Wie kann man Minderwertigkeitsgefühle loswerden?

Etwas Loswerden zu wollen - und zwar möglichst schnell, scheint ein Phänomen dieser schnelllebigen Zeit zu sein.

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Möglichst kein Aufwand, Pille schlucken, fertig, Fastfood. Jedoch nur wenn wir Zeit in uns investieren, auch bereit sind, uns aus der Komfortzone heraus zu bewegen, wird sich etwas für uns verändern können.

Minderwertigkeit- die Angst, nicht genug zu sein.

Minderwertigkeit ist eine Form der Angst. Minderwertigkeit und ein geringes Selbstwertgefühl sind oft schon frühkindlich abgespeicherte Gefühle im Gehirn und im emotionalen Gedächtnis. Es sind Erfahrungen des „nicht akzeptiert Werdens“, „nichts wert zu sein“, „nicht so geliebt zu werden, wie man ist“ oder der „Angst, nicht richtig, nicht gut genug zu sein“.

In meiner jahrelangen Arbeit als Heilpraktikerin mit dem Fachgebiet analytische Hypnosetherapie und Traditionelle Chinesischen Medizin zeigte sich bis heute immer wieder, dass Ängste, wie Minderwertigkeit, schon sehr früh in uns entstanden sind. Meistens sind diese in der frühen Kindheit, in den ersten sechs Lebensjahren, erfahren und abgespeichert worden. Wir werden als Kinder in ein System hinein geboren, von dessen Liebe, Willkür, Launen, Forderungen und Essensverhalten wir viele Jahre vollständig abhängig sind. Liebe und Sicherheit von den Eltern, Geborgenheit und regelmäßige Nahrung für ein gesundes Wachstum waren für uns kleine Wesen alle überlebens-notwendig.

Fremdwert und Selbstwert wurden eins!

Schon als Kind sind wir oft dann gelobt oder in den Arm genommen worden, wenn wir so gehandelt haben, wie es von uns erwartet wurde. Fremdbestimmung und Abhängigkeit in einer Zeit, in der wir aufschauten zu den Älteren und durch die Vorbild-Funktion der Erwachsenen lernen durften und mussten. Wir erlernten dabei, dass „richtiges Handeln“ oder zu gehorchen sofort für Lob und Aufmerksamkeit sorgten.

Ein Satz wie „Jetzt sprechen die Erwachsenen und du hast ruhig zu sein.“ Oder „Eigenlob stinkt!“ kann da unbewusst das Gefühl aufkommen lassen, nicht wertvoll oder nicht richtig zu sein. Ein unachtsames „Man, bist du nur bescheuert?!“ anstatt: „Das war jetzt aber gerade nicht klug von dir.“ haben emotionalen Einfluss auf die Selbstwahrnehmung und Entwicklung eines Kindes. Solche oder andere Erlebnisse prägen unser „inneres Kind“ bis heute und machen es abhängig vom Fremdwert, also der Wert-Einschätzung anderer. 

Die Spitze des Eisbergs und das innere Kopfkino.

Sigmund Freud erklärte unser Verhalten und Entscheiden mit dem Vergleich eines Eisberges.

eisberg grafik klein

Der menschliche Geist hat einen sichtbaren Teil, die Spitze des Eisberges:

  • den Verstand mit dem bewussten Denken, Registrieren, Wissen.

Und dann gibt es den Teil, den wir nicht bewusst kontrollieren können:

  • den unbewussten Anteil, unter der Wasseroberfläche, der Speicher mit dem Gelernten, Erfahrenen, „scheinbar“ Vergessenen.

Die Abhängigkeit vom Lob, vom wertvoll sein durch die Beurteilung durch andere aus kindlichen Erlebnissen, ist unbewusst gespeichert, unter der Wasseroberfläche des Eisbergs. Die selektive Wahrnehmung kommt dann auch noch dazu und ist der Filter, welcher sich über die Jahre im Unterbewusstsein aufgebaut hat. Das Bild von der Welt, wie wir sie erfahren haben. Das wirkt wie ein Tunnelblick oder eine eingefärbte Brille, welche alles ausblendet und wenig wahrnehmen lässt was außerhalb des Filters liegt. So erscheint die eigene Welt -das eigene Kopfkino- nur in bestimmten Facetten. Diese entspricht nur selten der Realität, weil sie ursächlich als Prägung so erfahren wurde. Erleben wir dann Kritik oder ein offeneres Wort, kann unbewusst dieser Schmerz in Verbindung mit dem Erfahrenen wieder hochkommen. Wir fühlen uns wieder minderwertig.

Die Prägungen und Automatismen der Erwachsenen. Eltern als große Vorbildfunktion.

Die Lebensumstände, das soziale Umfeld und kindliche Erlebnisse, besonders in der Familie und mit den Bezugspersonen, prägen somit maßgebend den Heranwachsenden und seine Selbstwahrnehmung.

Die Eltern spielen hierbei eine wichtige Rolle:

  • ihr Umgang mit Gefühlen,
  • der Umgang mit sich selbst und die Selbstfürsorge,
  • die Lebenseinstellung,
  • der Umgang mit Stärken und Schwächen,
  • ihr Umgang mit Problemen,
  • wie geht man mit Streit und Stress um/ Stressmanagement,
  • Ernährungsgewohnheiten,
  • Süchte,
  • Aversionen
  • das Verhalten und der Umgang zwischen den Erwachsenen und miteinander,
    - wie redet man miteinander (wertschätzend, fürsorglich, ängstlich, abwertend, auf Augenhöhe, schreiend oder gar nicht?)
    - der Umgang mit den Nachbarn und Menschen außerhalb des familiären Kontextes,
    - und ihre eigenen Erfahrungen als Kind mit Liebe und Zuneigung, die sie in ihrer Kindheit erfahren oder weniger erfahren haben.

Lieblosigkeit ist oftmals Ausdruck persönlicher Prägungen.

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Dazu möchte ich anmerken, dass es hier NICHT um eine Schuldzuweisung geht, sondern um ein tieferes Verständnis und einen Bewusstwerdungs-Prozess. Wir alle tun was wir können mit unserem Erfahrungsstand und dem der Gesellschaft. Lieblosigkeit ist oftmals Ausdruck persönlicher Prägungen. Die besonderen Umstände einer Zeit, so auch die unserer Eltern und derer Eltern usw., haben temporäre Normen und Prioritäten gehabt. Denkt man an die harten Kriegs- und Nachkriegsphasen:

Hatten die Eltern überhaupt Zeit und Kraft sich ihren vielen Kindern liebevoll zuzuwenden nach den eigenen traumatischen Erlebnissen?

Heute sind wir in der guten Lage in einem recht luxuriösen System zu leben, mehr Zeit zu haben als unsere Großeltern auf dem Feld und umdenken zu dürfen. Und: Zeit hat man nicht, man nimmt sie sich.

Realitätsbildung durch Bedingungen und Bewertungen.

Kinder sind auf den Schutz und das Lernen durch die Erwachsenen angewiesen.

Das Kind nimmt oftmals 1:1 die Verhaltensmuster, Reaktionen, Glaubensmuster und andere Umgangsformen miteinander als die eigene Realität an. Daran lernt das Kind, wie Liebe sich anfühlt, was Liebe bedeutet.

  • Lernen wir so zu denken, dass man uns liebt?
    - Dabei vergessen wir oft, ihnen beizubringen, wie man denkt. Stattdessen trichtern wir ihnen oftmals noch ein, was man zu denken hat:
    - „Wenn du jetzt schön aufräumst, darfst du dann zum kuscheln kommen.“

  • Sind Gefühle gern gesehen, erlaubt, oder habe ich zu funktionieren?
    - Werden wir bewertet für unsere Gefühle?
    - Werden diese dann in Kategorien wie gut oder schlecht eingeteilt?
    - Ist Zeit für Empathie?
    - Sind Bedingungen an Gefühle geknüpft?
    - „Du warst nicht artig, gehe jetzt ins Bett!“
    - „Guck mal, Mama hat dich sonst nicht lieb!“

Körperliche Nähe, die an Bedingungen geknüpft ist und entzogen wird, wenn man nicht „spurt“, kann emotionale Narben hinterlassen und den Glauben stärken, minderwertig zu sein.

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„Das war so klar, dass mir das wieder passiert!“

Manchmal haben wir das Gefühl, dass sich bestimmte Verhaltensmuster in unserem Leben immer wiederholen. So z.B. die Reaktivierung negativer Gefühle in bestimmten Situationen wie „Ich fühle mich so klein!“, Minderwertigkeit, Ängste wie:

  • nicht gesehen zu werden,
  • betrogen zu werden,
  • allein gelassen zu sein,
  • nicht wertgeschätzt zu werden.

„Was denken andere von mir?” Unser Fremdwert bestimmt derzeit unseren Selbstwert!

Da raus zu kommen, erfordert viel Bewusstheit, Bewusst-Werden, Bewusstsein durch Achtsamkeit und vollzieht sich dann als Prozess des Neu-Werdens. Ein Weg, für den wir uns bewusst entscheiden, uns entscheiden können, wenn wir denn Veränderung zulassen können, und möchten. Es ist wie Wandern, der Weg erfordert Achtsamkeit, Geduld, Ausdauer und einen respektvollen Umgang mit uns selbst. Der Weg kann beschwerlich sein und immer wieder mal Rückschläge mit sich bringen. Wenn wir aber nicht beginnen loszulaufen, bleiben wir da, wo wir schon waren. „Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.“- Erich Kästner.

Umdenken und uns selbst neu prägen- Was können wir also tun?

Eine essenzielle Frage ist: „Wie geht es uns wirklich und weshalb ist das so?“

Wichtig ist, nicht im Smalltalk unreflektiert mit „Gut“ zu antworten, um eine damit verbundene Belohnung und das kurzlebige Gefühl der Befriedigung zu erfahren. Wie kommen wir heraus aus diesem Automatismus?

  • Tief durchatmen. Der Atem ist ein sehr gutes Werkzeug, einen Schritt herauszutreten, um unbewusste Glaubensmuster bewusst zu machen und zu entscheiden, was ab jetzt anders sein darf. Und um die alten Prägungen der Vergangenheit wahrzunehmen.

  • Unsere Gedanken zu beobachten, was denken wir, was denkt uns und was denken wir über uns und andere?

  • Gefühle und Gedanken wertungsfrei annehmen. „Ah, ein Gefühl.“, „Interessant, ein Gedanke.“ Bin ich gegen etwas- verstärkt es sich. Nehme ich etwas einfach wahr, verliert es seine Schwere. Die „Technik des Bemerkens“ ist bemerkenswert ;o) und hilfreich.

  • Sehen wir uns als Opfer der Umstände? Bekommen wir dadurch mehr Aufmerksamkeit? Sind wir bereit, in die Eigenverantwortung zu gehen? Auch einmal den unkomfortableren Weg zu wählen?

  • Meditation ist hier ein sehr gutes Tool. Mittlerweile gibt es viele angeleitete Meditations-Apps, die hierbei sehr hilfreich zur Seite stehen, unsere Gedanken wahrzunehmen und zu überdenken.

  • Zu lernen, WIE wir denken und nicht automatisiert zu denken, was wir zu denken haben. Über den Horizont zu schauen. Weiterdenken. Selbstdenken.

  • Gewaltfreie Kommunikation (GFK) zu erlernen - mit uns, anderen und Kindern wertschätzend umzugehen, ist eine weitere sehr gute Möglichkeit.

    Wertschätzendes Feedback üben:

    - Danke vielmals für diese Information.
    - Ich habe beobachtet…
    - Bei mir hat es ….ausgelöst.
    - Es wäre schön, wenn (Appell)…

Auch hier gilt: Übung macht den Meister. Alte Gewohnheiten und Muster können nur durch ständiges Wiederholen (Studien zu Folge ab 21 Mal bis zu 66 Mal) zu neuen Glaubensmustern und Gewohnheiten werden. Wenn wir also lernen und wachsen möchten, sollten wir tiefgründige Fragen stellen, alte Muster identifizieren und entscheiden, umzudenken und das Alte neu zu prägen.

Damals, als Kind war es wahrscheinlich notwendig, so zu denken um geliebt und angenommen zu sein. Heute ist es anders. Heute kann es anders sein…

Dürfen wir das???

Ja! Heute sind wir erwachsen und dürfen:

  • Hinterfragen und bewusst entscheiden, wie wir sein wollen!
  • Uns selbst so annehmen und lieben, wie wir sind! Egal was andere sagen.
  • Unsere Gefühle achten. Fühlen, was wahrlich da ist! Egal, was andere sagen!
  • Unsere eigene Natur entdecken! Egal was andere von uns erwarten.
  • Unsere Komfort-Zone verlassen und bessere Fragen stellen!
  • Uns Hilfe suchen und von neuen Vorbildern lernen.
  • Über uns selbst hinauswachsen!

Das Leben ist die Summe unserer Entscheidungen.

Kleine Veränderungen beginnen im Alltag. Erneuern wir unsere Routine nach und nach, Schritt für Schritt! Nehmen wir uns regelmäßig Zeit für uns, für das, was wir lieben.  Machen wir verbindliche Termine mit uns selbst! Meditieren wir zum Beispiel täglich am Morgen oder Abend 20 Minuten. Eine Zeit der Einkehr, Innenschau. Achten wir bewusst auf unsere Gedanken und Gefühle. Bleiben wir dabei- neue Fähigkeiten sind immer Übungssache! Die Regelmäßigkeit bringt geliebte Routine.

Gibt es Therapien gegen Angst? Ganzheitliche Ansätze.

Um das Thema Minderwertigkeit ganzheitlich zu bearbeiten, sollten wir die Ernährung nicht außer Acht lassen. In meiner Praxis ist die Ernährungstherapie ein wichtiger Baustein für den langfristigen Therapieerfolg. Fragt man Menschen, ob Sie denken, dass die Ernährung Einfluss auf ihren Körper hat, wird klar mit „Ja“ geantwortet. Wenn wir uns aber vorstellen sollen, dass die Nahrung, die wir zu uns nehmen, auch Einfluss auf unsere Gedanken oder Gefühle hat, so fällt uns das doch relativ schwer.

Ernährung, Darm und mentaler Zustand?

Beim Essverhalten spielen die sozialen Vorbilder und die Massenbeeinflussung der Werbung wieder eine nicht unerhebliche Rolle auf unsere Nahrungswahl. Es gibt mittlerweile schon fundierte Studien, die zeigen, dass die Auswirkung von Transfetten aus Fastfood, industrieller Nahrung und weißem Zucker in unserem Körper auch die emotionalen Hirnareale nachhaltig negativ verändern können. Seit Giulia Enders „Darm mit Charme“ ist die Wirkung unseres Mikrobioms als zweites Gehirn schon mehr in den Fokus gerückt.

Die Zusammenhänge von körperlichem und geistigen Wohlbefinden sind in den jahrtausendealten Heilsystemen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und dem Ayurveda schon lange bekannt, überliefert und bewährt. Hierbei wird gezielt und ganzheitlich auf den Lebensstil, die Ernährung sowie den mentalen Zustand eingegangen und individuell und ganzheitlich behandelt.

Tiefgründige Therapien unter der Wasseroberfläche

Wer kennt das nicht, dass wir uns manchmal im Nachhinein fragen, wieso wir gerade so reagiert haben? Unsere Gefühle und Verhaltensmuster sind in unserem Unterbewusstsein gespeichert. Das heißt, wir haben mit dem bewussten Verstand nur wenig Einfluss auf unsere unwillkürlichen Reflexe, Gefühle und Reaktionen, unter der Wasseroberfläche (Eisbergmodell).

Die meisten Wachtherapien wie die Verhaltenstherapie oder die Gesprächstherapie sind bei Ängsten und Minderwertigkeit leider sehr langwierig und weniger effizient. Das kann wohl damit zusammenhängen, dass hier auf der bewussten Verstandesebene versucht wird, alte Prägungen rational zu verändern. Verhaltenstherapeutisch wird versucht, die Angst etwas kontrollierbarer zu machen und oftmals medikamentös eine Angstlinderung herbeizuführen. Damit gelangt man aber nicht zur Wurzel des Problems, unter die Wasseroberfläche des Eisberges.

Alte Muster und Glaubenssätze sind im Unterbewusstsein abgespeichert und die erfahrenen Gefühle direkt damit verknüpft. Mit einer Trance im Unterbewusstsein, wie sie bei der Hypnose hervorgerufen wird, gelingt dagegen recht präzise eine Ursachenfindung von überschießenden Angstreaktionen. Innere Konflikte können aufgefunden, gelindert und oftmals zu einem großen Teil sogar vollständig aufgearbeitet werden, wenn man bereit dazu ist.

Wichtig bei der Hypnose ist, dass die darunter liegenden Gefühle zugelassen werden und sich im vom Hypnotherapeuten geführten Prozess von alleine verändern dürfen. Das erfordert Mut zur Selbstreflektion und Vertrauen zum Therapeuten, sich öffnen und anleiten zu lassen. Verfahren wie die reine Suggestionshypnose „deckeln“ diese Prozesse und gehen meiner Meinung nach nicht tief genug in die Aufarbeitung und Abreaktion „alter Dramen“.

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Hier setzt die aufdeckende, auflösende Hypnose-Therapie direkt an der Wurzel an. Nach meiner Erfahrung sind folgende Therapiemöglichkeiten bei gut ausgebildeten, erfahrenen Coaches und Therapeuten zu empfehlen:

  • Hypnoanalyse 
  • Therapie nach Dr. Edwin Yager (Yager-Code)
  • EMDR (bei traumatisierenden Erlebnissen oder Bildern)
  • Schattenarbeit, Arbeit mit den inneren Widerständen und Triggern
  • unterstützend und ganzheitlich TCM oder Ayurveda-Therapie mit Ernährungsanpassung und deren Heilverfahren

Alte, unverarbeitete Muster werden hiermit ursächlich und auch, was sehr wichtig ist, emotional aufgearbeitet. Hierbei treten manchmal starke emotionale und körperliche Reaktionen auf. Diese wurden oftmals jahrzehntelang verdrängt und potentiell angestaut. Nun wird in Trance, ohne den hemmenden kritischen Faktor des Verstandes, der heilende Prozess gezielt einleitet, damit eine Neubewertung im Gehirn starten kann und alte Wunden ausheilen können.

Voraussetzung ist auch hier: Raus aus der Fremdbestimmung, hinein in die Eigenverantwortung für Körper, Geist und Seele.

So kann sich aus einem Minderwertigkeitsgefühl - nach und nach – ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln.

Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht! (Erich Kästner)

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Autor: Wenke Prokopp, Heilpraktikerin
Thema: Minderwertigkeitsgefühl loswerden
Webseite: https://www.heilpraktikerin-prokopp.de

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