Meditieren mit Pferden

Ich möchte diesen Fachartikel über Meditation gerne als Erfahrungs- und Reisebericht einer Betroffenen schreiben. Fachartikel gibt es sicher schon genug zum Thema Meditation.

frau pferd sonnenuntergang

Pferde haben mich von klein auf fasziniert und mich magisch angezogen. Ich wollte einfach immer bei ihnen sein. Das Reiten war mir gar nicht so wichtig. Mein Weg zu diesen Tieren begann aber tatsächlich über das Reiten bis hin zur Dressur der schweren Klasse. Ich habe früh angefangen, Reitunterricht zu geben und viele der Reiter(innen), mit denen ich mein Wissen geteilt habe, trugen in ihrem Lebensrucksack große Ängste mit sich herum. Zum Teil konnten sie sie gar nicht verbalisieren, sie waren einfach da und bewirkten etwas.

Ich selber war als Kind in vieler Hinsicht für meine sehr wissenschaftlich- und faktenorientierte Familie eine Herausforderung, weil ich einfach anders war und oft unverständlich reagierte. Bei Tieren habe ich mich immer wohler gefühlt als bei Menschen, ohne dass ich es erklären konnte. Heute gibt es zum Beispiel den Begriff „Hochsensible Persönlichkeit“  für solche „anderen“ Menschen.

Außer einer Trainerlizenz Reiten machte ich viele Fortbildungen in den Bereichen Mentaltraining, Entspannungstraining und sogenannte Energiearbeit neben meiner Arbeit als Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen. Die Pferde bleiben meine Energietankstelle und sie gaben mir Motivation, diesen Weg weiter zu gehen. In diesen Jahren habe ich eine große Werkzeugkiste vollgepackt mit einer großen Menge an wertvollen Hilfsmitteln. Und vor allem habe ich eine ganze Menge über mich selber erfahren und gelernt.

Ich selber nahm meine Fähigkeiten und Fertigkeiten gar nicht weiter zur Kenntnis, geschweige denn dass ich sie als Geschenke hätte wahrnehmen können. Nach und nach kam ich durch die Kurse mit Menschen zusammen, die in mir Besonderes entdeckten und es mir auch mitteilten. Nicht abwertend, wie es in meinem Umfeld oft geschah, weil ich ihrer Meinung nach zu wenig oder zu viel war. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich selber meine ärgste Kritikerin geworden.

Fragen wie „Was will ich eigentlich? Was tut mir gut? Was macht mich glücklich? Was macht es mir leicht? Wen mag ich in meinem Leben haben? Was berührt mich? Was erfüllt mich?“ zu stellen, erschien mir unangemessen. Das zu fragen, stand mir nicht zu, hatte ich übernommen.

Was mich traurig machte, war die Tatsache, dass ich zwar Erinnerungen an meine frühe Kindheit hatte. Sie waren aber nie verbunden mit einem Urvertrauen ins Leben, das für andere Menschen so selbstverständlich zu sein schien. Solche Erinnerungen konnte ich überhaupt nicht finden. Was war da bloß passiert? Mir war klar, mit diesem Gefühl vom Schuld und sogar Scham, von Angst und Unzulänglichkeit, die ich mit mir herum trug, konnte ich nur mehr davon in mein Leben ziehen und das wollte ich nicht!  Davon hatte ich in diesem Leben wirklich schon genug gehabt. Ich wollte mein Leben genießen und Freude empfinden. Und jede Fortbildung, die ich machte, brachte mich ein Stück weiter auf diesem Weg.

Was mir besonders gut tat, waren Tiere, besonders meine Pferde und mein Hund, in der Natur zu sein und Stille. Einfach mir selbst genug zu sein und in der Stille mit allem verbunden zu sein. Das war meine Art der Meditation. Still auf einem gemütlichen Kissen zu sitzen und dann sogar noch in einer Gruppe anderer Menschen, das funktionierte für mich nicht. Zudem gewöhnte ich mir an, möglichst täglich ein Journal zu führen, eine Mischung aus Tagebuch und Bildern oder Kritzeleien für all das, wofür ich keine Worte parat hatte.

Bilder wie das hier entstehen dann dort und warten darauf, mit Farbe mehr Leben eingehaucht zu bekommen!

meditieren mit pferden zeichnung

Im Oktober 2012 kam ein riesiger portugiesisch gezogener Wallach in mein Leben: Xiwago (in Portugal wird das „X“ gesprochen wie ein „SCH“). Bis dahin hatte ich immer gerne mit sensiblen und auch oft mit Pferden gearbeitet, die in ihrer Vergangenheit Schlechtes erlebt hatten. So schlimm wie diesen großen Schimmel hatte es aber noch niemanden von meinen Vierbeinern erwischt. Einmal mehr war ein Pferd der Grund dafür, dass ich noch tiefer suchte, weil ich es ihm ermöglichen wollte, dass er sein Leben wieder genießen und Menschen vertrauen und in ihrer Gegenwart entspannen konnte. Nebenbei lernte ich die ganzen Lektionen auch für mich mit.

Im Grunde war Xiwago in vieler Hinsicht wie ein großer Spiegel für mich, der meine vergrabenen Ängste und Schmerzen gnadenlos zeigte und ausagierte. Er war dabei weit weniger sanft als mein Herzenspferd Gizmo, das damals noch lebte. Und trotz der Traumata, die Xiwago erlebt hatte, war er bereit, auch für andere Menschen diese Arbeit zu übernehmen. Irgendwie ergab es sich, dass ein paarmal Frauen bei mir erschienen, die im Grunde ein pferdegestütztes Coaching haben wollten. Jedes Mal stand Xiwago als einziger mit dem Gesicht zur Stallgasse in seiner Box, die anderen Pferde drehten mir demonstrativ den Hintern zu und reagierten gar nicht auf mich. Also nahm ich ihn mit in die Halle. Mir persönlich war klar, wer sich so einen Helfer aussucht, geht mit ihm und seinen Themen in Resonanz, jedes Mal stand also das Thema Missbrauch im Raum. Thematisiert wurde es mir gegenüber nie, die Frauen konnten es oft selber gar nicht verbalisieren, weil sie es gar nicht bewusst im Kopf hatten, es vor sich selber gut versteckt hatten. Diese Arbeit fand immer als Einzelarbeit statt, nie in einer Gruppe.

Ich ließ Xiwago frei in die Halle, blieb in einer Ecke stehen. Als die Frauen so weit waren, sich auf ihn einzulassen, gingen sie ein Stück auf ihn zu. Intuitiv taten sie das in Schlangenlinien, keine ging direkt auf ihn zu. Ein Stück vor ihm blieben sie stehen und fragten mich: „Und was jetzt?“ Ich sagte: „Erzähl ihm, was Du jetzt im Kopf hast, wie Du Dich fühlst, was gerade raus will. Du brauchst das nicht laut zu tun, Du kannst es denken. Er hört es schon!“

Eine Zeitlang standen sie so, oft mit ein wenig Abstand zu diesem riesigen Pferd, den sie dann nach und nach verringerten. Sie drehten mir den Rücken zu, Xiwago sah mich an. Irgendwann kam der Punkt, da fing seine Unterlippe an zu zittern, er blinzelte, sah aus wie ein Mensch, der gleich anfängt zu weinen. Einen Moment später kamen den Frauen die Tränen hoch- und zwar richtig. Xiwago trat noch einen Schritt an sie heran, nahm seinen Kopf über sie und zog sie damit vorsichtig an seine Brust. Sie umarmten ihn und weinten so lange, bis es genug war. Dann drehte er sich langsam um und ging weg, schüttelte ab, was da gerade gewesen war und wälzte sich. Mehr Kontakt ließ er nicht zu. Seine Rolle war damit erledigt.

Ich hatte am Rand gestanden, war mit der ganzen Interaktion in Resonanz gegangen und hatte eine Menge Emotionen und teilweise auch Bilder wahrgenommen. Anschließend gab es Zeit zum Reden, viele Worte waren allerdings gar nicht mehr nötig. Bei allen hatte Xiwago Emotionen und Erinnerungen hoch geholt, von denen sie alle sagten, sie hätten sie verdrängt oder gar nicht mehr gewusst oder sich an etwas erinnert wie aus einem anderen Leben, das sich wie eine festsitzende Blockade angefühlt hatte, die sie jetzt hatten loslassen konnten mit Ihren Tränen.

Es war so ein Geschenk, dabei sein und das beobachten zu dürfen! Viel Stille, viel nonverbale Kommunikation. Frauen, die mit grauen Gesichtern sehr verschlossen und traurig, kraftlos und orientierungslos gekommen waren, gingen mit strahlenden Augen, aufgerichtet und kraftvoll wieder vom Grundstück. Es hat mich sprachlos und sehr glücklich gemacht, das miterleben zu dürfen. Im Fachjargon bezeichnet man solche Arbeit als „Pferdegestütztes Coaching“. Ich finde, das ist eine sehr starke Untertreibung für die Rolle, die das Pferd hier spielt. Sicherlich ist im Anschluss meine Kommunikation, die Rückmeldung über meine Wahrnehmung und Beobachtung wichtiger Bestandteil dieser Arbeit. Und sicher gebe ich Xiwago den Raum und die Rückendeckung, das tun zu können, sich dabei sicher zu fühlen und anschließend wieder loslassen zu können. Aber so tief Vergrabenes ins Bewusstsein hochholen zu können, das bedarf schon einer sehr besonderen Kunst, mit der wir Menschen uns oft sehr schwer tun. Da sind Pferde und auch andere Tiere oft die besseren Pfadfinder. Es waren Gänsehautmomente, die mich unsagbar tief berührt haben. Ich habe sie ein paarmal begleiten dürfen und bis ich sie dann für mich selber genutzt habe, hat es noch Zeit gebraucht! Auch bei mir hat Xiwago Erlebnisse aus einem Leben im Jahr 1307 an die Oberfläche geholt. Schnell wurde mir klar, wo mein Schamgefühl und die Schuldgefühle herkamen- sie hatten tatsächlich mit diesem Leben jetzt gar nichts zu tun. Damit war ich in der Lage, sie loszulassen samt den Verhaltensmustern, die daraus entstanden waren. Es hätte vielleicht auch andere Wege und Methoden dafür gegeben. Meiner waren die Pferde, weil ich mich ihnen gegenüber öffnen konnte und sie mir den Raum dazu gegeben haben ohne irgendwelche Vorurteile oder Bewertungen, weil sie so etwas einfach nicht haben.

Was mir auch ganz klar geworden ist auf meinem Weg, ist, dass die wichtigste Arbeit nicht darin besteht. Diese Königsdisziplin von Xiwago ist ein besonderer Teil des Weges.  Dafür muss ich bereit sein, sonst kann ich daraus keine Veränderung entstehen lassen. Der wichtigste Teil des Weges ist für mich der, in einen tiefen inneren Frieden mit mir selbst zu kommen. Denn ohne diesen Frieden, diese Selbstliebe, bleibe ich im Außen und in diesen Geschichten und komme nicht bei mir an. Ich kann mir selbst und anderen nicht vergeben und damit ändert sich nichts. Erst, wenn ich mich wirklich ganz ehrlich selber lieben kann, mich selber verstehe und anerkenne, wer und wie ich bin, kann ich wirklich loslassen und eine Veränderung kann stattfinden. Dann nimmt das Wunder seinen Lauf!

Diesen inneren Frieden fordert auch Xiwago nachhaltig und streng von mir ein. Und er wäre nicht er, wenn er mir nicht den Weg dahin gezeigt hätte. Gemeinsam mit meinem Fuchswallach Gizmo und den wundervollen Ponys Nike und Blitz und meinem kleinen  hochsensiblen Border Terrier Peer übrigens. Wenn ich „außer mir“ bin oder aus einer Bedürftigkeit nach Nähe und Berührung mit einem dieser sehr sensiblen Wesen körperlichen Kontakt aufnehmen möchte, bleiben sie unter sich und meiden mich nach Möglichkeit. Wenn die Tiere es selbst entscheiden können, lassen sie solche Kontaktaufnahme nicht zu. Gerade traumatisierte Tiere sind damit sehr klar. Der Weg zu ihnen führt nicht über neuen Zwang. Solange wir nicht ganz bei uns und in diesem einen Moment sind, halten sie Abstand. Das gilt übrigens auch für Peer. Erst, wenn ich mit mir im Reinen, ganz bei mir bin und mich um mich zu allererst kümmere, kommen sie dazu.

So sind damals an einem regnerischen Tag in einer Reithalle, in der ich mit Gizmo, Nike, Blitz, Xiwago und Peer völlig ungestört war, die Meditationen mit den Pferden entstanden. Ich habe mich einfach recht weit an den Rand der Halle gesetzt, die Pferde standen und gingen um mich herum, Peer wuselte ebenfalls schnüffelnd zwischen ihnen herum. Keiner wollte zu mir kommen- ich hätte mich auch gemieden an ihrer Stelle. Also habe ich mich ganz auf mich und meinen Atem konzentriert, habe die Augen zwar offen gelassen, aber einen Punkt an der Wand am anderen Ende der Reithalle anvisiert. Ich habe ganz ruhig geatmet und mich extrem langsam bewegt, wenn es überhaupt nötig war. Irgendwann war ich in einem ganz tiefen Frieden mit mir selbst angekommen. Es war, als wäre ich in einem unendlich riesigen Raum einer ganz ruhigen Freude, der immer größer wurde und weiter und heller. Peer setzte sich vorsichtig in meinen Schoß, rollte sich zusammen, seufzte tief und schlief auch schon. Als ich nach vorne sah, stand Blitz dicht vor mir, den Kopf direkt vor meinem Gesicht, die Augen geschlossen. Auch er seufzte tief und atmete völlig ruhig und entspannt. Den Namen Blitz trägt er, weil er so ein hellwaches, unglaubliches Frühwarn- Pony ist. Solche Entspannung ist für ihn alles andere als selbstverständlich. Nike stand an meiner linken Seite, ein Hinterbein entlastet, die Nase an meinem Oberarm, die Augen geschlossen. Gizmo stand hinter mir, die Nase in meinem Nacken und atmete tief warme Luft dorthin aus. Xiwago stellte sich neben Blitz. Auch er war völlig tiefenentspannt. Nike legte sich langsam neben mir ab. Der Raum der Stille, des Vertrauens, des Friedens, ich habe kein ganz passendes Wort dafür, schien mit den Pferden als eine Art Katalysatoren unendlich viel größer und stabiler zu werden. Es fühlte sich an wie unter einer liebevoll schützenden Glasglocke zu sein, jeder ganz für sich in seinem Raum und eben auch gemeinsam. Wie eine gemeinsame Herde, obwohl Peer und ich einer anderen Spezies angehören. Trotzdem gehörten wir dazu und waren verbunden. Und diese Verbindung schloss nicht nur uns Lebewesen ein, sondern auch alles andere, was sich um uns herum befand.

Ich weiß nicht, wer von Ihnen so etwas schon einmal erlebt hat. Für mich waren die Pferde die Katalysatoren, um noch viel tiefer in diesen Zustand und dieser Wahrnehmung und das einhergehende Gefühl eintauchen zu können. Ich hatte so ähnliche Verbindungen schon mit einem einzelnen Pferd sehr genossen. Mit der kleinen Herde wurde diese Erfahrung noch so viel eindrücklicher und schöner. Und mittlerweile kann ich sie auch abrufen und mit ihr spielen, ohne bei den Pferden sein zu müssen. Ich bin tatsächlich ihre Quelle, ich kann dieses Gefühl jetzt jederzeit aufsteigen lassen, ich muss es nur einfach tun. Nach wie vor genießen Peer und ich es aber sehr, diese Erfahrung gemeinsam mit einer Herde machen zu dürfen.

Für mich ist Meditieren mit Pferden etwas ganz Besonderes! Gerade mit traumatisierten Pferden, die mir so am Herzen liegen, ist diese Arbeit ein so wertvolles Geschenk für beide Seiten. In diesem Raum können auch Pferde, die Schlimmes erlebt haben, wieder zurück in ihre Mitte finden, ebenso wie die Menschen, denen sie dieses Geschenk zuteilwerden lassen. Für solche Pferde sind ein ruhiges, geschütztes Umfeld, in dem sie frei entscheiden dürfen, was und wo sie sich aufhalten wollen, und eine feste Herde, in der sie sich wohl und sicher fühlen, eine wichtige Voraussetzung für ihre Entspannung. Dann allerdings können Sie uns etwas geben, das wir uns oft selbst gar nicht gönnen, weil wir seinen Wert gar nicht mehr erfassen: den Weg zu uns selbst, ganz tief in unsere eigene Quelle hinein, wo Selbsterkenntnis, Selbstbewusstsein, Selbstverständnis und Selbstliebe es uns ermöglichen, aus uns heraus wieder all das, was wir sind und zu geben haben, strahlen zu lassen und es zu leben. Jeder von uns so, wie er ist und absolut unabhängig von seinem Geschlecht. In meinen Beispielen waren es Frauen, die mir diesen Weg gezeigt haben, er steht Männern ebenso offen, wenn sie ihn wählen! Nicht nur wir Frauen haben im Laufe unserer Menschheitsgeschichte Dinge in uns vergraben, die es uns nicht mehr ermöglichen, uns selbst und unser Leben in Freude zu genießen und zu gestalten.

Durch die Erinnerung an einen Ausschnitt aus meiner eigenen Geschichte vor dieser Verkörperung hat Xiwago mir deutlich gezeigt, wie sehr wir alle im Laufe unseres Seelenlebens uns selbst verletzt haben und nun entsprechend „außer uns“ agieren, uns nicht mehr öffnen können, uns verstecken und verleugnen, einfach nicht das Potential in der Welt entfalten können, das wir in uns tragen.

Für mich ist klar, erst innerer Frieden mit und in mir selbst ermöglicht mir Loslassen und Veränderung und für mich sind Pferde der Weg dorthin!

Im Moment habe ich nicht die Möglichkeit, mit einer kleinen Herde ein ruhiges Zuhause zu bewohnen und Ihnen diese Erfahrungen zu ermöglichen. Das ist es, wo mein Weg mich hinführen soll und auch wird, da bin ich mir sicher.

Vielleicht haben Sie aber eigene Tiere und mögen diese in ihre Meditationen mit einbeziehen.

Über eine Vernetzung mit Ihnen und Rückmeldungen von Ihnen zu diesem Thema freue ich mich sehr. Wenn Sie Fragen haben, scheuen Sie sich bitte nicht, Kontakt zu mir aufzunehmen! Dieses Thema ist mir eine Herzensangelegenheit, sobald ich Zeit habe, melde ich mich umgehend bei Ihnen zurück!

Herzlichen Dank für Ihr Interesse!

Autor: Dorothee Skiba
Thema: Meditieren mit Pferden
Facebook: facebook.com/dorothee.skiba.96
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#Entspannung, #Tiere, #Gefühle, #Zufriedenheit

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