Die besten Heilpflanzen in der Naturheilkunde

Früher waren Heilpflanzen neben Mineralien und tierischen Bestandteilen die einzigen Heilmittel, die man kannte.

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Lange bevor es Bücher, Lehrer oder Schulen gab, war die Natur die einzige Lehrmeisterin der Menschen. Von ihr musste alles Wesentliche gelernt werden, z. B. was essbar ist und was nicht. Und obwohl es noch keine Labore und Wissenschaftler gab, wussten die Menschen bereits von den Heilkräften der Pflanzen. Vieles haben sie sicherlich den Tieren abgeschaut.

Das Wissen über die Kräuterheilkunde wurde damals mündlich weitergegeben. Dies erfolgte in der Regel durch die kräuterkundigen Hebammen. Im Mittelalter ist mit der Hexenverbrennung leider viel wertvolles Pflanzenwissen unwiederbringlich verloren gegangen, doch vieles davon hat man zum Glück in jüngster Zeit wiederentdeckt.

Da die Auswahl der Pflanzen und das Behandlungsspektrum sehr umfangreich ist, beschränkt sich dieser Artikel auf einzelne Themen wie die Frauenheilkunde, die Wundversorgung und Harnwegsinfekte / Prostata. Zu jedem genannten Thema werden zwei Heilpflanzen vorgestellt.

Übersicht der Themen

Die besten Heilpflanzen in der Frauenheilkunde

Der hormonelle Regelkreislauf ist ein sehr empfindliches System, welcher aus verschiedenen Gründen aus dem Gleichgewicht geraten kann. Deshalb leiden viele Frauen unter zyklusbedingten Beschwerden (wie z. B. PMS, Regelschmerzen, Brustschmerzen, Migräne, Zysten), Menstruationsbeschwerden, unerfülltem Kinderwunsch oder unter den Begleiterscheinungen der Wechseljahre.

Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) - Die vielseitige Heilerin unter den Frauenkräutern

frauenmantel alchemilla vulgaris

Der Frauenmantel wird auch „Die Schützende“ genannt, denn das gefächerte Blatt dieser Pflanze ähnelt einen Schutzmantel, wie sie früher die Frauen im Mittelalter trugen. Keine andere Pflanze wird so sehr mit weiblicher Gesundheit in Verbindung gebracht. Zu Recht trägt er auch den Namen „Allerfrauenheil“.

Er mildert krampfartige Menstruationsbeschwerden und Entzündungen, stärkt die Gebärmutter, wirkt antibakteriell, blutgerinnungsfördernd und zusammenziehend. Ebenso wirkt er hormonregulierend: In der 1. Zyklushälfte regt er den Eisprung an und erhöht die Empfängnis. In der 2. Zyklushälfte reguliert er dagegen die Gelbkörperhormone, gleicht prämenstruelle Stimmungsschwankungen aus und beugt Regelbeschwerden vor. Seine mild hormonartige Wirkung lässt sich mit der von Gelbkörperhormonen vergleichen, wobei er im Gegensatz zu schulmedizinischen Progesterongaben natürlich sehr viel sanfter wirkt, dafür aber weit verträglicher ist. Die hormonregulierende Wirkung der Pflanze nutzt man seit langem auch bei Wechseljahrsbeschwerden. Im Wochenbett trägt der Frauenmanteltee zu einem raschen Wundverschluss bei. Außerdem kräftigt er das Bindegewebe, fördert die Rückbildung, wirkt milchbildungsfördernd und verbessert sogar die Qualität der Muttermilch. Man wendet den Frauenmantel in Form von Tee oder einer Tinktur an.

Da der Frauenmantel viele Gerbstoffe enthält – die zusammenziehend wirken – kann er bei manchen Frauen eventuell zu Verstopfung führen.

Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) – Zur Förderung des Gelbkörpers

moenchspfeffer vitex agnus castus

In der Frauenheilkunde ist der Agnus castus inzwischen die meist empfohlene Heilpflanze. Nicht nur Heilpraktiker sondern auch Gynäkologen verordnen sie gerne.

Der Mönchspfeffer wird auch Keuschlamm (= keusches Lamm) oder Keuschbaum genannt, denn die Mönche gebrauchten früher seine scharfen Früchte als Pfefferersatz, um die lustdämpfende Wirkung zu nutzen. Bei Frauen wiederum wirkt er nur ausgleichend auf die Geschlechtshormone, durch seine gestagenartige Wirkung. Dabei ersetzt Agnus castus keine körpereigenen Gelbkörperhormone, sondern stimmuliert die Hyphophyse (hormonproduzierende Drüse), die wiederum die Bildung der Sexualhormone (FSH, LH) ankurbelt. Diese hormonelle Wirkung nutzt man gerne und viel in der Frauenheilkunde. Anwendungsgebiete sind vor allem bei Zyklusstörungen (zu langen oder kurzen Zyklen), PMS, schmerzenden Brüsten in den Tagen vor der Regel, ausbleibender oder abgeschwächter Menstruation, unerfülltem Kinderwunsch, bei erhöhtem Prolaktinspiegel und in der Prämenopause. Aber auch bei Migräne vor der Regel kann man den Mönchspfeffer versuchen. Beschwerden, die in der zweiten Zyklushälfte bestehen, sollten auch in zweiten Zyklushälfte behandelt  werden. Das heißt, die Einnahme des Mönchspfeffers – ob in Form von alkoholischen Auszügen oder als Trockenextrakt – erfolgt ab Zyklusmitte bis zu Beginn der Regelblutung und nicht über Monate lang durchgehend. Die Einnahmedauer sollte  mindestens 3 Monate betragen – wegen fehlender Erfahrungen aber nicht in der Schwangerschaft.

Während der Einnahme von Mönchspfeffer kann es zu Hautreaktionen wie Hautjucken oder Hautausschlag kommen, die jedoch nach Absetzen wieder verschwinden.

Die besten Heilpflanzen in der Wundversorgung

Ringelblume (Calendula officinalis L.) – Die Wundheilerin

ringelblume calendula officinalis

Schon als Kind war sie mir früh bekannt. Sie leuchtete üppig in unserem Garten mit ihren gelb-orangen Blüten. Meine Großtante hat sich häufig aus den Blüten eine Ringelblumensalbe selbst hergestellt, da sie an Beingeschwüren litt.

Der Name Calendula leitet sich vom lateinischen calendis ab, was Monate bedeutet. Sie hat die Eigenschaft die Sonnenbewegung wie ein Kalender anzuzeigen. Die Blüten gehen bei Sonnenaufgang auf und bei Sonnenuntergang zu. Deshalb wird sie auch „Sonnenbraut“ genannt. Wenn die Ringelblume am Morgen ihre Blüten geschlossen hält, kündigt sich für diesen Tag Regen an. Der deutsche Namen Ringelblume ist wahrscheinlich auf die teilweise geringelten Früchte der Pflanze zurückzuführen. Bereits im Mittelalter wird sie erstmals von Hildegard von Bingen (1098 – 1179) erwähnt. Sie nannte sie „Ringele“. Heute ist sie in vielen Gärten als Garten- und Kulturpflanze beliebt, weil sie mit ihren gelben und orangen Blüten den ganzen Sommer über leuchtet.

Ihre Fähigkeit, Wunden schnell und komplikationslos abheilen zu lassen, macht sie zu einer der bekanntesten Wundheilpflanzen überhaupt. Sie kommt bei allen möglichen Entzündungen von Haut und Schleimhaut, bei schlechter Wundheilung, Beingeschwüren (Ulcus cruris), Wundheitsgefühl, wunden Kinderpopos sowie zur Narbenpflege zum Einsatz. Vor allem bei frischen, noch geröteten Operationsnarben und schmerzende Narbenwülste nach Dammschnitten führt sie zu einer Abschwellung und Heilung. Ebenso hat sie die Fähigkeit Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (Ödemen) entgegenzuwirken. Selbst bei Sonnenbrand und Verbrennung bis 2. Grades fördert sie die Heilung. Sie kann aber nicht nur körperliche sondern auch seelische Wunden schließen. Die äußerliche Anwendung erfolgt mit einer Salbe, Öl oder einer verdünnten Tinktur (1:1 bis 1:10 verdünnt).

Ihre innerlich Anwendung in Form als Tee, Tinktur oder Fertigpräparaten ist bei chronischer oder immer wiederkehrender Vaginalentzündungen, Venenproblemen in der Schwangerschaft, Blasenentzündungen oder bei entzündlichen Veränderungen der Mund- und Rachenschleimhaut möglich. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Bei Überempfindlichkeit gegen Korbblüten sollte man die Ringelblume nicht anwenden.

Schafgarbe (Achillea millefolium)- Das Wundkraut

schafgarbe achillea millefolium

Ihre Volksnamen „Zimmermannskraut, Heil aller Schäden, Tausendblättriges Soldatenkraut, Herrgottsrückenkraut, Bauchwehkraut“ weisen auf ihre Heileigenschaften hin. Achillea bedeutet im lateinischen „die Blutstillende“, millefolium bedeudet „Tausendblatt“. Wegen ihrer Blattform wird sie auch „Augenbraue der Venus“ genannt. Venus ist die Göttin der Schönheit und Liebe. Im 2. Weltkrieg wurden viele verwundete Soldaten mit der Schafgarbe behandelt. Sie gehört zu den ältesten Heilpflanzen der Welt.

Die Schafgarbe ist nahe mit der Kamille verwand und hat deshalb ein ähnliches Anwendungsgebiet. Da sie entzündungshemmend, wundheilfördernd und blutstillend wirkt, wird sie bei allen blutenden Wunden, Nasenbluten aber auch bei blutenden Hämorrhoiden (in Form von Sitzbädern) angewendet. In der Schwangerschaft kann sie bedenkenlos bei Neigung zu Krampfadern oder Hämorrhoiden sowie bei Schwangerschaftsübelkeit angewendet werden. Auf die Gebärmutter wirkt sie bei Blutungen oder vorzeitigen Wehen beruhigend.

Die Kommission E und ESCOP haben folgende Heilwirkung anerkannt: Innerliche Anwendung bei Appetitlosigkeit, dyspeptische Beschwerden (Verdauungsbeschwerden) wie leichte krampfartige Beschwerden im Magen-Darm-Bereich. Äußerlich in Form von Sitzbädern bei schmerzhaften Krampfzuständen psychovegetativen Ursprungs im kleinen Becken der Frau (Pelvipathia vegetativa). ESCOP empfiehlt Schafgarbenkraut außerdem zur Behandlung leichter Haut- und Schleimhautentzündungen.

Als mögliche Nebenwirkung ist (selten) eine Kontaktallergie bei äußerlicher Anwendung möglich. Bei Überempfindlichkeit gegen Korbblüten sollte man die Schafgarbe nicht anwenden.

Die besten Heilpflanzen für Harnwege und Prostata

Bei Harnwegserkrankungen werden in der Pflanzenheilkunde Aquaretika (harnteibende Arzneipflanzen) begleitend eingesetzt. Im Gegensatz zu synthetischen Diuretika führen die pflanzlichen Aquaretika nicht zum Elektrolytverlust. Bei der Durchspülungstherapie mit aquaretischen Teemischungen werden die Keime auf natürlichem Wege ausgeschwemmt. Die Durchblutung der Nieren wird verbessert, der Harn wird verdünnt und die Verweildauer verkürzt. Das verhindert eine Vermehrung der Keime und deren Anlagerung an das Schleimhautepithel in den Harnwegen.

Um Nierenschäden zu vermeiden, sollte man sich vorab ärztlich untersuchen lassen.

Tipp: Um keine Austrocknung zu riskieren, solle man zu den entwässernden Pflanzen ausreichend trinken. Außerdem gilt seit alters her: „Wo man nichts hineingibt an Flüssigkeit, kommt auch nichts heraus an Giften.“

Brennnessel (Urtica dioica) – Die stärkende Eisenpflanze

brennnesse urtica dioica

Pflückst Du sie, dann sticht sie Dich, so ist das Motto der Brennnessel. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als ich im Alter von ca. 4 Jahren mit kurzen Hosen in die Brennnesseln gefallen bin. Einmal mit ihr Bekanntschaft gemacht, vergisst man sie nie mehr. Daher war die Pflanze nicht überall beliebt. So nannte sie Plinus in seinen Schriften die „am meist verhasste aller Pflanzen, welche mit Giften zu Leibe rückt.“

Dennoch hat sie unsere Aufmerksamkeit verdient, denn sie zählt schon seit alters her zu den wichtigsten Heilpflanzen.

Brennessel, verkanntes Kräutlein, dich muss ich preisen.

Dein herrlich Grün in bester Form baut Eisen,

Kalk, Kali, Phosphor, alle hohen Werte,

entsprießend aus dem Schoß der guten Mutter Erde.

Nach ihnen nur brauchst Du Dich hinzubücken,

die Sprossen für des Leibes Wohl zu pflücken,

als Saft, Gemüse oder Tee sie zu genießen,

das, was umsonst gedeiht in Wald, auf Pfad und Wiesen,

selbst in noch dürft`ger Großstadt nahe Dir am Wegesrande,

nimm´s hin, was rein und unverfälscht die gütige Natur

dir heilsam liebend schenkt auf ihrer Segensspur!

Dr. Heinrich Hoffmann (1809 – 1894), den wir fast alle als Verfasser des „Struwelpeter“ kennen, verfasste der Brennnessel zu Ehren diesen Vers.

Der wissenschaftliche Name Uritica bedeutet übersetzt „die Brennende“. Der Begriff NESSEL stammt vermutlich von dem indogermanischem Wort NAZZA = nähen, denn bevor die Baumwolle in den Handel kam, wurde aus Brennnesselfasern Nesselstoff hergestellt. Die erste Manufaktur für Nesselzwirn gab es bereits 1723 in Leipzig.

Die Brennnessel zählt zu den Aquaretika (harnteibende Arzneipflanzen) und wird deshalb begleitend bei entzündlichen Harnwegsinfekten zur Durchspülung angewendet. An der Wirkung sind ätherische Öle, Saponine, Flavonoide und zudem osmotisch wirkende Mineralstoffe (Kalium, Kieselsäure u. a.) beteiligt.

Als Tee (Brennnesselblätter) wird sie vorbeugend bei Harnsteinen und Nierengrieß sowie begleitend bei rheumatischen Erkrankungen angewendet. Vorbeugend und therapeutisch kann man sie ebenso bei Haut- und Stoffwechselerkrankungen verwenden. Sie sollte in keiner Frühjahrskur fehlen. Wegen ihres hohen Eisengehalts wird sie häufig auch bei Blutarmut (Anämie) empfohlen. Ihr Eisen verfügt über eine hohe Bioverfügbarkeit und füllt den Eisenpiegel zuverlässig wieder auf.

Die Brennnesselwurzel kommt bei einer gutartigen Vergrößerung der Prostata (Stadium I-II) oder bei einer Reizblase zum Einsatz. Um die entsprechenden Symptome zu verbessern, wird eine Langzeittherapie empfohlen.

Doch damit noch nicht genug: Auch die Samen der Brennnessel sind heilsam. Bei Erschöpfung und nach langer Krankheit wirken die Früchte (1-2 Esslöffel täglich) stärkend. Deshalb sind sie besonders bei alten Menschen beliebt. Selbst bei Tieren wurden sie lange Zeit verwendet um sie fruchtbarer zu machen. Ältere Pferde bekamen durch die Fütterung der Früchte ein glänzenderes Fell und Hühner legten mehr Eier.

Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Bitte beachten: Bei Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) infolge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit sollten keine harntreibenden Pflanzen verwendet werden.

Echte Goldrute (Solidago virgaurea) – Die Nierenpflanze

echte goldrute solidago virgaurea

Der Gattungsname „Solidago“ leitet sich von „solidare“ bzw. „consolidare“ (= befestigen, gesund machen) ab und weist auf die Heilwirkung hin. „Virgaurea“ setzt sich aus „virga“ (= Reis / Rute) und „aurea“ (= golden) zusammen, womit die gelben Blüten gemeint sind.

Unsere Vorfahren, die Germanen verwendeten die Goldrute als Wundheilpflanze. Deshalb trägt Sie auch die Namen „Goldwundkraut“ oder „heidnisch Wundkraut“. Leider wird sie immer mehr von der kanadischen Goldrute und der Riesen-Goldrute verdrängt, die sich vor allem an Bahngleisen, Schuttplätzen und Autobahnen ausbreiten. Beide Solidago-Arten sind im 17. Jahrhundert von Nordamerika zu uns gekommen. Inzwischen hat man herausgefunden, dass man die Riesen-Goldrute ebenso wie die heimische Goldrute verwenden kann.

Bei Entzündungen der ableitenden Harnwege (Blase, Harnleiter, Nierenbecken) ist die Goldrute die Pflanze erster Wahl, da sie nicht nur aquaretisch, sondern auch gleichzeitig wie ein pflanzliches Antibiotikum wirkt. Sie verbessert sanft die Nierentätigkeit, durchspült die Harnwege, wirkt entzündungshemmend, krampflösend an der glatten Muskulatur und hat abwehrstärkende Eigenschaften. Ebenso hat sie eine pilzhemmende Wirkung gegen Hautpilz, besonders gegen Candida.

Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Bitte beachten: Bei Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) infolge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit sollten keine harntreibenden Pflanzen verwendet werden.

Wichtiger Hinweis: Die angegebenen Pflanzen-Empfehlungen können keinen Arztbesuch ersetzen.

Autor: Alexandra Rees, Heilpraktikerin
Thema: Die besten Heilpflanzen
Webseite: https://www.rees-naturheilpraxis.de

Quellen und weitere Literatur:

  • Margret Madejsky, Alchemilla, 4. Aktualisierte Auflage 2006, Verlag Goldmann, München
  • Fischer H.: Frauenheilpflanzen, 2006, Verlag Nymphenburger, München
  • Bühring U.: Alles über Heilpflanzen, 2007, Verlag Eugen Ulmer KG, Stgt.

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