Überzeugen beim Vorstellungsgespräch

Gerade in schwierigen Zeiten sind immer mehr Menschen vom Verlust ihres Jobs betroffen und müssen sich eine neue Arbeitsstelle suchen. Nur wie überzeuge ich im Vorstellungsgespräch?!

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Wenn BewerberInnen eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten, ist die erste Hürde im Bewerbungsprozess erfolgreich gemeistert. Ihre Unterlagen waren überzeugend, man kann sich grundsätzlich eine Zusammenarbeit vorstellen, die geforderten Kompetenzen sind erfüllt. Jetzt gilt es, persönlich zu überzeugen und darzustellen, dass das Geschriebene auch den Tatsachen entspricht.

Eine gute Vorbereitung ist hier das A und O, denn im Vorstellungsgespräch geht es nicht mehr um reine Fakten, wie bei den Bewerbungsunterlagen, sondern um Persönlichkeit und Abheben von den Mitbewerbern. Im persönlichen Gespräch will man sich ein Bild von Ihnen machen: Wie Sie arbeiten; ob Sie ins Team passen; wie Sie unter Stress reagieren; warum Sie hier arbeiten wollen und welche Ziele Sie haben. Egal, welche Fragen Personalverantwortliche stellen: Es geht am Ende immer um…

  • Kompetenzen
    PersonalerInnen interessieren sich im Vorstellungsinterview für die sogenannten Soft-Skills. Also Arbeitsweise, Lernbereitschaft, soziale Kompetenzen und Leidenschaft (für den Job).
  • Teamgeist
    Hier geht es darum, wie konform Sie mit dem Unternehmen bzw. mit der Abteilung sind. Sind Sie ein Teamplayer, oder was bringen Sie für die neue Stelle mit?
  • Mehrwert
    Welchen Mehrwert bringen Sie dem neuen Arbeitgeber? Verfügen Sie über eine Liste von Erfolgen, die nahelegen, Sie werden dem Arbeitgeber auch Umsatz, Einsparungen oder Mehrwert bringen? Je überzeugender Sie darstellen können, dass Sie einen gewissen Mehrwert mitbringen, desto eher werden Sie eingestellt.

Die üblichen 5 Phasen des Vorstellungsgesprächs:

grafik phasen vorstellungsgespraech

1.) Phase: Smalltalk
Dauer: ca. 5 Minuten
➠ Kurze Begrüßung
➠ Namentliche Vorstellung
➠ Frage nach Anreise & Befinden / Getränke

2.) Phase: Vorstellung Arbeitgeber
Dauer: ca. 15 Minuten
➠ Arbeitgeber stellt sich vor
➠ Unternehmen / Kultur / Produkte
➠ Beschreibung der Position und Stelle

3.) Phase: Selbstpräsentation
Dauer: ca. 10 Minuten
➠ Bisheriger beruflicher Werdegang
➠ Wesentliche Meilensteine und Erfolge
➠ Stärken mit Bezug zur Stelle

4.) Phase: Rückfragen
Dauer: ca. 10 Minuten
➠ Fragen zu Inhalten & Anforderungen des Jobs
➠ Fragen zu Erwartungen & Leistungsmessung
➠ Fragen zu Entwicklungschancen

5.) Phase: Abschluss
Dauer: ca. 5 Minuten
➠ Dank für das Gespräch
➠ weitere Schritte / Fristen
➠ Verabschiedung

1.) Smalltalk

Dieser Smalltalk am Anfang ist eine wichtige soziale Interaktionen. Er soll das Eis brechen, die Aufregung der Bewerber mindern, Atmosphäre schaffen.

Eigentlich eine gute Sache. Doch so unschuldig wie diese Plauder-Phase scheint, so wenig ist sie es. Typischerweise unterscheiden Psychologen die Annäherung von Fremden in drei Verhaltensphasen, die gleichzeitig Ausdruck steigender Sympathie sind:

Matching: Die Körpersprache des Partners wird analysiert.

Pacing: Körpersprache, Gestik, Mimik, Sprache werden zunehmend synchronisiert.

Rapport: Nahezu vollständige Symmetrie – beide Partner nehmen jedes Mal durch ihr Verhalten auf einander Bezug.

PersonalerInnen beurteilen in dieser ersten Phase, wie Bewerber später im Job arbeiten werden. Nicht selten fällt schon dabei die Entscheidung für oder gegen den Kandidaten. Deshalb steht im Zentrum die Frage: „Wie wirke ich dabei: offen, freundlich selbstbewusst?“ Genau hier greift das Karriere-Coaching bei Stelzer-Coaching, weil das ein sehr wichtiger Teil ist, der während des Coachings herausgearbeitet und geübt wird.

2.) Kennenlernen

In den meisten Fällen stellt sich erst einmal das Unternehmen vor. Also alle anwesenden Personen, Unternehmensvertreter und schließlich werden Details zur ausgeschriebenen Stelle gegeben. Selbstverständlich ist es hier wichtig, dass Sie diesen Ausführungen mit größtem Interesse folgen. Anschießend werden die typischen Vorstellungsgesprächsfragen folgen:

  • Fragen zur Bewerbungsmotivation

    Beispiel: Welche Ziele verfolgen Sie mit diesem Job?
  • Persönlichkeitsfragen / Stärken-Schwächen

    Beispiel: Was sind Ihre Stärken/Schwächen? Wo möchten Sie in 5 Jahren stehen?
  • Fragen zur Arbeitsweise

    Beispiel: Was war das letzte Projekt, an dem Sie gearbeitet haben und was war das Ergebnis?
  • Kulturfragen / Fitting

    Beispiel: Wie sieht das ideale Unternehmen für Sie aus?
  • Charakterfragen / Wertefragen

    Beispiel: Worauf sind Sie besonders stolz? Haben Sie Vorbilder, wenn ja warum?
  • Fangfragen

    Beispiel: Was schuldet ein Unternehmen seinen Mitarbeitern?

  • Stressfragen

    Beispiel: Verkaufen Sie mir diesen Bleistift! Was würden Sie tun, wenn Sie im Lotto gewinnen?

Wichtig ist Ruhe zu bewahren und sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Grundsätzlich gilt:

  • Zeit nehmen
    In jedem Vorstellungsgespräch darf man Bedenkzeit nehmen. Das wirkt überlegter. Lassen Sie sich von vielen (kritischen) Fragen nie hetzen. Ruhe ist im Vorstellungsgespräch die beste Strategie.

  • Nachfragen erlaubt
    Nutzen Sie die Chance, in einem Vorstellungsgespräch nachzufragen. Vor allem, wenn Sie die Frage nicht verstanden haben. Verständnisfragen vom Typ „Ich bin mir nicht sicher, ob ich Ihre Frage richtig verstanden habe, meinten Sie…?“ sind keine Blamage, im Gegenteil: Sie demonstrieren Interesse.

  • Einlassen
    Bei Stressfragen kommt es vor, dass diese abwegig bis skurril scheinen. Ziel ist, den Bewerber aus der Reserve zu locken und hinter seine Fassade zu blicken. Gehen Sie  souverän und selbstbewusst auf die Fragen ein, dann punktet Sie im Vorstellungsgespräch mehr als jeder Kritiker.

  • Anekdoten und Geschichten
    Spontanität ist gut, wenn man es kann. Alle anderen sollten sich vorbereiten: Überlegen Sie sich, welche Fragen kommen können – und dazu amüsante wie relevante Beispiele und Anekdoten aus Ihrem bisherigen Leben. Komprimieren Sie diese, also kurze, knackige Antworten. Authentische Beispiele überzeugen mehr als Selbstaussagen.

3.) Selbstpräsentation

Irgendwann fällt der Satz: „Erzählen Sie doch mal etwas über sich!“

Die Selbstpräsentation dauert selten länger als fünf bis zehn Minuten. Mehr wird auch nicht erwartet. In dieser kurzen Redezeit müssen Sie das Wesentliche auf den Punkt bringen. Bitte nicht Labern! Hier heißt es, Werbung in eigener Sache zu machen, aber auch Präsentationssicherheit zu beweisen. Denn heute gehört das Präsentieren und Vorstellen von Projekten oder Ergebnissen zu fast jedem Job. Die Selbstvorstellung bietet also schon mal einen Vorgeschmack darauf, wie Sie womöglich später, nach der Einstellung agieren.

Bei der Selbstpräsentation handelt es sich um einen freien Vortrag, deshalb: Ablesen ist tabu! Das klingt schwer, lässt sich aber gut zuhause vorbereiten, üben und auswendig lernen. In meinen Coachings folge ich dabei folgenden Punkten:

  • „Ich bin…“ (Persönliche Daten, Qualifikationen)
    Selbstvorstellung (Name, Alter, Herkunft)
    Ausbildung/Studium, höchster Abschluss
    Bisherige Jobs, Erfahrungen

  • „Ich kann…“ (Bisherige Erfolge)
    Meilensteine des Berufslebens
    Besondere Kenntnisse, Zertifikate
    Größte Erfolge (Zahlen!)

  • „Ich will…“ (Bezug zur Stelle)
    Mehrwert Ihrer Stärken und Talente
    Relevante Soft Skills
    Motivation für den Job

Vor allem mit dem Teil „Ich will“ können Sie punkten. Stellen Sie dar, wie Sie Ihr Wissen und Können für das Unternehmen einsetzen werden und welche Erfolgen Sie damit erzielen könnten. Also welchen Mehrwert Ihre Einstellung schafft. Kurz: Es geht um einen klaren Bezug zum Unternehmen und der ausgeschriebenen Stelle. Proben Sie diese Selbstpräsentation wiederholt daheim vor dem Spiegel oder als Videoaufzeichnung mit dem Smartphone. Auch das ist ein gängiges Coaching-Modul bei Stelzer Coaching. Wer selbstsicherer ist, kann dies auch vor echten Zuhörern, wie Coach, Freunden, Geschwistern, Eltern üben. Vorteil: Die geben zudem Rückmeldungen und Tipps, wie Sie wirken und was sich verbessern lässt.

4.) Rückfragen

Wann immer Ihnen ein Personaler im Vorstellungsgespräch die Gelegenheit bietet, selbst Fragen zu stellen, sollten Sie auf jeden Fall einige Fragen zur Auswahl haben. Schon aus zwei Gründen:

  • Dies ist die beste Chance, mehr über das Unternehmen, Ihren zukünftigen Arbeitsplatz, den Chef, dessen Anforderungen und die Kollegen zu erfahren.
  • Sehen Sie das auch immer als einen Test. Er soll Ihr wahres Interesse an dem Job abklopfen und prüfen. Ebenso, ob und wie intensiv Sie sich auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet haben. An der Tiefgründigkeit und Cleverness der Rückfragen kann selbst ein ungeübter Personaler ablesen, ob Sie nur die Stellenanzeige oder auch die Webseiten (Plural!) des Unternehmens sowie einschlägige Fachartikel dazu studiert haben.

Zu den besten Rückfragen, die Sie im Vorstellungsgespräch einem Personaler stellen können, gehören zum Beispiel:

  • Wie definieren Sie Erfolg für diese Position?
  • Was erwarten Sie von dem idealen Kandidaten?
  • Was zeichnet Ihre besten Mitarbeiter aus?
  • Was könnte mich an diesem Job am meisten frustrieren?
  • Wie würden Sie den Führungsstil meines Chefs beschreiben?
  • Wie würden Sie Ihre Unternehmenskultur beschreiben?
  • Wie wird bei Ihnen Leistung gemessen und bewertet?
  • Wie werden bei Ihnen Talente und Stärken gefördert?
  • Warum arbeiten Sie gerne für dieses Unternehmen?
  • Wann kann ich mit Ihrer Entscheidung rechnen?

5.) Abschluss

Das Vorstellungsgespräch ist fast vorbei. Damit Ihnen in den letzten Minuten keine Fehler passieren, sollten Sie ein paar klassische Patzer tunlichst vermeiden. Nicht wenige Bewerber reden sich bei der Verabschiedung und  Kopf und Karriere. Oft sind das überschüssige Adrenalin und die Nervosität schuld, dass man mehr sagt, als einem gut tut.

Auch wenn das Herz am Ende des Jobinterviews immer noch bis zum Hals pocht und Sie am liebsten losplaudern wollen: Tun Sie es nicht! Bleiben Sie bis zur letzten Minute Profi. De facto endet das Vorstellungsgespräch erst, wenn Sie durch die Tür und nicht mehr in Sichtweite sind.

Bekräftigen Sie noch einmal Ihren Wunsch, für das Unternehmen arbeiten zu wollen und bedanken Sie sich für das gute Gespräch und die angenehme Atmosphäre. Erlaubt sind zum Abschlussfragen wie zum Beispiel: „Was wären die nächsten Schritte im Bewerbungsprozess?“ „Wann kann ich frühestens mit einer Antwort von Ihnen rechnen?“ „Mit wem von Ihnen kann ich in Kontakt bleiben oder bei eventuellen Rückfragen auf Sie zukommen?“

Setzen Sie Ihren Gesprächspartner aber bitte nie unter Druck. Danach bleibt nur noch, sich formvollendet zu verabschieden.

Regeln für den Abschied

➠ Lächeln + für das Gespräch bedanken.
➠ Von allen verabschieden – namentlich.
➠ Fester Händedruck + Blickkontakt.
➠ Frage nach nächsten Schritten + Fristen.

Nachbereitung des Vorstellungsgesprächs

Das Ende des Vorstellungsgesprächs bedeutet nicht, dass Sie nichts mehr tun können, um die Chancen auf den Job zu erhöhen. Neben der Vorbereitung und Durchführung ist Nachbereitung nach einem Jobinterview die letzte wichtige Phase, um Personaler zu überzeugen, den guten Eindruck zu verstärken oder eine unglückliche Formulierung zu korrigieren. Die folgenden Tipps zeigen Ihnen, was Sie nach dem Bewerbungsgespräch noch machen können:

  • Reflexion
    Wie zufrieden sind Sie mit Ihren Antworten? Die Reflexion im Anschluss an das Interview hilft, für mögliche weitere Gespräche hinzu zu lernen und mit Hilfe eines Coachs zu verbessern.

  • Dankesschreiben
    Ein Dankesschreiben kann den positiven Eindruck, den Sie im Vorstellungsgespräch hinterlassen haben, verstärken. Bedanken Sie sich für die Einladung zum Gespräch; die Zeit, die der Personaler Ihnen gegeben hat und die Möglichkeit, das Unternehmen besser kennenzulernen. Gleichzeitig können Sie erwähnen, dass das Vorstellungsgespräch Ihren Wunsch, für das Unternehmen zu arbeiten, noch einmal bestärkt hat und Sie sich darauf freuen, vom Personaler zu hören. Das Dankschreiben könnte zum Beispiel so aussehen:

Sehr geehrte/r Herr /Frau_________,

an dieser Stelle möchte ich mich für das freundliche Gespräch am TT.MM.JJJJ bedanken, das mir die Möglichkeit gegeben hat, einige weitere interessante Einblicke in die Tätigkeit zu bekommen.

Besonders beeindruckt hat mich _________ und die kollegiale Atmosphäre. Das bestärkt mich erneut darin, dass ich Sie mit meinen Fähigkeiten [Beispiele, Qualifikationen nennen] bei _________ tatkräftig unterstützen kann.

Für weitere Fragen und Informationen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

Beste Grüße nach [Firmensitz]
UNTERSCHRIFT

Psychologische Effekte im Bewerbungsgespräch

Wenn Sie sich einigen psychologischen Effekten, die in Vorstellungsgesprächen wirken bewusst wird, kann man sich diese zunutze machen.

Vereinbaren Sie einen Termin am Donnerstag

Der taktischste Termin für ein Vorstellungsinterview soll tatsächlich der Donnerstag vormittags um 10 Uhr sein, da hat der/die PersonalerIn keinen Montagsblues mehr und ist auch noch nicht gedanklich im Wochenende.

Setzen Sie optische Gemeinsamkeiten ein

Wenn Sie beispielsweise die Unternehmensfarbe(n) in Ihrer Bewerbung oder auch in Ihrer Kleidung spiegeln, suggerieren Sie unterschwellig Zugehörigkeit und hohe Identifikation. Je ähnlicher uns ein Mensch ist – in Aussehen, Kleidung, Körpersprache, Wortwahl – desto sympathischer finden wir ihn.

Machen Sie Komplimente

Machen Sie authentische Komplimente, das heißt nicht schleimen, aber ehrlich gemeinte Höflichkeiten. Recherchieren Sie und finden Sie evtl. Gemeinsamkeiten. Das Internet bietet hier viele Möglichkeiten, Google, LinkedIn  und Xing liefern oft gute Informationen.

Verbalisieren Sie Ihre Nervosität

Ja, richtig gelesen: Stehen Sie zu Ihrer Schwäche. Sie ist keine! Es ist normal, dass man im Vorstellungsgespräch nervös ist. Wenn Sie also ins Stocken geraten, wechseln Sie kurz in die Metaebene: „Entschuldigung, ich bin tatsächlich ein bisschen aufgeregt…“ Erstens setzt jetzt bei jedem anständigen Menschen nun eine „Beißhemmung“ ein; zweitens bekommen Sie Pluspunkte für Authentizität.

Sagen Sie nicht „nicht“

Sie wollen ein flammendes Plädoyer für sich starten, doch irgendwie ist Ihnen das peinlich. Also beginnen Sie mit: „Ich will ja nicht prahlen, aber…“ Riesenfehler! Wer dagegen selbstbewusst und authentisch seine Vorzüge darstellt, wird positiver aufgenommen.

Lassen Sie den anderen reden

Auch wenn man Ihnen im Bewerbungsgespräch natürlich viele Fragen stellen wird: Das Gespräch sollte nicht von Ihnen dominiert werden. Über Ihren Erfolg entscheidet die Qualität nicht der eigene Redeanteil. Warum also nicht geschickt einen echten Dialog initiieren und Ihr Gegenüber subtil das Wort ergreifen lassen? Binden Sie Ihren Ansprechpartner in das Gespräch mit ein, fragen Sie etwas über das Unternehmen, die Kultur und Zusammenarbeit oder wie er seine Arbeit persönlich erlebt, gepaart mit positiver bis bewundernder Rückmeldung.

Autor: Petra Stelzer
Thema: Überzeugen beim Vorstellungsgespräch
Webseite: https://www.stelzercoaching.de
EMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

#Kommunikation, #Karriere, #Arbeit, #Bewerbung

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