Trauerbewältigung bei Kindern

Der Verlust eines geliebten Menschen ist für jeden von uns eine schwierige und schmerzhafte Erfahrung, unabhängig vom Alter.

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Für Kinder kann der Tod eines Elternteils, eines Geschwisters, eines anderen nahen Verwandten oder Freundes besonders traumatisch sein. Es kann schwierig sein, mit den starken Gefühlen der Trauer und des Verlusts umzugehen, insbesondere wenn sie nicht wissen, wie sie ihre Emotionen ausdrücken sollen.

So ist Trauerarbeit ein wichtiger, zur Gesundheit beitragender Prozess, um Kindern zu helfen, den Verlust zu akzeptieren und mit ihren Emotionen umzugehen. Es sollte ihnen Raum gegeben werden, ihre Trauer auf die für sie passende Art und Weise auszudrücken, ihre Fragen zu beantworten.

Wie Erwachsene durchlaufen Kinder mehrere Phasen der Trauer, deren Verlauf stark von der jeweiligen Persönlichkeitsstruktur, von der Beziehung zu dem Verstorbenem sowie von den Todesumständen beeinflusst werden kann. Im Gegensatz zu den Trauerphasen Erwachsener sind die der Kinder weniger kontinuierlich. Kinder zeigen ihre Trauer oft sprunghaft: sind sie jetzt gerade unendlich traurig und weinen hemmungslos, können sie im nächsten Moment z.B. lachen oder spielen.

Der Trauerprozess bei Kindern lässt sich in vier Phasen einteilen:

Phase 1: Die Todesnachricht per se hat zunächst eine schockierende Wirkung. Kommt sie plötzlich und unerwartet ist der Schock größer, als wenn über eine gewisse Zeit der Eintritt des Todesfalls absehbar war. Je nachdem können Schocksymptome wie innere und auch äußere Erstarrung, Übelkeit und Erbrechen, Unruhe, innerer Rückzug oder Angstzustände auftreten. Der Tod wird zunächst geleugnet, das Kind versucht eventuell so zu tun, als ob nichts geschehen sei.

Hier ist es extrem relevant, darauf zu achten, dass für die Überbringung der Todesnachricht eine ruhige Situation gesucht wird, in der es genügend Zeit gibt, um Fragen zu beantworten und das Informationsbedürfnis des Kindes zu stillen - dies hilft dabei, das Geschehene für sich einsortieren zu können. Emotionalen Reaktionen sollten Raum und Zeit gegeben werden, um dem Kind klar zu vermitteln, dass es nicht alleine ist und mit seinen Gefühlen und Gedanken ernst genommen wird. Bekommt ein Kind gleich zu Beginn der Trauerphasen die Möglichkeit, seinen Emotionen und Bedürfnissen Ausdruck zu verleihen, kann sich neurophysiologisch das Stresslevel reduzieren und somit emotionale wie körperliche Folgesymptome vorgebeugt werden.

Phase 2: Die „kontrollierte Phase“ folgt, wenn der Schock abgeklungen ist. Sie ist geprägt von einer Kontrolle über sich selbst, verstärkt durch das Verhalten des Umfeldes. Direkte oder indirekte Erwartungshaltungen an das Kind und Verhaltensvorschriften, sowie der Umgang seitens der Erwachsenen mit ihrer Trauer kann dazu führen, dass Kinder ihre eigene Trauer leugnen, um die Erwachsenen nicht zu belasten oder um „stark“ zu wirken. Wenn Mitbetroffene in dieser Phase nicht in der Lage sind, dem Kind Raum für seine Trauer und seine Bedürfnisse zu geben, ist es sehr hilfreich, wenn dies eine (von der Trauer nicht oder zumindest weniger belastete) Vertrauensperson übernehmen kann. Dem Kind kann so das Bewusstsein vermittelt werden, dass es sich nicht zurückhalten muss und mit seiner Trauer andere nicht belastet, sondern vielmehr, dass der offene Umgang mit seinen Gedanken und Emotionen zur Entlastung beiträgt- für das Kind sowie auch für die Angehörigen. In diesem Sinne ist es auch heilsam, wenn Kinder die Möglichkeit erhalten, über den/die Verstorbenen zu sprechen, Geschichten über schöne gemeinsame Erlebnisse auszutauschen, um damit dem Verstorbenem einen Platz in ihrem Bewusstsein und in ihrem Herzen zu geben. Jeder von uns hat neben den traditionell-gesellschaftlichen Formen auch seine individuelle Art, sich zu verabschieden. So sollten gerade Kinder sich hinsichtlich ihrer Teilnahme an der Trauerfeier frei äußern dürfen und ihr Wunsch, sich z.B. durch ein Ritual von dem Verstorbenem verabschieden zu wollen, respektiert und erfüllt werden.

Phase 3: In der Phase der Regression treten die Emotionen nach außen wie Wut- selbst auch auf den Verstorbenen, da man ja von ihm verlassen, „im Stich gelassen“ wurde- Hilf- und Ratlosigkeit, Weinen und Schmerz, Niedergeschlagenheit bis hin zu depressiven Stimmungen. Die Frage nach dem „Warum“ ist für viele Menschen schwerwiegend. Manche Kinder versuchen diese mit einem Fehlverhalten von sich selbst oder von anderen zu beantworten: „Weil Du Papi/Mami …nicht besser aufgepasst hast/ du mit Mami/ Papi so … umgegangen bist…..“  „weil ich nicht lieb war …“, „weil ich so sauer war und mir gewünscht habe, am liebsten wäre sie/ er nicht da …“. Dies führt zu Schuld- und Schamgefühlen, die das Kind quälen und die es oft nicht von sich aus äußern kann. So ist es sehr hilfreich, im Allgemeinen darüber zu sprechen: Dass der Tod nicht durch zwischenmenschliche Unstimmigkeiten oder Missverständnisse verursacht wurde, dass man sich auch im Nachhinein z.B. mit einem Bild oder einem Brief für etwas entschuldigen oder innerlich mit dem Verstorbenen Unstimmigkeiten „besprechen“ kann. Dies führt zu einer Entlastung des Kindes und gibt ihm das Bewusstsein, dass es eine Lösung für seine Schuldgefühle gibt. Allgemein ist es auch in dieser Phase wichtig, für das Kind da zu sein, wertfrei Zeit und Raum für seine Stimmungen, Gedanken und Emotionen zu bieten, statt abzulenken, sie zu nivellieren oder zu ignorieren. Kindern, denen es schwerfällt, ihre Emotionen zuzulassen bzw. ihre Gedanken zu äußern, kann man auch andere Möglichkeiten der Verarbeitung aufzeigen und anbieten wie Malen, Geschichten oder Tagebuch schreiben, Musik hören bzw. Musik selbst spielen und auch tanzen.

Phase 4: in dieser Phase sucht das trauernde Kind nach Möglichkeiten, sich von dem Toten schrittweise zu lösen, indem es Orte der Gemeinsamkeit aufsucht, sich an gemeinsame Erlebnisse erinnert, innere Gespräche mit dem Verstorbenem führt und eventuell auch dessen Gewohnheiten übernimmt.  Die hierdurch empfundene Nähe einerseits und ein gewisses „Bewahren“ dessen, was das Kind mit dem Verstorbenen geteilt und verbunden hat hilft , ihn loslassen zu können. Eine Orientierung hin zu dem Leben ohne den Verstorbenen wird möglich. Bei all dem kann man das Kind unterstützen, indem man seine Geschichten von dem Verstorbenem - auch wenn es sie zum x-ten Mal erzählt - geduldig und ohne Kommentare anhört, Interesse und Offenheit gegenüber seinen Phantasien zeigt, achtsam erfragt, was das Kind sowohl bei seinem „Bewahrungs- und Verabschiedungsprozess“ braucht, als auch, um sich in das Leben ohne den Verstorbenen einzufinden. Möchte es zu den Orten gemeinsamer Begegnungen oder verbindender Erinnerungen lieber gemeinsam gehen, sollte es von der Person seiner Wahl begleitet, der Wunsch nach Alleingang jedoch auch respektiert werden.

Der Bezug zum Tod und die Vorstellungen hierüber unterscheiden sich je nach Altersgruppe.

tod friedhof statue engel

Bis zum 10. Monat nehmen Säuglinge traurige Stimmungen und eine Veränderung in ihrem Umfeld wahr, ohne eine Vorstellung vom Tod selbst zu haben. Sie reagieren mit Weinen, Unruhe oder Schreien. Hier ist es wichtig, dass das Kind einen gleichmäßigen Tagesrhythmus und die gleichen Bezugspersonen hat, die ihm genügend Aufmerksamkeit und Nähe entgegen bringen - dies vermittelt eine gewisse Stabilität und Geborgenheit, das Nervensystem kann in eine größere Ruhe kommen.

Ab dem 11. Monat  bis zum zweiten Lebensjahr realisieren Kinder den Verlust deutlich. Dies bewirkt Verlassensängste, wodurch die Kinder stark auf auch nur kurzzeitige Trennungen von ihren Bezugspersonen reagieren. Körperliche und emotionale Zuneigung sowie die Zusicherung, das Kind nicht zu verlassen, auch wenn der Verstorbene „weg ist“, sind in dieser Zeit essenziell wichtig.

Ungefähr ab dem vierten Lebensjahr nimmt ein Kind den Tod als solchen wahr ohne ihn auf sich zu beziehen. Er wird eher distanziert wahrgenommen, es ist etwas, was „den anderen“ passiert.

Im Vorschulalter kennen Kinder das Wort „Tod“, wobei Tod nicht als etwas Endgültiges gesehen wird. Vielmehr glauben sie, der Tote wird, wie nach einer Reise, wieder zurück kommen.

Es ist hilfreich, dem Kind zu vermitteln, dass der Verstorbene nicht mehr zurückkehren wird, nicht weil er nicht will, sondern weil sein Körper nicht mehr kann. Einem unendlichen Warten auf „die Rückkehr“ kann damit vorgebeugt werden. Fragen hierzu sollten ernst genommen und ebenso offen und ausreichend beantwortet werden. So können die Kinder ein Verständnis für das Geschehene entwickeln, Ängste und Unsicherheiten abgebaut werden.

Ab dem Grundschulalter wird das Thema Tod konkreter: Kinder entwickeln eine Vorstellung davon, was der Tod mit dem Verstorbenem macht, Trennungsschmerz und Trauer werden bewusst wahrgenommen. Sie realisieren, dass der Tod auch sie selbst und sehr nahestehende Menschen treffen kann.  In diesem Zuge entwickeln die Kinder ein größeres Sicherheitsbedürfnis. So ist es hilfreich, wenn Kindern deutlich vermittelt wird, dass sie sich auf ihre Bezugspersonen und ihr Umfeld fest verlassen können, dass sie auf ihre Fragen zu Tod, zu dem Verstorbenem, zu ihren Ängsten und Gedanken an einem für sie sicheren Ort differenzierte Antworten erhalten, auf ihre Bedürfnisse im Allgemeinen liebevoll eingegangen wird.

Jugendliche setzen sich mit dem Thema „Tod“ wie Erwachsene auseinander: die Angst vor dem Sterben und die Frage, was passiert nach dem Tod, die Frage nach dem Sinn des Lebens und dessen Endlichkeit bekommen Relevanz. Daher ist es wichtig, dass der Jugendliche in den familiären Trauer- und Abschiedsprozess mit einbezogen wird und er gleichzeitig baldmöglichst wieder in sein „normales Alltagsleben“ mit seinen Freunden zurückkehrt: Freude statt depressiver Stimmungen, Gemeinsamkeit statt Rückzug…

Neben den bereits geschilderten wichtigen Möglichkeiten, Kinder in ihrer Trauer und ihrem Abschiedsprozess zu unterstützen wie Offenheit, Präsenz, liebevolle Zuwendung, ernsthafter Umgang mit ihren Emotionen, Bedürfnissen und Verhaltensweisen, sie gleichwertig zu behandeln bezüglich der Trauerzeremonien etc., gibt es noch „Tools“, die nicht nur in der Trauerzeit hilfreich, sondern darüber hinaus auch präventiv wirksam sein können.

Wir alle kommunizieren auch non-verbal. So können wir Gesten des Kindes aufgreifen und zum Beispiel fragen, was das Kind jetzt in dem Moment gerade am liebsten tun möchte. Damit geben wir ihm zunächst die Möglichkeit, sich seinen eigenen Impulsen bewusst zu werden. Fordern wir sie/ihn dann auf, diesem Impuls nachzugeben - und dies muss nicht real sondern kann auch in der eigenen Vorstellung geschehen,- kann die in ihm aufgestaute Stressenergie sich reduzieren, Ruhe einkehren. Präventiv kann  somit weiteren emotionalen wie körperlichen Symptomen vorgebeugt werden.

Weitere nonverbale Kommunikationsmöglichleiten sind beispielsweise Malen, Musizieren, oder Spielen.

Bringt der/die Trauernde egal welchen Alters seine Emotionen, Gedanken, seinen jetzigen Seinszustand in Form eines gemalten Bildes zum Ausdruck, ist es hilfreich, das Gemalte zu besprechen: was machen, denken, fühlen die Gemalten, was brauchen sie, um sich besser, bzw. bestmöglich zu fühlen, was würden sie, wenn sie könnten wie sie wollten, am liebsten tun/ nicht tun, damit „es gut wird“?

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Nun kann das Kind ein neues Bild malen, in dem es die positive Wendung zum Ausdruck bringt. Bespricht man dies nun mit dem Kind, ist es auch wichtig, das Kind spüren zu lassen, wie es sich anfühlt, „dass es gut ist“. Denn so kann sich die Information „es ist gut“ in seinem System verankern, der Stresslevel sinkt und Heilung ist möglich.

Musik hören und auch selbst machen: auch hierüber können Emotionen und Seins-Zustände zum Ausdruck gebracht werden. Die Musik dient dann als ein Ventil, es kommt nicht oder zumindest weniger zum Anstauen bzw. Verdrängen der Emotionen und damit wiederum nicht oder weniger zu Folgesymptomen.

Kinder zeigen auch ihre Gedanken, Emotionen und Haltungen, ihre Bedürfnisse über das Spiel: auch hier kann man wunderbar unterstützen, indem man beispielsweise fragt, wie es der Puppe geht, was sie braucht, sich wünscht. Greift man dies auf und motiviert das Kind dazu, auch dies zu „spielen“ kann es zu einer inneren Entspannung kommen.

Mittels systemischen Aufstellungsarbeiten, die man wunderbar auch mit Gegenständen machen kann, lassen sich die eigentliche Aussage von Symptomen, Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen erkennen und lösen, unaufgelöste Themen mit dem Verstorbenen beenden, Schuldgefühle aufheben, übernommene Rollen und Aufgaben z.B. von den Eltern, bis hin zu weitergegebenen Themen des Verstorbenen an die Jeweiligen zurück geben.

Damit Heilung wirklich möglich ist, ist es wichtig, alle Ebenen unseres Daseins in all diese Prozesse miteinzubeziehen: unsere Bewusstseins- Emotions- Gedanken- und Reflexebene, denn nur dann verfestigt sich nicht etwas auf einer dieser Ebenen, oder führt zu Symptomen und Problemen zu einem späteren Zeitpunkt im Leben des Betreffenden.

In diesem Sinne unterstütze ich in therapeutisch geführten Sitzungen Betroffene in ihrem Heilungsprozess mit einem allumfassenden Therapieansatz. Befinden auch Sie sich bzw. Freunde oder Angehörige in einer Trauersituation und suchen Unterstützung, besuchen kontaktieren Sie mich gerne.

Hier sind einige Tipps, die Eltern und Betreuer bei der Unterstützung von Kindern in der Trauerarbeit helfen können:

  • Seien Sie offen und ehrlich: Es ist wichtig, ehrlich und direkt mit Kindern über den Tod zu sprechen. Vermeiden Sie es, es zu verbergen oder es durch Metaphern zu erklären, die für sie verwirrend sein können. Kinder brauchen klare und einfache Informationen, um den Verlust zu verstehen und zu verarbeiten.

  • Geben Sie ihnen die Möglichkeit, ihre Emotionen auszudrücken: Es ist normal, dass Kinder in der Trauer verschiedene Emotionen durchlaufen, wie zum Beispiel Wut, Schmerz, Verwirrung oder Angst. Eltern und Betreuer sollten Kindern erlauben, ihre Emotionen auszudrücken und diese Gefühle anzuerkennen. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, zu weinen, zu schreien oder zu sprechen, ohne ihre Gefühle zu unterdrücken.

  • Unterstützen Sie ihre Bedürfnisse: Kinder haben unterschiedliche Bedürfnisse, wenn sie trauern. Einige brauchen mehr körperliche Nähe und Berührung, während andere sich lieber zurückziehen und allein sein möchten. Es ist wichtig, die Bedürfnisse jedes Kindes individuell zu berücksichtigen und ihm zu helfen, auf seine eigene Weise mit dem Verlust umzugehen.

  • Helfen Sie bei der Bewältigung von Veränderungen: Der Verlust eines geliebten Menschen kann auch bedeuten, dass sich das Leben der Kinder verändert. Zum Beispiel kann ein Elternteil wegziehen, oder es kann finanzielle Schwierigkeiten geben. Es ist wichtig, den Kindern zu helfen, diese Veränderungen zu bewältigen und ihnen zu zeigen, dass sie trotz des Verlustes sicher und geschützt sind.

  • Unterstützen Sie ihre Rituale: Kinder finden oft Trost in Ritualen wie Abschiedsfeiern oder Erinnerungen an den Verstorbenen. Eltern und Betreuer sollten die Wünsche des Kindes respektieren und ihm helfen, diese Rituale auf seine eigene Weise zu gestalten.

Insgesamt ist es wichtig, Kindern bei der Trauerarbeit zu helfen und ihnen zu zeigen, dass sie nicht allein sind. Eltern und Betreuer können dabei eine wichtige Rolle spielen, indem sie den Kindern helfen, ihre Emotionen auszudrücken und sich auf ihre Bedürfnisse und Wünsche einzulassen. Bei Bedarf sollten sie auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Autor: Dr. med. Amelie Sanktjohanser
Thema: Trauerbewältigung bei Kindern
Webseite: https://www.dr-sanktjohanser.de

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