Erste akupunkturähnliche Behandlungen wurden bereits vor tausenden von Jahren von den Schamanen der Urvölker durchgeführt.
Der Glaube, ein kranker Mensch sei besessen von bösen Geistern, veranlasste die Menschen dazu, Löcher in den Körper zu präparieren, so dass der böse Geist den Körper wieder verlassen konnte.
Etwa 208 v. Chr. erfolgte die Umstellung der „Dämonenmedizin“ in ein geschlossenes Konzept, welches auch heute noch Gültigkeit in der Traditionellen Chinesischen Medizin besitzt.
Vor etwa 2500 Jahren entwickelte sich unter dem Einfluss der daoistischen und konfuzianistischen Philosophie und Weltanschauung die Traditionelle Chinesische Medizin, kurz TCM genannt.
Wie wird Gesundheit nach der traditionellen Chinesischen Medizin definiert?
In der TCM ist die Gesundheit eines Menschen abhängig von verschiedenen Faktoren:
„Yin“ und „Yang“ definieren ein Konzept aus zwei polaren Gegensätzen, welches auch den medizinischen Bereich beeinflusst. Alles im Universum besteht aus Yin und Yang, wobei diese Kräfte in Relation zueinander stehen und abhängig voneinander sind. Ziel der TCM ist es, eine Harmonie dieser Kräfte zu erreichen, indem der jeweils schwächere Bereich gestärkt und der stärkere Bereich gedämpft wird.
„Qi“, oft übersetzt als „Lebensenergie“, durchfließt den Körper in unsichtbaren Leitbahnen, auch Meridiane genannt. Diese Leitbahnen durchziehen den gesamten Körper wie ein großes Netz und verbinden somit die verschiedenen Körperstrukturen mit den Organen und den seelischen Aspekten. Das Qi wärmt und ernährt den Körper, es stellt die Quelle der Bewegung dar und schützt den Organismus. Nach der TCM ist der Gesundheitszustand eines Menschen abhängig von der Menge an vorhandenem Qi und dessen ungehindertem Fluss.
Äußere und innere Faktoren können die Gesundheit negativ beeinflussen und ein Ungleichgewicht der Kräfteströme hervorrufen.
Was ist Akupunktur?
Die Akupunktur ist eine jahrtausendalte Behandlungsmöglichkeit in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Dabei wird durch Reizung bestimmter Punkte auf den Meridianen Wirkung in entfernt liegenden Körperbereichen und Organen erzielt, ohne die Zuführung stofflicher Substanzen.
Akupunkturbilder zeigen oft den Körper durchzogen von einem verwirrenden Geflecht aus Linien und Punkten. Diese Linien symbolisieren die unsichtbaren Leitbahnen, über welche die Lebensenergie „Qi“ und das Blut „Xue“ zu allen Körperbereichen transportiert werden. Es gibt 12 Hauptmeridiane, die symmetrisch angeordnet sind. Auf jeder Leitbahn befindet sich eine unterschiedliche Anzahl an Akupunkturpunkten.
Durch gezielte Reize wie den Stich mit der Metallnadel bei der Akupunktur (oder auch den Druck bei der Akupressurbehandlung) gelangen die Impulse über die neuroreflektorische Vernetzung zu ihrem Erfolgsorgan.
Was kennzeichnet Akupunkturpunkte?
Akupunkturpunkte stellen ein kleines Hautareal auf der Energieleitbahn dar, welches unter der Hautoberfläche liegt.
Der Hautwiderstand ist im Bereich der Akupunkturpunkte geringer, als an den übrigen Stellen.
Viele Akupunkturpunkte befinden sich in der Nähe von Nerven oder Blutgefäßen, in besonders bindegewebshaltigen Körperarealen oder in Bereichen, an denen Gefäßnervenbündel durch die Muskelfaszien treten.
Gibt es wissenschaftlich belegte Nachweise über die Wirksamkeit der Akupunktur?
Wissenschaftlich wurden bereits folgende Wirkmechanismen der Akupunktur nachgewiesen:
Akupunktur führt zu einer vermehrten Durchblutung des Hautareals - sehr häufig entsteht ein roter Hof um die Akupunkturnadel. Diese Wirkung hält auch nach der Behandlung noch an. Zudem konnte eine vermehrte Durchblutung der Extremitäten nachgewiesen werden.
Durch Einstich und Manipulation an der Nadel werden Bindegewebsfasern verändert.
Einige Akupunkturpunkte korrespondieren mit Triggerpunkten. Eine Nadelung dieser Punkte bewirkt anfangs eine intensive Muskelreaktion mit anschließender Muskelentspannung.
Akupunktur kann verschiedene Reize im Rückenmark auslösen, beispielsweise wird die Schmerzverarbeitung positiv beeinflusst und schmerzhemmende Substanzen freigesetzt.
Die Ausschüttung von Glückshormonen, welche im Rahmen einer Akupunkturbehandlung erfolgt, blockiert zudem eine Weiterleitung des Schmerzes an die Nervenzelle.
Durch die Reizsetzung an der Haut mittels Akupunkturnadeln werden Impulse an innere Organe weitergegeben. Über die Reflexbögen können Hautveränderungen auf eine Erkrankung innerer Organe hinweisen, umgekehrt kann auch ein Impuls der Haut Einfluss haben auf die Organe.
MRT-Untersuchungen haben gezeigt, dass nach einer Akupunkturbehandlung eine erhöhte Aktivität im korrespondierenden Hirnareal vorliegt und vermehrt Hormone ausgeschüttet wurden.
Zudem werden durch die Akupunktur Hormone und Botenstoffe freigesetzt, die psychisch ausgleichend und entspannend wirken.
Eine stimulierende Wirkung auf das Immunsystem konnte ebenfalls nachgewiesen werden.
Wie wirkt Akupunktur aus Sicht der TCM?
Aus chinesischer Sicht betrachtet wird durch die Akupunktur ein Ungleichgewicht von Yin und Yang behandelt, zudem können über die Nadelung die Körperenergie „Qi“ beeinflusst und Störungen oder Blockaden im Qi-Fluss aufgelöst werden. Die Behandlung lindert Symptome, die durch die sogenannten „äußeren Übel“ wie Wind, Kälte, Nässe, Feuchtigkeit und Hitze entstehen und bestimmte Organkreise schädigen. Zudem werden Krankheiten aus Sicht der TCM auch durch Emotionen von innen heraus hervorgerufen. Um diesen entgegenzuwirken und um bereits hervorgerufene Symptome zu behandeln, kann die Akupunktur angewendet werden.
Welche Krankheiten können mittels Akupunktur behandelt werden?
Akupunktur kann angewendet werden bei:
- Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (z.B.: Reizdarmsyndrom, Magenbeschwerden, Stuhlunregelmäßigkeiten, Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen…)
- Gynäkologischen Beschwerden (z.B. Zyklusunregelmäßigkeiten, Schmerzen während der Menstruation, Prämenstruelles Syndrom (PMS), Kinderwunsch …)
- Problemen in der Schwangerschaft (Rückenschmerzen, Übelkeit, zur Geburtsvorbereitung …)
- Urologischen Beschwerden (Reizblase, Inkontinenz, Miktionsstörungen …)
- Erkrankungen des Atmungssystems (Asthma bronchiale, chronische Bronchitis, chronische Nasennebenhöhleninfekte …)
- Psychosomatischen Erkrankungen (Angst- und Panikstörungen, Nervosität, Stress …)
- Vegetativen Störungen (Schwindel, Schlafstörungen …)
- Immunschwäche
- Allergien (Heuschnupfen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten …)
- Schmerzzuständen
- Erkrankungen des Bewegungsapparats (Schmerzen, Verspannungen, degenerative Erkrankungen, Bewegungseinschränkung …)
Können Akupunkturpunkte auch ohne Nadelung aktiviert werden?
Alternativ zur Behandlung mit Nadeln kann auch die Akupressur durchgeführt werden. Akupressur stellt eine Mikromassage der Akupunkturpunkte dar. Dabei wird mit Fingerdruck oder durch Anwendung spezieller Akupressurstifte Druck auf die entsprechenden Punkte ausgeübt. Durch Drücken und Massieren können die Beschwerden wie bei der Akupunktur gelindert oder sogar behoben werden. Die Wirksamkeit der Akupressur erfolgt über die neuroreflektorische Vernetzung, die eine Verbindung zwischen Haut und den Organen darstellt. Eine zusätzliche Wirksamkeit erhält die Akupressur, wenn parallel Heilkräuter (Lavendel, Rosmarin, Eukalyptus …) angewendet werden, beispielsweise in Form von ätherischen Ölen. Diese Öle können eine vermehrte Blutzirkulation bewirken, die Abwehr stärken, die Muskulatur entspannen und insgesamt beruhigend auf den Körper einwirken.
Bei besonders schmerzempfindlichen Patienten oder Kindern empfiehlt sich zudem die Stimulation der Akupunkturpunkte mit einem schwachen elektrischen Strom oder Laserstrahl.
Kann auch durch Massage eine Wirkung der Akupunkturpunkte erreicht werden?
Bei der Tuina-Massage, einer speziellen Massagetechnik aus der TCM, können bestimmte Schmerzpunkte behandelt werden. Körperareale werden ausgestrichen, geschüttelt oder durch handkantenschlagähnliche Massage behandelt. Diese Massagetechnik ist sehr zielgerichtet und wirkt auf bestimmte Meridiane. Sie kann Verspannungen lösen und die Lebensenergie in ihrer Zirkulation positiv beeinflussen.
Neben Tuina stellt auch Gua-Sa- Fa eine Massagetechnik in der TCM dar. Durch die Reibung mit einem Schaber entlang der Meridiane werden krankmachende Faktoren an die Hautoberfläche gebracht und können ausgeschieden werden.
Wodurch kann die Wirksamkeit der Akupunktur verstärkt werden?
Bei bestimmten Disharmoniemustern wird in der TCM zusätzlich Moxibustion, kurz „Moxa“ genannt, angeboten. Moxakraut besteht aus getrockneten Blättern des Beifußes, der die Eigenschaft besitzt, Wärme langsam und gleichmäßig abzuleiten. Durch die Moxibustion werden gezielt Akupunkturpunkte erwärmt; dadurch wird ihre Wirkung verstärkt.
Moxibustion kann unterschiedlich angewendet werden:
- Über Moxa-Zigarren können einzelne Akupunkturpunkte erwärmt werden. Dabei wird die Zigarre angezündet und im Abstand von etwa zwei Zentimetern zur Haut über den Punkt gehalten.
- Mit Moxa-Kegeln oder -Zylindern, die auf einer kleinen Platte aufgebracht sind und direkt auf die Haut gestellt werden, können mehrere Akupunkturpunkte gleichzeitig erwärmt werden.
- Mit einer Moxa-Box - hierbei wird Moxa in einem Holzkästchen mit Siebboden und Abstand zur Haut angezündet und ein bestimmter Bereich des Körpers behandelt.
- Mit der „heißen Nadel“ werden einzelne Akupunkturpunkte erwärmt, indem auf die gestochene Nadel ein Moxakelch aufgebracht und angezündet wird. Die Wärme wird über die Nadel in die Tiefe abgegeben.
Anwendung findet die Moxibustion vor allem bei Immunschwäche, Erschöpfung, schwacher Konstitution, chronischen Krankheiten und Schmerzen (besonders im Rahmen von degenerativen Erkrankungen sowie chronischen Erkrankungen der Atemwege).
Auf welche Körperbereiche wirken sich die Punkte einzelner Meridiane aus?
- Punkte auf dem Lungenmeridian werden bei Lungen- und Erkältungsbeschwerden, bei entzündlichen Erkrankungen im Nasen- und Rachenbereich, bei Schulter- und Ellenbogenschmerzen, sowie bei depressiven Verstimmungen angewendet.
- Akupunkturpunkte des Dickdarmmeridians wirken Hautbeschwerden, Erkältungskrankheiten und Schmerzen entgegen.
- Die Magenleitbahn dient vor allen zur Behandlung von Magen- und Verdauungsbeschwerden, zur Behebung von Schwäche und Antriebslosigkeit und zur Immunstimulation.
- Akupunktur des Milzmeridians wirkt sich vor allem auf die Verdauung aus und kommt bei Übelkeit, weichen Stühlen oder Verstopfung zum Einsatz. Auch bei gynäkologischen Beschwerden werden Punkte dieser Leitbahn gestochen.
- Über die Herzleitbahn werden in erster Linie seelische Beschwerden, Schlafstörungen und funktionelle Herzprobleme behandelt.
- Der Dünndarmmeridian durchzieht den Schulter- und Nackenbereich. Durch Anwendung von Punkten dieser Leitbahn können Verspannungen und Schmerzen behoben werden und Ohrerkrankungen behandelt werden.
- Punkte des Nierenmeridians werden bei Knochen- und Gelenkbeschwerden, bei Erkrankungen der Geschlechtsorgane, bei Unfruchtbarkeit und Kinderwunsch, sowie bei Problemen im Blasenbereich akupunktiert.
- Über den Blasenmeridian werden vor allem chronische Erkrankungen der Organe behandelt, daneben auch Rückenschmerzen und Verspannungen. Dem Bereich des Blasenmeridians am oberen Rücken wird eine gute Wirkung auf Erkrankungen im Atmungssystem zugeschrieben. Zudem spricht der Blasenmeridian sehr gut auf die verschiedenen Massagetechniken und Moxibustion an.
- Punkte auf dem Lebermeridian kommen bei gynäkologischen Störungen und Beschwerden im Unterleib zum Einsatz.
- Der Gallenblasenmeridian durchzieht vor allem den Kopfbereich. Punkte auf diesem Meridian werden bei Kopfschmerzen, Migräne, Krämpfen, Verspannungen, Augen- und Ohrenproblemen akupunktiert.
- Der Perikardmeridian kommt bei funktionellen Herzbeschwerden und Kreislaufproblemen zum Einsatz.
- Die Akupunktur des Dreifach-Erwärmer-Meridians erfolgt beispielsweise bei Beschwerden im Schulter-Nackenbereich, bei Schmerzen (insbesondere Kopfschmerzen) und zur Behandlung von Tinnitus.
Kann Akupunktur mit der westlichen Medizin kombiniert werden?
Akupunktur kann auch begleitend zu Therapien der westlichen Medizin angewendet werden, hier wird sie vor allem im Rahmen der Schmerztherapie eingesetzt. Auch im Bereich der Inneren Medizin profitieren Patienten von der Akupunktur. So können beispielsweise Nebenwirkungen wie Übelkeit im Rahmen einer Chemotherapie reduziert werden.
Nach Operationen kann durch die Behandlung bestimmter Akupunkturpunkte sowohl der Schmerzmittelverbrauch als auch der Verbrauch von Medikamenten gegen Übelkeit reduziert werden.
Bei Fertilitätsstörungen und in der Kinderwunschtherapie kann die Schwangerschaftsrate durch begleitende TCM-Therapie erhöht werden.
Was ist Ohrakupunktur?
Ohrakupunktur stellt eine Sonderform der Akupunktur dar, welche von Dr. Paul Nogier um 1950 entwickelt wurde. Später wurden auch in China seine Erfahrungen als Mikrosystem in die Akupunkturlehre mit aufgenommen. Es existieren heutzutage zwei große Ohrakupunkturschulen, die „Französische Akupunkturlehre nach Nogier“ und die „Chinesische Schule“.
Die Ohrakupunktur stellt ein Mikrosystem der Akupunktur dar. Hierbei wird der gesamte Körper mit seinen Organen und Drüsen im Ohr repräsentiert. Anders als bei der Körperakupunktur reagieren die Punkte im Ohr nur dann, wenn das zugehörige Organ gestört ist. Die Nadelung erfolgt auch nur bei Reaktion auf den Punkt.
Neben den Punkten, die auf Organe und Drüsen wirken, gibt es im Ohr zudem Punkte mit medikamentenähnlicher Wirkung, schmerzlindernde Punkte und seelisch wirksame Punkte.
Über die Ohrakupunktur werden oft schnelle Wirkungen erzielt. Sie kann eigenständig oder in Kombination mit Körperpunkten angewendet werden.
Wie funktioniert Ohrakupunktur?
Die Reize, die über die Nadelung gesetzt werden, gelangen über die verschiedenen Nerven in das Zwischenhirn und werden anschließend an das jeweilige Körperorgan, Körpergewebe oder die entsprechende Drüse weitergegeben.
Die Punkte werden mittels Drucktastung („Palpation“) mit einem feinen Instrument, ähnlich einer Sonde beim Zahnarzt, ermittelt. Dabei wird der Patient mit einbezogen - auf aktive Akupunkturpunkte reagieren die Patienten sensibler und verspüren einen leichten Druck. Der Therapeut orientiert sich zudem an den markanten Strukturen des Ohres, er spürt bei der Palpation einen veränderten Hautwiderstand im Bereich des Akuppunkturpunktes.
Zudem kann die „RAC-Methode“ angewendet werden, hierbei kommt es zu einer Pulswellenverschiebung beim Patienten, wenn ein aktiver Ohrakupunkturpunkt palpiert wird.
Punktsuchgeräte, die auf Veränderungen des Hautwiderstandes reagieren, können die Ermittlung der Akupunkturpunkte erleichtern.
Welche Beschwerden können mit Ohrakupunktur behandelt werden?
Ohrakupunktur kann alleine oder in Kombination mit Körperakupunktur angewendet werden bei:
- funktionellen Störungen des Atmungs-, Verdauungs- oder Urogenitaltrakts
- Suchterkrankungen (Nikotinabhängigkeit, Gewichtsreduktion)
- Allergien
- psychovegetativen Störungen (z.B.: Schlafstörungen, Schwindel, Unruhe …)
- Immunschwäche
- akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparats (Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Trauma, degenerative Erkrankungen …)
Können die Punkte im Ohr auch ohne Akupunktur aktiviert werden?
Alternativ zur Akupunktur können die Ohrpunkte auch durch Ohrsamen aktiviert werden. Hierbei handelt es sich um getrocknete Kräuterkügelchen, die auf einem Pflasterstreifen aufgebracht sind und auf die entsprechenden Punkte geklebt werden. Durch Druck auf die Ohrsamen wird der Wirkmechanismus über Akupressur hervorgerufen. Neben den Ohrsamen gibt es auch Magnetkügelchen und Kristalle, die zur Anwendung kommen.
Autor: Beate Willner
Thema: Akupunkturpunkte und ihre Bedeutung
Webseite: http://www.zfn-forchheim.de
Autorenprofil Beate Willner:
Krankenschwester, Heilpraktikerin, TCM-Therapeutin