Die lichtvolle Lärche

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Die Lärche

Wohl sich fühlend in des Mittags Strahle. Steht sie da auf der besonnten Halde, Blickt hinab zum hellen Wiesentale, Blickt hinauf zum finstern Tannenwalde,

Frei anmutig strebt ihr Wuchs nach oben, Was gefällt und hübsch läßt, ist ihr eigen. Spitzenwerk, aus klarem Grün gewoben, Hängt herab von ihren schlanken Zweigen.

Lieblich steht das zarte Kleid der Zarten, Wenn im Wind leicht ihre Zweige schwanken, Ihr zu Füßen blüht ein kleiner Garten, Überspannen von der Erdbeer‘ Ranken.

Ach, im Winter steht sie kahl und frierend, Nicht geschützt von wärmendem Gewande, Bis der Frühling kommt, sie also zierend, Daß sie gleich der Schönsten ist im Lande.

Andre gibt’s von ernsterem Gesichte, Die gewalt’ger ihre Häupter heben; In dem dunkeln Bergwald eine Lichte, Freut den Blick sie, kündend heit‘res Leben.

- Johannes Trojan (1837 – 1915) -

Die Lärche ist ein Baum, den wir häufig erst im späten Herbst wahrnehmen. Das Licht ihrer Nadeln leuchtet uns dann weit entgegen und in früheren Zeiten sagte man deshalb auch „die Lärche weist den Weg“. Die Lärche stellt unter den Nadelbäumen eine Besonderheit dar. Sie ist der einzige Nadelbaum der seine Nadelblätter im Herbst abwirft – in der Signatur benennt man dies als ein „extremes (= besonders deutliches) Verhalten“. Als Nadelbaum zeigt sie sich weder düster noch schwer und ohne die Ernsthaftigkeit die wir von Nadelbäumen kennen. Im Frühjahr leuchten ihre neuen Nadeln mit zartem Grün und purpurroten Blüten und im späten Herbst mit intensivem goldenen Schein den trüben Zeiten entgegen.

In früheren Zeiten hat man Heilpflanzen und Bäume anhand ihrer Signatur – also ihrer Äußerlichkeit interpretiert, um ihre Wesensart und ihre Heilkraft erspüren zu können. Inhaltsstoffe im heutigen Sinn waren unbekannt, man verließ sich hauptsächlich auf die Schau, den Geschmack und überlieferte Kenntnisse.Aufgrund der sichtbaren, für einen Nadelbaum ungewöhnlichenAnzeichen, zeigt sich bei der Lärche folgende Interpretationsmöglichkeiten: Die Lärche zeigt ein Wandlungsverhalten, welches vermittelnd zwischen Loslassen und Neubeginn dem Menschen seinen Weg weist. Ihre sich in der beginnenden dunklen Jahreszeit zeigende Strahlkraft, kann als Hoffnungssymbol gesehen werden, eine Hoffnung - ein Vertrauenkönnen darauf, dass auch in dunklen Zeiten immer ein Licht entsteht.

Die Lärche hat einen Bezug zum Thema „Erinnerung an die Heimat“, denn sie hat die Eigenart, die Zapfen (Häuschen) ihrer Samen noch jahrelang am Baum zu halten, obwohl sie diese bereits zur Erde fallen ließ. Dies klingt wie ein Versprechen das eine Mutter ihren Kindern gibt, eine Heimat – ein bleibendes Zuhause - zu bewahren/zu sein. Daher wurde der Baum in früherern Zeiten als „weiblich“ betrachtet und astrologisch u.a. dem Mond zugeordnet.Dem Holz der Lärche sieht man nicht an, dass es zu den härtesten Holzarten gehört – nur die Eibe scheint härter als sie zu sein. Durch die spiralig wachsenden Äste zeigt sie aber eine Lebendigkeit und tänzerische Lebensfreude und lockert ihre innere Härte damit auf. Die Lärche produziert Harz und unsere Vorfahren sahen dies als ein Zeichen von starker Widerstandskraft gegen Verletzungen an.

Aber kommen wir hier nun zu den typischen Beschreibungen des Baumes:Die Lärche gehört zu den Kieferngewächsen und bildet hier die Familie Larix. Das Wort „Larix“ stammt von den Galliern und wurde von den Römern als „Largia“ oder „Lacrima“(die Harzträne) übernommen. Einige Orte weisen in ihrem Namen auf die Lärche hin (Lärchenbühl, Lötschental), es gibt Familiennamen wie „Lötscher und Lerchner“ und Berufe wie den „Harzmann“, die auf die Verwendung der Lärche hinweisen.

Vorkommen der Lärche

Die Lärche wächst seit vermutlich 60 Millionen Jahren auf der Erde. Sie stellt geringe Ansprüche an den Boden und Feuchtigkeit, verträgt aber keine zu intensiven Trockenphasen. Sie bevorzugt aufgrund ihres Lichthungers gern Hang- und Gebirgslagen, wird aber inzwischen auch in Parks und Friedhöfen gern gesetzt und lockert Buchen- und Eichenwälder auf. In der Gesellschaft mit anderen Bäumen steht sie gern ein wenig separat, denn sie mag keine Einengung ihrer Krone. Ihre (Herz-)Wurzeln gehen bis zu vier Meter tief ins Erdreich und festigen vor allem im Gebirge das Erdreich und dienen somit dem Lawinenschutz. Die europäische Lärche kann bis zu 55 Meter hoch und bis zu 1000 Jahre alt werden. Die älteste Lärche wächst zur Zeit in Kärtnen.

Der älteste Fund einer Lärche ist das aus Lärchenholz geschnitzte Schigir-Idol. Es stellt einen verzierten früher 5 Meter hohen Figuren-Pfahl dar. Dieser Pfahl wurde aus vier Metern Tiefe im Schigir-Moor im Trans-Ural gefunden und auf etwa 11.000 Jahre datiert. Es handelt sich um die älteste Holzfigur der Welt und wird im Sverdlovsk Regional Museum von Jekaterinburg ausgestellt.“ (Quelle Wikipedia)

Lärche - Botanik

Die Lärche wächst zuerst mit grauem Stamm und glatter Borke und wandelt diesen später in einen rötlichem Stamm mit Schuppenborke. Fruchtbar wird sie je nach Standort nach 15 – 40 Jahren. Dabei bildet sie ihre männlichen und weibliche Blüten in getrennten Blütenständen und in unterschiedlichen Farben (weiblich purpur/männlich gelb-rötlich) auf dem gleichen Baum aus. Blütezeit ist zwischen April und Mai. Die Zapfen sind je nach Geschlecht hellbraun/grau oder rötlich/purpurrotfarben und benötigen mehrere Monate bis zur Reife. Sie verbleiben auch nach dem Verlust der Samen noch jahrelange am Baum und werden dann mitsamt des Astes abgeworfen. Die flügeligen Samen sind fettreich und dienen vielen Vögeln als Futterquelle. Die Nadeln sprießen rosettenförmig/pinselig und schmal, hellgrün und weich - später nachdunkelnd an kurzen Ästchen. Sie verfärben sich im Laufe des Herbsts goldgelb um dann meist im November abzufallen. Diese Nadeln bilden einen guten Humus für den Boden. Als Inhaltsstoffe sind u.a. zu nennen:Gerbstoffe, Tannine; Harze, 15 % ätherisches Öl, 55% verschiedener Harzsäuren, verschiedene Terpenverbindungen,Farbstoffe, Bitterstoffe, Antioxidantien (Flavonoide)

Verwendung der Lärche

Das Holz der Lärche wird wegen ihrer Härte und Witterungsbeständigkeit geschätzt. Sie gilt als die „Eiche unter den Nadelhölzern“ Man verwendete es zum Beispiel beim Brücken- und Schiffsbau oder als Wasserleitung bei Brunnenanlagen, denn in Verbindung mit Wasser wird das Holz steinhart und fault nicht. Daher wurde es auch als Schindelholz für die Dachdeckung eingesetzt. Für den Hausbau ist das Holz der Lärche sehr gut geeignet, denn die Häuser haltenoft mehrere hundert Jahre. Durch die natürlich vorkommenden Harze muß kein Holzschutzmittel genutzt werden. Es gibt die Ansicht, dass Häuser die aus Lärchenholz gebaut wurden, spürbar mehr Wärme und Geborgenheit ausstrahlen. Die Lärche zählte zu den sogenannten Mondhölzern, die besonders lang haltbar, trocken und rissfest sind, wenn sie bei abnehmenden Mond während der Saftruhe geschlagen werden. Das Lärchenharz wird für die Öl-Malerei und den Firnis alter Gemälde genutzt, sowie zum Einreiben der Bögen von Streichinstrumenten.

Einige Verwendungen aus der Volksmedizin

In der Volksmedizin wurde primär das Lärchenharz zur Herstellung von Salben genutzt, die bei Rheuma, Hexenschuß, Nervenschmerzen, Durchblutungsstörungen, Gicht und Furunkeln eingesetzt wurde. Die Lärchenpechsalbe (Östereich: Lörget) gehört zum Kulturgut des Alpenlandes. Sie wurde zusammen mit anderen Kräutern als Brustbalm oder Auflage hergestellt und bei Bronchialbeschwerden angewendet. Ebenso nutzte man sie zur Desinfektion oder Zugpflaster verunreinigter Wunden und Furunkel. Als „Lötschpflaster verwendeten die Wundärzte das Harz aus dem Inneren des Kernholzes, „dann er triebt das Aiter“. Lonicerus (1528-1586) ein deutscher Arzt und Naturforscher schrieb (…) „Lärchenterpentin und Harz werden zu Pflastern und Salben vielfältig erwehlet, reinigen die alten und neuen Wunden, erweychet die harte Geschwär, heilen Grind an Vieh und Menschen (...). “Mattioli (1501-1578) ein italienischer Arzt und Botaniker verwendete das Lärchenharz und andere Bestandteile der Lärche für seine Heilmittel. In seinem „Neuw Kreütterbuch, 1563“ schrieb er: (…) „Auch pflegen sie frischen Sprössling und Zweyg in Wasserbad sieden / Item / ein Wasser daraus destillieren / welch sonderlich kraefftig wider diese Kranckheit seyn soll. Die Blätter und Rinden deß Lerchenbaums ziehen zusammen / wie die Thannen.... Die Blätter zerstossen / und übergelegt / lindern die entzündeten Wunden. In Essig gesotten / und warm im Mund gehalten / stillen das Zahnwehe. “Gegen Zahnfleischbluten wurden auch vielerorts Harzkügelchen gekaut. Die Bauern behandelten mit dem Harz ihre eigenen Wunden, aber auch die Wunden ihrer Tiere und räucherten ihre Wohnungen und Ställe damit aus.

Verwendungen in der heutigen Naturheilkunde

Die Verwendung der Lärche in der Naturheilkunde ist selten geworden. Eingesetzt wird sie für die gleichen Beschwerden wie in der damaligen Volksmedizin. Genutzt wird das „Resina Larices“ (Harz der Lärche) als Lärchenharzsalbe bei rheumatischen und neuralgischen Beschwerden. Die Wirkung dieser Lärchenharzsalbe ist generell durchblutungsfördernd, was ein Nutzen bei Muskelverspannungen, Hexenschuss und Ischalgien sein kann. Bei schlecht heilenden Wunden und bei Furunkeln lohnt sich der Versuch mit der schmerzlindernden und antibakteriell wirkenden Salbe. Das ätherische Lärchenöl muß mittels Trägeröl verdünnt werden, da es sonst das Gewebe stark reizen würde. Auf 100 ml pflanzliches Öl (z.B. Mandelöl) gibt man maximal 5-10 Tropfen ätherisches Lärchenöl. In dieser verdünnten Form kann es als durchblutungsfördernde Einreibung bei Muskelverspannungen, Verstauchungen, Zerrungen, allen Sportverletzungen und Gelenkproblemen eingesetzt werden. Bei Bronchialbeschwerden kann das ätherische Lärchenöl stark verdünnt zum Inhalieren eingesetzt werden, um festsitzenden Schleim zu lösen. Hier würde man auf 2 Liter kochendes Wasser 2 Tropfen ätherisches Lärchenöl geben.In der Duftlampe wird das ätherische Lärchenöl dezent dazu verwendet, um die Luftqualität zu verbessern, auch als Saunaaufguss kann es verdünnt mit 5-10 Tropfen/Liter Wasser eingesetzt werden.

Die Lärche als Bachblüte (Larch) wird zur Steigerung des Selbstvertrauens bei starken Selbstzweifeln eingesetzt. Sie kann dabei helfen eine gesunde Willensstärke und ein Gefühl für den Selbstwert aufzubauen. Diese Bachblüte unterstützt Menschen, die überzeugt sind in den anstehenden Herausforderungen zu versagen und daher mit Minderwertigkeitsgefühlen, Schüchternheit und Mutlosigkeit kämpfen - auch bei Prüfungen. Die Blüte Larch gibt wie der Baum selbst, in trüben Zeiten Anstöße für mehr Zuversicht und Hoffnung.

In der anthroposophischen Medizin wird das Lärchenharz gern bei Verhärtungen und Ablagerungen am Bewegungsapparat oder bei Hautproblemen und Furunkeln eingesetzt. Homöopathisch aufbereitet nutzt man die durchlichtende Kraft der Lärche bei Augenerkrankungen wie z.B. Katarakt/Grauer Star oder mit anderen Kräutern zusammen bei Katarrhen der Atemwege.

Nebenwirkungen: Innerliche Anwendungen, sowie ein Tee aus den Nadeln sollte nicht verwendet werden, da dies stark nierenreizend wirkt. In seltenen Fällen kann es bei äußeren Anwendungen zu allergischen Hautreaktionen kommen. Grundsätzlich sollte man keine ätherischen Öle bei Kleinkindern und bei Empfindlichkeit auf bestimmte Inhaltsstoffe anwenden.

Anwendungen in der Küche und im Haus

Blütenknospen und Zapfen: Die kleinen, grünlichen (männlichen) Blütenknospen können im März/April gesammelt werden. Sie schmecken aromatisch und werden in Zuckerwasser mit etwas Alkohol eingelegt und nach ca 1 Woche als Sud ausgekocht und reduziert. Dies ergibt einen honigartigen Aufstrich. Lärchenzapfenlikör: 20 Zapfen werden mit 100gr Kandiszucker und 700ml Wodka in ein großes Einmachglas gefüllt und acht Wochen auf der Fensterbank stehengelassen. Dann abfiltern und in eine saubere Flasche abfüllen.

laerche zapfen

Räucherungen mit Lärchenharz: Hat sich ein unheilvolles Geschehen ereignet (Krankheit, Todesfall, Unglück), so kann eine Räucherung mit Lärchenharz die Situation etwas klären. Der Volksglauben sagt, mit einer Lärchenholzräucherung kann man die guten Geister bitten Vorhaben gelingen zu lassen und Gestautes wieder in Fluss zu bringen:Verwendet wird für Räucherungen das gut getrockenete Lärchenharz, sowie getrocknetes Holz und Nadeln. Der Geruch ist würzig, herb, waldig, zitronig, balsamisch. Der Duft von Lärchenharzrauch öffnet die Sinne und klärt den Geist. Dadurch kommt es zu einem deutlichen inneren Antrieb mit Lust auf Neues.

Kommen wir zum Abschluss noch einmal zum Thema Volksglauben zurück: In den Gebirgsregionen glaubte man die Lärche sei von guten Geistern bewohnt, welche dort einen Ruheplatz hätten, weshalb man unter ihr nicht Lärmen, Schreien und Fluchen durfte, um diese guten Wesen ja nicht zu vertreiben. In Tirol wuchs eine Lärche, die aufgrund ihres Alters als besonders heilig galt und weil sie Kindersegen für kinderlose Frauen spendete. In ihrer Nähe durfte kein Brennholz geschlagen werden, um die guten Geister nicht zu stören. In Österreich waren heilige Lärchen bis ins letzte Jahrhundert bekannt und wurden als Wallfahrtsorte genutzt, wie „Maria Larch“ im Gnadenwald bei Innsbruck. Die Lärchenwesen (Waldfeen) wurden als wohlgesonnene „salige Frauen“ beschrieben, die verirrten Wanderern den Weg nach Hause und verirrten Seelen den richtigen Lebensweg aufzeigten und hilfsbedürftigen Menschen auch tatkräftig zur Seite stehen konnten.Die Lärche galt als ein Schutzbaum für Haus und Hof. Es hieß, in die Lärche schlage niemals der Blitz ein und ihr Holz könne nicht brennen, durch diese Erfahrungen zeigte sich den Menschen die starke Widerstandskraft des Baumwesen.Schon Plinius schrieb im 1. Jahrhundert nach Christus, dass die Lärche „weder brennen noch verkohlen könne und durch das Feuer nicht anders angegriffen werde als ein Stein". Die Verehrung für die Lärche bestand auch trotz der Christianisierung weiter. Bis in heutige Zeit wird ihr eine Schutzkraft gegen böse Menschen und ihre Gedanken („Hexen und ihr Ungemach“) nachgesagt. Daher wird sie gern in der Hoffnung angepflanzt, einer guten Fee eine Wohnstatt zu geben. In alten Überlieferungen wird berichtet, dass ein Stück Lärchenholz um den Hals getragen, vor „schwarzen Einflüssen“ und dem bösen Blick schütze oder als Zweig an Fenster oder Tür die bösen Geister am Eindringen hindere.

Die Lärche im Naturcoaching

Die Lärche strahlt mütterliche Kraft und Wärme aus. Durch ihre lichtgebende Ausstrahlung wirkt sie auf innerlich verhärtete und melancholische Menschen stimmungsaufhellend und vermittelt Zuversicht. Bei längerem Aufenthalt unter Lärchen schwindet der innere Druck durch empfundene Alltagsbelastungen. Alte einschränkende Gedanken können losgelassen werden (= der Weg der in die Erstarrung führte) und eine Öffnung für neue Gedanken wird möglich (= neuer Lebensweg). Damit können die Ereignisse des Lebens neu bewertet werden und kluge Entscheidungen werden möglich. Damals wie heute hilft die Lärche dem „verirrten Wanderer“ seine Situation zu klären und die Ereignisse seines Leben neu zu bewerten, um den richtigen Weg zu finden.

Autor: Elisabeth Jaskolla, Heilpraktikerin und Psychologische Beraterin/Coach
Thema: Die lichtvolle Lärche
Webseite: https://www.angelos-zentrum.de/

Quellen:

Fintelmann, V., Weiss, R.F. (2002). Lehrbuch der Phytotherapie. Stuttgart: Hippokratesverlag. Fischer Rizzi, S. (2007). Blätter von Bäumen. AT- Verlag. Habicher, E. (2009). Räuchern – Botschaften an den Himmel. Unterrichtsskripte Klaus Krämer Bachblüten für Kinder. München: Verlag Gräfe und Unzer. Werner, M., von Braunschweig, R. (2006). Praxis Aromatherapie. Stuttgart: Haug- Verlag. Weleda und Wala; Kompendium

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