuhause wenig Unterstützung bekäme. Auch die Oma könne ihr nicht recht helfen. Ich spürte wie peinlich der Mutter die Situation war und wie schambesetzt sie mir gegenüber saß und ahnte dann auch welches Thema eigentlich hinter dem Konflikt der Familie stand. Im ersten Gesprächstermin ging es nun wirklich erst einmal ums Kennenlernen, so sagte ich es ihr. Und ein wenig Vertrauen könne sie im Laufe der Gespräche entwickeln, auch wenn die Tochter und die Oma ihr bereits immer sehr positiv berichtet hatten. Das erleichterte sie und am Ende der ersten Stunde bat die Mutter von sich aus einen zweiten Termin mit mir allein führen zu wollen.

Sicher hat die Mutter in der Woche danach eine Menge Mut mitgebracht, denn an ihrer Nervosität konnte ich erkennen wie schwer es ihr fiel das eigene Thema nun noch einmal selbst anpacken zu wollen. Sie erzählte aus ihrer eigenen Grundschulzeit und das diese Schulzeit eine richtige Leidenszeit gewesen sei. Sie habe nie richtig das Lesen und Schreiben gelernt und nun müsse sie hilflos zusehen wie ihre Tochter in die gleiche Falle tappe, so sagte sie es wörtlich. Das mache sie wütend, hilflos und sie könne kaum noch darüber sprechen, so sehr belastend sei dies. Das müsse doch mal endlich ein Ende haben. Es hatte aber leider kein Ende, sondern nahm mit dem Leiden der Tochter einen neuen Verlauf. Darin lag aber auch genau die Chance. Und sie erkannte in dem Gespräch, dass sie selbst den Schlüssel dazu in ihrer Hand hatte, denn sie wirkte sehr erleichtert nun von all den schrecklichen Momenten und Zeiten, die sie selbst erlebt hatte, zu erzählen.

In der Woche darauf kam die Oma und holte die Schülerin ab, bedankte sich und freute sich, dass dieses Schweigen endlich ein Ende gefunden habe, so sagte sie. Ich entwickelte kleine Übungen für Mutter und Tochter zusammen und es war zu spüren, dass beide wieder lebendiger und motivierter wirkten und gut mitarbeiteten. In den weiteren Monaten der Lerntherapie mit der Grundschülerin wurden die wöchentlich vergebenen kleinen Hausaufgaben auch mehr zuhause mit der Mutter besprochen und wo Unklarheit herrschte, konnte ganz offen im Institut mit genau dem weitergearbeitet werden.

Kommunikationsfähigkeit von Eltern achtsam stärken

Auch die Mutter konnte viel von den HERZWESEN®-Handpuppen lernen: Mit dem Abstand zur eigenen Lebenssituation konnte sie Gefühle von Hilflosigkeit, Ohnmacht, dem Gefühl des eigenen Versagens und der Unfähigkeit bis hin zu Schuldgefühlen ihrer Tochter gegenüber offener umgehen. Sie hatte die Möglichkeit sich in Gesprächen zu öffnen sehr mutig genutzt. In der Übertragung ihrer eigenen Situation auf die Handpuppen in Form von Rollenspielen lernte sie sich besser kennen. Ihr eigenes Kommunikationsverhalten verstand sie nun mehr.

Neben all den Ängsten schlummerten natürlich auch noch in ihrem Innern einige Wünsche, z.B. an einem Deutschkurs an der Volkshochschule teilzunehmen. Sie lernte wieder ihre eigenen Wünsche, Gefühle und Bedürfnisse ernst zu nehmen  und diese zu äußern, nämlich genau das, was auf dem Herzen liegt. Auch wenn die Mutter selbst eine Zeit für eine Entscheidung brauchte und auch in der Familie allen Mut zusammennahm, damit der Vater und die Oma abends die 8jährige betreute, gelang es ihr tatsächlich einen Kurs zu besuchen.

Selbstvertrauen von Kindern in der Familie stärken

Die Verbesserung oder Förderung von kommunikativen, sozialen und emotionalen Kompetenzen ist tatsächlich in unserer heutigen Zeit zu einer riesigen Herausforderung geworden – die Erfahrung, dass Zuwendung, Einfühlung  sowie eine achtsame Kommunikation  darüber Verbindungen in der Familie schaffen und sich gut anfühlen, ist ein essenzieller Schritt zum Erlernen dieser Fähigkeit.

Eltern unterstützen langfristig ihre Kinder darin ihre eigene, kommunikative und emotionale Landkarte' kennenzulernen. Kindern gelingt es dann leichter Selbstvertrauen für ihr Leben zu entwickeln und zu stärken.

Autor: Marie-Anne Raithel
Thema: Kommunikation in der Familie
Webseite: http://www.herzwesen.de

Autorenprofil Marie-Anne Raithel:

Marie-Anne Raithel ist Heilpraktikerin für Psychotherapie Familiencoach/ systemische Arbeit mit Familien Sozial-emotionale Trainings für Kinder und Eltern in Kitas und Grundschulen Dozentin und Autorin.

#Familie, #Kommunikation, #Gedanken, #Gefühle

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