Manipulation - und wie ich mich davor schützen kann

Bevor wir herausfinden, wie man sich vor Manipulation schützen kann, stellt sich zunächst die Frage, woran man eine solche erkennen kann.

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In vielen Fällen wird Manipulation so subtil eingesetzt, dass wir es wahrscheinlich gar nicht oder wie es auch leider häufig der Fall ist, erst im Nachhinein merken, dass man Opfer einer Manipulation wurde. Schlimmstenfalls konnte der Überredungskünstler oder auch Manipulator genannt, uns zu einer Handlung verführen, zu der wir unter normalen Umständen nie bereit gewesen wären. Wie trickreich Menschen dabei vorgehen, um an ihr Ziel zu kommen, setzt der Phantasie fast keine Grenzen.

Manipulation ist eine beabsichtigte und gezielte Beeinflussung von Menschen, ohne deren Wissen und oftmals auch gegen ihren Willen

Eine Manipulation ist umso erfolgreicher, je genauer sie auf unsere Schwächen, wie beispielsweise Angst, ausgerichtet ist. Zweifel an unserem Selbstwert oder das in Frage stellen unseres Selbstbildes werden ebenfalls gerne als Türöffner für eine Manipulation genutzt. Manipulatoren zeigen sich anfangs freundlich, um das Vertrauen seines Gegenübers zu gewinnen. Die dabei sinkende Skepsis und Kritikfähigkeit erlaubt es ihnen, uns mehr und mehr in ihre beabsichtigte Richtung lenken zu können.

Nichtsdestotrotz beeinflussen wir  Menschen uns auch in gesunden Beziehungen, jedoch mit dem Unterschied, den anderen nicht zu benachteiligen oder gar zu schädigen. In solchen Fällen profitieren wir voneinander, woraus eine Win-Win-Situation entstehen kann. Das erfordert aber einen offenen und ehrlichen Umgang im Miteinander. Auf der Basis der freien Entscheidung aller Beteiligten, wird auch der Faktor Zeit für eine eventuelle Entscheidungsfindung eingeräumt.

Manipulation negativen Charakters

Darin unterscheidet sich im Wesentlichen eine Manipulation negativen Charakters. Es mag zwar nicht immer einfach sein zu erkennen, ob gerade manipulativ vorgegangen wird. Dennoch kann man mit etwas Achtsamkeit sich selbst gegenüber, doch ziemlich schnell spüren, dass der Aktionspartner einen nicht ganz „astreinen“ Eindruck auf uns hinterlässt. Manchmal stellen wir im Gespräch fest, dass wir kurz innehalten und leichte Verwirrung wahrnehmen. Aber auch aufsteigende Skepsis  oder leichtes sich einschleichendes Unbehagen sind erste Hinweise auf eine mögliche Manipulation. Es macht Sinn, wenn man spätestens jetzt mehr auf sein Bauchgefühl hört, welches leider zu selten ernst genommen wird, wenn es sich bemerkbar macht. Viel zu oft übertönen entweder der innere „Beschwichtiger“ oder der gegen unser gesundes Urteilsvermögen gerichtete innere Kritiker. Leider stellen wir erst im Nachhinein fest, dass das Grummeln im Bauch eine Warnung war.

Welche Tricks werden zur Manipulation angewendet?

Trick der Vorteile, Rabatte und Ersparnisse

Die in den Vordergrund geschobenen Ersparnisse oder eine in Aussicht gestellte hohe Rendite dienen zur Verschleierung überteuerter Preise und daraus resultierender Nachteile. Meist werden diese Angebote so geschickt mit vorteilhaften Rechenbeispielen präsentiert, dass der Haken daran übersehen wird. Um einem bösen Erwachen vorzubeugen, lohnt es sich immer, auch nach der Kehrseite der Medaille und nach versteckten Preisfallen Ausschau zu halten. Wie in vielen Fällen gilt auch hier die Binsenweisheit: „ Jedes noch so verlockende Angebot hat seinen Preis.“

Trick der beabsichtigten Lücke – Informationen werden verschwiegen

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Oftmals werden maßgebende Informationen, wie beispielsweise die Offenlegung von Risiken oder der Hinweis des Haftungsausschlusses, verschwiegen. Auch versteckte Klauseln werden nicht oder erst ziemlich zum Schluss so ganz nebenbei in einem beschwichtigenden Beisatz kurz erwähnt und als selbstverständlich und nicht weiter beachtenswert abgetan. Auf einer bereits gut aufgebauten Vertrauensebene ist es für Manipulatoren nun ziemlich einfach wichtige Informationen einfach zu umgehen.

Schwammige Aussagen lassen sich durch Innehalten und beharrliches Nachfragen klären, insbesondere dann, wenn sich der Befragte genervt zeigt. Es war noch nie verkehrt, sich beim Durchlesen des Kleingedruckten Zeit zu lassen. Hilfreich ist es auch, Informationen aus anderen Quellen einzuholen.  Sie schützen vor einem eventuell bösen Erwachen.
Vor allem bei fremden Vertragspartnern hat sich das Sprichwort „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“  immer wieder bewährt.

Sozialer Trick – „Alle anderen sind/haben/machen es schon…“

Wir Menschen fühlen uns wohl, wenn wir in einer Gruppe integriert sind. Diese Art „Herdentrieb“ verleitet uns aber auch dazu, sich der allgemeinen Meinung anzuschließen, selbst wenn diese im Widerspruch zu unserer persönlichen Einstellung steht. Für sich und seine Bedürfnisse einzustehen, gegen den Strom der Masse zu schwimmen, erfordert viel Kraft und Durchhaltevermögen. Nicht selten wird man belächelt, gemieden oder gar gemobbt. Das Gefühl der Isolation oder als Außenseiter da zu stehen, ist schwer auszuhalten und verleitet in der Regel dazu, mit seinen eigenen Gefühlen zu brechen, um einfach wieder dazu zu gehören.
Wie wichtig es ist, sich der Mehrheit anzuschließen, auch wenn diese falsch liegt, wird im Asch Experiment sehr schön veranschaulicht. Unser Gewissen, welches sich gegen das Falsche sträubt, wird mit dem Satz zum Schweigen gebracht: „Wenn alle es so machen,  dann wird es schon richtig sein.“

Gesprächspartner, die mit Argumenten versuchen sozialen Druck aufzubauen, arbeiten mit manipulativen Methoden.

Trick der Knappheitund Exklusivität

Das Gefühl, es könnte nicht ausreichend genug für alle da sein, versetzt Menschen in eine Art „Not“. Eine künstlich herbeigeführte Notsituation verleitet  zu überstürztem und irrationalem Handeln. Manche sind sogar  bereit einen erheblich höheren Preis, als den tatsächlich geforderten, zu bezahlen. Einige Produkte werden anfangs als Rarität oder Sonderedition angepriesen, um sie kurze Zeit später als Massenprodukt auf den Markt zu bringen. Wer diese Masche erkannt hat und sich in Geduld üben kann, hat wahrscheinlich gute Chancen, am Ende doch noch ein günstiges Schnäppchen zu bekommen.

Trick der schnellen Entscheidung – Jetzt schnell zugreifen

Warum so zögerlich? „Jetzt oder Nie“ … „das ist die Chance schlechthin“… oder „Was gibt es hier noch zu überlegen?“ Diese oder ähnliche Slogans bauen zeitlichen Druck auf und lassen zum Nachdenken wenig Spielraum übrig. Schnell gerät man in Zugzwang oder vielleicht ist es einem sogar peinlich, nach anfänglicher Begeisterung, dann doch noch einen Rückzieher zu machen. Obwohl beispielsweise Endverbraucher rechtlichen Schutz genießen, kann eine spontane Entscheidung letztendlich mit viel Ärger verbunden sein. Diesen könnte man  sich mit einem „Nein“ oder „Ich will es mir überlegen“ sparen.

Mit Abstand gewinnt man seine Objektivität wieder zurück. Zögerliches Handeln ist Manipulatoren ein Greuel. Daher bleiben sie beharrlich  und versuchen uns nun auch auf der Gefühlsebene zu beeinflussen, um letztendlich unsere Zustimmung doch noch zu erhalten.

So leicht können Gefühle manipuliert werden

Als mitfühlende Wesen berühren uns die Schicksale unserer Mitmenschen ganz besonders. Traurige Gesichter oder schreckliche Geschichten lösen in uns das Bedürfnis aus, irgendwie helfen zu wollen. Das wissen auch Manipulatoren für sich zu nutzen und so versuchen sie über den Weg der emotionalen Bindung, beispielsweise finanzielle Unterstützung zu bekommen. Um ihr Ziel zu erreichen, ziehen sie alle ihnen zur Verfügung stehenden Register der emotionalen Manipulation. Diese reichen über das Auslösen eines schlechtes Gewissens bis hin zu Beleidigungen, Schmähungen, Beschimpfungen oder sogar bis zu einer Drohung.

Manipulation und das Prinzip der Chancenlosigkeit

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Manipulation begegnet uns auch dort, wo wir sie nicht vermuten, wie beispielsweise am Arbeitsplatz, beim Arzt, aber auch in Vereinen und im Bekanntenkreis. Besonders Autoritätspersonen, wie Vorgesetzte oder Ärzte, können durch ihre Position starken Druck auf ihre Mitarbeiter bzw. Patienten ausüben, indem sie das Gefühl der Ausweglosigkeit bzw. keine andere Wahl zu haben,  vermitteln. Mit dieser Vorgehensweise können  sie beispielsweise einen geänderten Arbeitsvertrag oder eine vorgegebene Therapie durchsetzen.

Manipulation funktioniert besonders auf  der Basis der Angst

Wir lassen uns viel einfacher in eine Richtung lenken, wenn wir Angst haben. Je bedrohlicher wir sie empfinden, desto schneller möchten wir verständlicherweise diese Situation hinter uns lassen. Aus den Impulsen der Panik neigen wir zu voreiligen und meist unüberlegten Handlungen. Sehen  wir  unsere Existenzgrundlage oder die Gesundheit gefährdet, wird unser kognitives Denkvermögen stark eingeschränkt.

Angst - kein guter Berater

Obwohl Angst als Schutzfunktion zum Erhalt unseres Lebens dient, kann sie gerade bei Manipulationsabsichten gegen uns gerichtet werden. Sobald man in einen Angst- und Panikmodus versetzt wird, funktioniert unser Gehirn anders als üblich.  Das Stammhirn, der älteste Teil unseres Gehirns (vereinfacht dargestellt), übernimmt nun die Führung. Es schaltet den entwicklungsgeschichtlich jüngsten Teil unserer Gehirnstrukturen, den Neocortex ab.  Dieser ist unter anderem für logisches Denken, Bewerten von Situationen u.v.a. zuständig. Man ist nun nicht mehr oder nur sehr schwer in der Lage eine Situation objektiv einzuschätzen und zu bewerten. Stattdessen versucht die vom Stammhirn übernommene Steuerung, uns so schnell wie möglich aus der vermeintlichen Gefahr heraus zu manövrieren. Diese Funktion war zu Urzeiten, als unsere Vorfahren ihr Leben noch vor einem Säbelzahntiger retten mussten, durchweg sinnvoll. Heute jedoch kann sich dieser nicht weiterentwickelte Anteil des Gehirns, manchmal zu unserem Nachteil auswirken. Wenn wir Angst haben, sei es gesundheitlich, familiär oder finanziell, sind wir viel zu schnell bereit, uns an einen  augenscheinlich, erfolgsversprechenden Strohhalm zu klammern, ohne rechtzeitig zu erkennen, dass dieser uns nicht retten kann.

Manipulation und Medien

Eine weitere Form der Manipulation ist so präsent und inzwischen fest in unserem Alltag eingebettet, dass wir sie als solche nicht oder nicht mehr wahrnehmen. Über moderne Medien sowie Radio und Fernsehen erhalten wir einen großen Teil an Informationen. Sie geben Trends und aktuelle Themen vor und teilweise fließen auch in Nachrichten vorgefertigte Meinungsbildungen mit ein.

Über einen wirkungsvollen Trendgeber, wie es beispielsweise die Werbung ist, wird man mit geschickt eingebauten Manipulationstricks auf bestimmte Produkte aufmerksam und zum Kauf derer angeregt.

Manipulation geschieht über ständige Wiederholungen

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Wenn wir lernen und uns bestimmte Zahlenkombinationen, Vokabeln oder Gedichte merken möchten, wiederholen wir sie so oft, bis sie in unserem Gedächtnis verankert sind. Dieses Gedächtnistraining hat natürlich nichts mit Manipulation zu tun.

Jedoch weiß auch die mediale Welt, insbesondere die Werbebranche, den Erfolg ständiger Wiederholungen für sich zu nutzen und so erkennen wir

  • Werbespots direkt nach den ersten eingespielten Bildsequenzen wieder
  • Slogans, sobald wir nur den Namen einer bestimmten Marke hören und sind in der Lage diese zu vervollständigen, ohne sie jemals bewusst gelernt zu haben
  • Melodien, die zum Ohrwurm werden. Nutzen wir das dazugehörige Produkt, erwischen wir uns manchmal dabei, dass wir die Melodie summen.
  • Logos, die Symbolträger bestimmter Marken und Unternehmen sind und, nicht selten auch zu einem Statussymbol werden.

Manipulationen, die auf unsere Sinne, Wünsche und unsere Bedürfnisse ausgerichtet sind

Werbung bringt positive Stimmung rüber, Sommer, Sonne, Freude, Lachen, geselliges Beisammensein. All diese Bilder wollen unseren Wunsch nach diesen gezeigten Gefühlen verstärken, welcher mit Hilfe des angebotenen Produkts erfüllt werden kann.

Schönheit ist uns wichtig

Wer möchte nicht natürlich schön, faltenfrei und jung aussehen. Um jeweilige Produkte erfolgreich zu verkaufen, werden Modells in ein entsprechend gutes Licht gebracht. Erste Erfahrungen, zu diesen vielversprechenden Produkten, durfte ich bereits in der Pubertät sammeln. Leider musste ich dabei feststellen, dass diese wunderbaren Antipickelprodukte nur den Jugendlichen im Fernsehen halfen, bei mir jedenfalls blieb diese tolle Wirkung leider aus.

Geräte, Apparate und Dinge, die uns den Alltag erleichtern – uns Sicherheit geben

In manchen Werbespots wird ein unterschwelliges Gefühl von Unsicherheit vermittelt. Sie zeigen auf, was man falsch machen kann, um im nächsten Schritt genau das passende Gerät zu präsentieren. Moderne Technik mag uns zwar unterstützen. Jedoch sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass wir durch den täglichen Gebrauch dieser vielen kleinen technischen Hilfestellungen, ein Stück unseres eigenständigen Denkens aufgeben und ohne es zu merken, mehr und mehr in Abhängigkeit geraten.

Empfehlungen und Referenzen

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Produkte lassen sich leichter verkaufen, wenn sie von bekannten Schauspielern, Sportlern oder anderen Persönlichkeiten beworben werden. Auch Autoritäten und renommierte Firmen werden gerne als Repräsentanten genutzt. Qualitätssiegel sowie wissenschaftliche Studien oder Empfehlungen der dargestellten (Pseudo) Ärzte und Professoren sollen ebenfalls die Wirksamkeit der angebotenen Produkte untermauern. Ihre mediale Präsenz lässt viele Menschen daran glauben, dass das Produkt gut sein muss, ansonsten würden Prominente wohl nicht dafür werben.

Der richtige Riecher

Werbespots in einer Art Paradoxie dargestellt, sollen uns ebenfalls zum Kauf entsprechender Produkte anregen. Dazu fallen mir zwei Werbespots, die gegensätzlicher nicht sein können, ein. Wie wir wissen, verbreiten Reinigungsmittel beim Öffnen der Flasche einen speziellen Geruch, der auch im Putzwasser noch eine Weile anhält. Hierzu hat auch die Werbung sich etwas einfallen lassen. Einerseits möchten sie glaubhaft machen, dass man mit Hilfe des Geruchssinns feststellen kann, wenn gerade frisch geputzt wurde. In einem andern Werbeclip wiederum wird aber genau das Gegenteil dargestellt. Hier wird gezeigt, wie eine verschmutzt dargestellte Wohnung, trotzdem nach Reinheit und Sauberkeit duftet.

Na ja, das ganze einmal aus einem objektiven Winkel betrachtet, lässt doch schnell erkennen, dass uns jemand an der Nase herumführen möchte.

Ein kleiner Tipp zum Schluss:

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Es macht Sinn sich bei Entscheidungen Zeit zu lassen. Um sich Ärger vom Hals zu halten, auch das Kleingedruckte lesen und beharrlich nachfragen. Sobald man sich bedrängt oder unter Druck gesetzt fühlt, ein deutliches Stopp oder Nein zum Ausdruck bringen. Auf keinen Fall nachgeben, auch nicht um des lieben Friedens willen.

Autor: Elisabeth Scheerer, Heilpraktikerin
Thema: Manipulation - und wie ich mich davor schützen kann
Webseite: https://heilpraktikerin-scheerer.de

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