Wenn der Monatszyklus beendet ist, weil sich kein befruchtetes Eichen in der Gebärmutter befindet, stellt sich höchstwahrscheinlich eine Entzugsblutung (Menstruation) ein.
Obwohl die Menstruation eigentlich ein physiologischer Zustand ist, kann es trotzdem sein, dass heftige Regelschmerzen mit Rückenschmerzen auftreten, gepaart mit Unwohlsein, Magen- Darm- Problemen und depressiven Verstimmungen. Eine schmerzhafte oder schwierige Regelblutung wird in Fachjargon als Dysmenorrhoe bezeichnet und zählt zu den Blutungsanomalien.
Wenn man vom Gebären absieht, dass äußerst schmerzhaft empfunden wird, sollte heute absolut keine Frau mehr unter Regelschmerzen leiden müssen. Neu aufgetretene Symptome, Beschwerden, mit zunehmender Schmerztendenz, gravierende Schmerzzustände, sollten ernst genommen werden und bedürfen einer sorgfältigen medizinischen Abklärung.
Von Luna bis Venus und Minerva – der Zyklus in Göttinnengestalt?
Es gab viele Bezeichnungen für den weiblichen Zyklus. In der Antike galt das Menstruationsgeschehen als ein mystischer Prozess, das mit astronomischen Kräften und magischen Hypothesen einherging. Man beobachtete, dass die Länge eines Menstruationszyklus der Umlaufbahn des Mondes entsprach. Die Dauer betrug ungefähr 29 Tage. Der Mond hatte bereits für die Astrologen der Antike eine „Periode“, er verschwand mit dem Neumond und wuchs wieder zur Fülle heran, bewegte die Ozeane und nahm Einfluss auf Ebbe und Flut. Der Lunazyklus (lat. für Mondzyklus) startet mit der Menstruation und kann 20 -32 Tage andauern.
Ein paar Tage vor und nach der Regelblutung sind die Hormone Östrogen, Progesteron und Testosteron auf einen Tiefstand abgesunken. Sexuelles Desinteresse, Kopfschmerzen oder Migräne können dadurch getriggert werden.
Die „Venus-Woche“ beginnt etwa ab dem dritten Tag der Menstruation und dauert ungefähr bis zum 14. Zyklustag. Mit dem ansteigenden Östrogenspiegel wächst Kreativität und Selbstvertrauen. Es ist bekannt, dass Östrogen die sprachliche Ausdruckskraft steigern kann. Wichtige Gespräche sollten in dieser Zeit geführt werden. Unter Einfluss von Östrogen und Testosteron kann auch sexuelles Interesse geweckt werden.
Die „Minerva-Phase“ (15 – 27. Zyklustag) löst die Venusphase ab. Sie präsentiert sich nach dem Eisprung, ab der zweiten Zyklushälfte. Das Progesteron sorgt für die Temperaturerhöhung von 0,3°C – 0,5°C. Neben Östradiol gehört Progesteron zu den wichtigsten Sexualhormonen der Frau. Wassereinlagerung und Stimmungsschwankung, Aggressionen oder Traurigkeit können jetzt mit einem prämenstruellen Syndrom (PMS) verstrickt sein. Minerva war eine Göttin, der man manipulative Kräfte und kriegerische Fähigkeiten nachsagte. Nutzen Sie diese Zeit, sie ist optimal zur Durchsetzung ihrer strategischen Ziele und kämpferischen Ambitionen. Die Gebärmutterschleimhaut wird in jeder Zyklusphase neu aufgebaut. Gegen Zyklusende findet der Abbau statt. Sie wird mit Zellen der Gebärmutterhöhle durch Gebärmutterkontraktionen abgelöst und über den Muttermund ausgeschieden. Zu Beginn der Monatsblutung kann ein unregelmäßiger Kontraktionsrhythmus vorherrschend sein. Das Zusammenziehen der Muskeln kann unbemerkt bleiben und bestenfalls durch ein leichtes Ziehen spürbar werden.
Primäre oder sekundäre Ursachen von Regelschmerzen?
Regelschmerzen werden in zwei Gruppen unterteilt: primäre und sekundäre Regelschmerzen.
Definition: Primäre Regelschmerzen, die allein durch das Zusammenziehen der Gebärmutter ausgelöst werden, zählen zu den primären Schmerzen. Junge Frauen, und Frauen mit starken Blutandrang, sind davon häufiger betroffen. Hypophysär-ovarial bedingte Insuffizienzen, führen auch zu Schmerzen und zum Ausbleiben oder zur Verminderung der Regelblutung. Hier verdient die psychische Verfassung und die allgemeine Konstitution oder familiäre Veranlagung besondere Aufmerksamkeit.
Botenstoffe, die sogenannten Prostaglandine, werden für die Schmerzantwort verantwortlich gemacht. Die biochemischen Botenstoffe stammen von der Arachidonsäure ab und sind für die lokale Schmerzvermittlung zuständig. Prostaglandine reifen und erweitern den Muttermund. Der Wirkstoff wird auch zur Geburtsvorbereitung eingesetzt. Die Arachidonsäure gehört zur Gruppe der Omega-6-Fettsäuren und befindet sich überwiegend in tierischen Lebensmitteln, Fetten, Milchprodukten. Wer zu Regelschmerzen neigt, sollte wenig davon verzehren und mehr Omega-3-Fettsäuren, z.B. in Kapselform, einnehmen.
In ihrer Funktion als „Second-Messenger“ (zelluläre Steuerungsfunktion) haben Prostaglandine Einfluss auf die Schmerzintensität, können darüber hinaus Entzündungen auslösen und die Blutzirkulation verändern. Treten nach Abschluss der Pubertät erneut heftige Regelschmerzen auf, wäre eine medizinische Abklärung dringend anzuraten.
Definition: Sekundäre Beschwerden
Schmerzen, die aufgrund sekundärer Ursachen entstehen, werden durch Ursachen in der Gebärmutter ausgelöst. Dies können gutartige aber auch bösartige Tumoren oder Geschwülste sein.
Dazu zählen: Myome, Polypen, Zysten und die Verhütungsspirale.
Eine Sonderstellung nimmt die Endometriose ein. Hier handelt es sich um Schleimhautbezirke der Gebärmutter, die im Bauchraum und in anderen Organen oder Regionen des Körpers vorkommen können.
Psyche & Co
Weitere Risikofaktoren für die Entstehung von Krankheiten sind schädliche Verhaltensmuster oder Folgen von Langzeitstress. Dazu zählen auch Störungen der Persönlichkeit, familiäre Probleme, partnerschaftliche Konflikte. Immer wenn wir uns bedroht fühlen, kommt es zu einer Ausschüttung von Stresshormonen. Dadurch steigen die Konzentrationen für Prostaglandine und andere Entzündungsmediatoren an. Die Bildung der Sexualhormone (Östradiol und Progesteron) wird dadurch erheblich beeinflusst. Das Oxytocin, ein aus der Hirnanhangsdrüse stammendes Hormon, erhöht die Gebärmutterperistaltik zusätzlich.
Jeder weiß, dass Oxytocin auch Geburtswehen auslösen kann. Mit dem Oxytocin verlässt noch ein weiteres Hormon die Hirnanhangdrüse, das Vasopressin. Beide Hormone können gleichzeitig bei Stress oder Erregung sezerniert werden. Während das Oxytocin die Gebärmutterperistaltik verstärkt, kann Vasopressin den Druck in den Gefäßen derart erhöhen, dass es neben einer verstärkten Durchblutung zu einem hohen Blutandrang kommen kann. Das erklärt, warum viele Frauen, gerade während ihrer Menstruation, sich nicht belastbar oder arbeitsfähig fühlen.
Opfer sexueller Gewalt, leiden häufig unter massiven Menstruationsschmerzen oder Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane. Die seelischen Schäden bleiben ein Leben lang.
Welche Therapie hilft bei Regelschmerzen?
Schmerzmittel und nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) zählen im Arzneistoff-Ranking zu den Spitzenreitern, mit 25,6 Millionen verkauften Packungen. Sie sollen die Produktion von Prostaglandinen reduzieren und den Periodenschmerz hemmen. Bevor eine harmlosere Variante oder alternative Therapie empfohlen wird, kommen leider Schmerzmittel und NSAR-Verordnungen zum Einsatz.
Sowohl NSAR oder Analgetika können mit unangenehmen Nebenwirkungen wie Magenschmerzen und Unwohlsein oder Müdigkeit assoziiert sein.
Antibabypille
Sie wird verordnet, weil sie angeblich Regelschmerzen lindern soll. Eine regelmäßige Hormonzufuhr soll die Gebärmutterschleimhaut reduzieren. Obwohl allgemein bekannt ist, dass die Antibabypille viele Nebenwirkungen hat und Langzeitschäden hervorrufen kann, wird sie bereits pubertierenden Mädchen verordnet. Gerade bei modernen Antibabypillen der dritten und vierten Generation ist das Risiko an einer Thrombose und Lungenembolie zu erkranken, relativ hoch. Deshalb sollte eine strenge Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen werden.
Physikalische Anwendungen
Dazu zählen Wärmepflaster, Massagen oder die altbekannte Wärmflasche, auch regelmäßige Saunabesuche sind empfehlenswert.
Entspannungstechniken
Ein überreiztes Nervensystem lässt sich auf unterschiedliche Weise stärken. Entspannungstechniken stärken die Resilienz und fördern die Selbstwirksamkeit. Dazu zählen: Autogenes Training, Mediation oder progressive Muskelrelaxation. Achtsamkeitsübungen und atemtherapeutische Verfahren sind gut kombinierbar. Passionsblumen und Johanneskraut sind gut kombinierbar und lassen wieder die Sonne scheinen.
Operationen
Eine Myomembolisation bietet Vorteile, ist aber im Vergleich zu einer Myom-Entfernung noch nicht ausreichend untersucht. Myome können leider nachwachsen. Eine Operation birgt immer Risiken, das trifft in besonderem Maße auch auf die Narkose zu.
Körperliche Aktivität
Aktive Varianten: Walken, Joggen, Yoga und Gymnastik. Sport hilft der verkrampfen Gebärmuttermuskulatur auf die Sprünge. Durch Bewegung wird der Körper mit Sauerstoff und zusätzlich mit Serotonin versorgt.
Ein ganzheitlicher Ansatz
Eine ganzheitliche Frauenheilkunde sollte immer die „ganze Frau“ im Blick haben. Die ganzheitliche Schmerztherapie hat sich zum Ziel gesetzt, den Ursachen auf den Grund zu gehen.
Dafür steht ein großes Spektrum sanfter naturheilkundlicher Therapiemethoden zur Verfügung. Hierbei fahndet man nach multikausalen Triggern und priorisiert sie.
Ganzheitliches Denken geht von größeren Zusammenhängen und Einflussfaktoren aus. Der Naturheilkunde kommt eine zentrale Rolle zu. Mit ihrem vielseitigen Repertoire sind wir in der Lage, gynäkologische Beschwerden oder Krankheiten, von der Pubertät bis zu den Wechseljahren, abzudecken.
Neue Verhaltensmuster
Betroffene, Partner aber auch die behandelnden Ärzte, nehmen die Regelschmerzen oft zu wenig ernst. Schließlich können Frauen Geburtswehen aushalten. Sind bestimmte Verhaltensmuster erst mal verinnerlicht, fällt es oft schwer, sie wieder abzulegen. Das Hinnehmen einer schmerzhaften Regelblutung sollte möglichst leise und ohne viel Widerstand geschehen. Familiäre, transgenerative Muster werden weitergegeben und zeigen sich oft in bagatellisierenden Verhalten. Da fällt es schwer, eine „Antihaltung“ zu generieren, wenn bereits die Großmutter „heroisch“ gelitten hat.
Wer seine Symptome ständig negiert, wird wenig Zeit drauf verwenden, nach einer adäquaten Therapie Ausschau zu halten. Es bedarf der eigenen Einsicht und Wertschätzung, wahrnehmend und liebevoll mit sich umzugehen. Sie sollten jetzt damit beginnen!
Es kann sehr effektiv sein, wichtige Termine nicht in die Periode zu legen. Einfach mal loslassen und auftanken. Entspannungstechniken können helfen.
Falls Sie starke Regelschmerzen haben und nicht zur Arbeit gehen können, sollten Sie lernen, mit Schuldgefühlen oder Selbstvorwürfen „richtig“ umzugehen.
Erlernen Sie neue Verhaltensstrategien und umgeben sie sich mit Menschen, die mit Verständnis auf ihre Bedürfnisse reagieren.
Ernährung und Regelschmerzen – besteht ein Zusammenhang?
Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, meiden Sie Aufputschmittel oder koffeinhaltige Getränke.
Meiden Sie:
- Salz, Koffein,
- Nikotin oder
- Milchprodukte
- Histamin
In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf das Histamin eingehen, dass Krämpfe und Menstruationsbeschwerden auslösen kann. Als Gewebehormon hat es viele Steuerungsfunktionen. Es reagiert mit anderen Botenstoffen und steuert wichtige Körperfunktionen: Immunreaktionen, Wundheilung, Schlaf-und Wachrhythmus, Appetit und Sättigungsgefühl, Magensäureproduktion, Herz-Kreislauf und vieles mehr.
In höheren Konzentrationen ist es begrenzt verträglich und kann heftige Gebärmutterkontraktionen auslösen. Es wird im Körper produziert und kommt ubiquitär vor. Außerdem wird es aus Nahrungs- und Genussmittel resorbiert. Die körpereigene Freisetzung von Histamin erfolgt bei entzündlichen, allergischen oder toxischen Prozessen. Die Histaminkonzentration, wird durch einen Antagonisten (Gegenspieler) reguliert. Das Enzym Diaminoxidase kann überschüssiges Histamin abbauen und sorgt dafür, dass der Histaminspiegel tolerabel bleibt. In einigen Fällen scheint es aber so zu sein, dass das kupferhaltige Enzym defekt ist, verzögert reagiert oder in einer nicht ausreichenden Mengen produziert wird.
Ernährt man sich überwiegend mit histaminhaltigen Nahrungsmitteln, kann es zu einem Anstieg des Histaminspiegels kommen, insbesondere dann, wenn die Gegenregulierung ungenügend ist. Die Symptome: Atemnot bis Asthma, Fließschnupfen, Kopfschmerzen, Juckreiz mit Hautrötung, Erschöpfung, Müdigkeit, Verdauungsbeschwerden, Bauchkrämpfe und Durchfall können neben Kreislaufbeschwerden, Schwindel und Herzrasen vorkommen.
Physiologie: Die Enzymkonzentration ist während der Menstruation meist vermindert; das hat zur Folge, dass der Histaminspiegel ansteigen kann und die Sexualhormone in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Nimmt dadurch das Prostaglandin zu, kommt es zu Gebärmutterkrämpfen. Falls Regelschmerzen während der Pilleneinnahme stärker oder schwächer empfunden werden, könnte es ein Hinweis auf einen zu hohen Histaminspiegel sein. Das Gleiche gilt auch für Frauen, die an einem prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden. Falls einige Tage vor der Regel Ihr Süß- und Heißhunger zunimmt, Gereiztheit oder Kopfschmerzen dazu kommen, sollten Sie an einen Histamintest (Urin, Blut-und Stuhlanalyse) denken.
Nahrungsmittel/Getränke die Histamin enthalten: Tee, Kaffee, Rotwein, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Erdbeeren, Fertiggerichte, Salami, Schinken, Konserven, Tomaten, Nüsse, Ananas, Kakao und Schokolade. Falls eine Histaminose diagnostiziert wurde, kann das Enzym (DAO) substituiert werden. Eine adjuvante Einnahme von Vitamin C, D, B6, Magnesium, Zink und Calcium, wäre empfehlenswert. Magen-Darm-Symptome können vermieden werden, wenn Sie das Essen immer frisch zubereiten. Das Krankheitsbild ist besonders umfangreich. Neben allergischen Symptomen, können Angst-und Panikattacken, Schlafstörungen, Nervosität und Unruhe auftreten.
Resümee
Was am besten wirkt, ist das, was am meisten Spaß macht und einem guttut. Finden Sie heraus, was Sie brauchen und was Sie anspricht. Ausreichend Ruhe, ist genauso wichtig, wie Entspannungstechniken, Wärmeanwendungen und ein reglementiertes Time-Out-Programm. Auch ein schöner Spaziergang kann erholsam sein. Eine gesunde, das heißt achtsame Ernährung unterstützt das Immunsystem und schützt den Körper vor Krankheiten und Schmerzzuständen.
Krampflösende Tees, bestehend aus Kamillenblüten, Melisse oder Frauenmantelkraut, Hopfen und Baldrian, können nicht nur Ihre Schmerzen lindern, sie entfalten auch eine beruhigende Wirkung. Partnerschaftlicher Stress, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, stellen hohe Anforderung dar. Andauernde Präsenz kann belastend sein und vielfältige Symptome auslösen, insbesondere auch Regelschmerzen.
Naturheilkundliche Therapien bestehen aus vielen unterschiedlichen Methoden. Die Forschung in der Pflanzenheilkunde eröffnet immer neue Horizonte, dadurch greifen wir auf einen Erfahrungsschatz zu, der höchste Wirksamkeit besitzt.
Es gibt zahlreiche komplementäre Therapieverfahren, die konventionelle Methoden ergänzen.
Die Homöopathie widmet sich nicht nur dem körperlichen Symptom; seelische Dynamiken, epigenetische Diathesen und individuelle Dispositionen werden priorisiert und hierarchisiert. Dazu ergänzend: traditionelle chinesische Medizin, Akupunktur und körpertherapeutischen Verfahren.
Seien Sie die Heldin ihres Lebens und bewahren Sie sich etwas vom antiken Göttinnenkult.
Falls Sie fragen haben, können mich gerne kontaktieren:
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Autor: Gabriele Lenker, Heilpraktikerin
Thema: Regelblutung - müssen Schmerzen wirklich sein?
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Autorenprofil Gabriele Lenker:
Praxis Gabriele C Lenker Heilpraktikerin, Coach
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