Biochemie nach Dr. Schüßler bei Tinnitus

Der Begriff Tinnitus ist ein lateinisches Wort und bedeutet „Klingeln“ oder „Klingen“. Er bezeichnet Ohrgeräusche, die wahrgenommen werden ohne dass es eine äußere Schallquelle gibt.

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Es kann ein Klingeln sein, ein Sausen, Summen, Zischen, Klopfen, Brummen, Pfeifen, das die Lebensqualität der/des Erlebenden zutiefst stören kann. Dies ist ein Problem, das viele Menschen betrifft. Laut Tinnitus-Liga leiden in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen sehr unter ihren Ohrgeräuschen. Weitaus mehr Betroffene kennen Tinnitus zeitweilig oder sie können gut mit ihm Leben.

Wenn der Lärm im Ohr länger anhält, chronisch wird, sollte der Weg zum Ohrenarzt führen um körperliche Ursachen auszuschließen. Nur selten wird eine ernsthafte Erkrankung diagnostiziert. Die Lebensqualität, das Wohlbefinden können auch, wenn der Tinnitus an sich nicht gefährlich ist, sehr stark beeinträchtigt sein und den Alltag zur Qual machen.

Oft hören die Betroffenen, dass sich daran nicht viel ändern ließe. Spätestens jetzt gilt es, sich auf den eigenen Weg zu machen, den Tinnitus als eine Heraus-Forderung zu verstehen, mit dem Ziel, gestärkt aus dieser „lauten Zeit“ hervorzugehen.

Exkurs: Hören

Die Augen können wir schließen und uns eine Auszeit von der Welt nehmen. Den Ohren ist dies nicht vergönnt. Sie sind immer „online“ und entwicklungsgeschichtlich macht das auch Sinn. Für Säbelzahntiger wären schlafende Menschen eine gute Beute gewesen, Die Ohren waren aber in der Lage vor, als  gefährlich gewerteten, Geräuschen zu warnen, die Schläfer zu wecken. Heutzutage weiß man, dass Mütter auch im Schlaf vom Weinen ihres Kindes geweckt werden, sogar, wenn sie zuvor bei tosendem Gewitter geschlafen hatten.

Unsere Zivilisation bringt es mit sich, dass wir „viel um die Ohren“ haben. Seien es die vielen Lärmquellen am Tag und in der Nacht. Und auch im übertragenen Sinn müssen wir sehr viel Stress und eine Informationsflut verdauen. Früher sagte meine Oma: „Mir klingen schon die Ohren“, wenn wir Kinder zu laut spielten. Heute müssen unsere Ohren mit viel mehr Lärm klar kommen.

Biochemie nach Dr. Schüßler

Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898) war ein Arzt, der zu einer Zeit lebte, als die Zellbiologie gerade aufkam.

Der Chemiker Justus von Liebig (1803-1873) postulierte das Liebig´sche Minimumgesetz, das besagt, dass das Pflanzenwachstum durch die knappste Ressource begrenzt wird. Wenn diese fehlt, ist das Wachstum gestört, selbst wenn alle anderen Ressourcen vorhanden sind.

Rudolf Virchow (1821-1902) ist bekannt für seine Zellularpathologie, eine medizinische Theorie, die besagt, dass Krankheiten auf Störungen der Körperzellen basieren. Er betrachtete die Zelle als kleinste funktionelle Einheit des Lebens. Fehlfunktionen und Störungen der Zellen konnte er unter dem Lichtmikroskop beobachten, genauso wie die lebendige Zellteilung. Seine Schlussfolgerungen revolutionierten das Verständnis von Krankheit und Gesundheit und legten den Grundstein für die moderne Medizin.

Dr. Schüßler war fasziniert von diesen Erkenntnissen und er ließ sich dadurch zu seiner Methode der „Biochemie nach Dr. Schüßler“ inspirieren. Er fand durch eigene Forschungen zwölf essentielle Mineralsalze, die jeder Organismus zum Leben braucht. Sein Leitsatz hieß: „Fehlendes mit Fehlendem auffüllen.“ Die Zellen selbst sollten das fehlende Mineralsalz schnellstmöglich erhalten. Daher wurden die Salze sehr fein verrieben um „den Baustoff“ direkt verfügbar zu machen. Es wird als Vergleich erzählt, die Steine für ein Haus würden direkt geliefert und nicht ein großer Stein, den man erst behauen müsse. So muss der Körper die Nährsalze nicht erst abbauen sondern sie sind direkt für die Zellen verfügbar.

Die Schüßlersalze werden meist als Tabletten gelutscht und so kann die Aufnahme bereits im Mund beginnen.

Ursachen von Tinnitus und wie Dr. Schüßler´s Salze dort ansetzen

Es gibt kein Schüßler-Salz gegen Tinnitus. Die Ursachen und Auslöser von Tinnitus sind zahlreich:

  • medizinisch relevante Ursachen wie Hörsturz oder Schalltrauma (bitte abklären!)
  • Fehlregulation des Hörsystems
  • altersbedingter Hörverlust
  • Funktionsstörungen der Halswirbelsäule
  • Zahn und Kieferprobleme
  • Verspannungen des Nackens
  • Stress
  • Überlastung
  • Erschöpfung
  • Wassermangel
  • Übersäuerung des Gewebes
  • Nährstoffmangel der Zellen
  • bestimmte Medikamente
  • Verletzungen und Traumata (auch länger zurückliegend)

Psychische Faktoren:

  • Angstzustände
  • Depressionen

und viele andere

Für diese verschiedenen Ursachen hat die Biochemie nach Dr. Schüßler einiges anzubieten. Hier beginnt die Detektivarbeit. Therapeutinnen und Therapeuten beginnen mit einer sorgfältigen Anamnese, welche Salze die Richtigen sind. Dazu zählt eine ausführliche Befragung zu den Ohrgeräuschen. Wann sie begonnen haben, wie sie klingen, was verschlechtert und was die Situation bessert. Aber auch zu allgemeinen Beschwerden und Symptomen, die bei oberflächlicher Betrachtung mit dem Tinnitus nicht soviel zu tun zu haben scheinen.

Außerdem wird eine so genannte Antlitzdiagnose mit einfließen, denn ein Mangel zeigt sich in der Gesichtsfarbe, der Spannung der Gesichtshaut und auch als Belag der Zunge. Manche Mängel sind dabei nur sehr kurzfristig, wie das Erröten des Gesichts nach Anstrengung, andere zeigen sich als sehr lange bestehend. Da heißt es gucken lernen.

Dr. Schüßler war ein großer Freund der Selbstbehandlung. Daher gibt es Büchlein, mit deren Hilfe man für sich selbst die richtigen Mittel auswählen kann, wenn man geübt hat, richtig hin zu schauen (z.B. zu beziehen von der DHU, in Apotheken, im Buchhandel oder online).

Es zeigt sich also, dass die Schüßlersalze für EinsteigerInnen eine gute Möglichkeit bieten, sich selbst und den Zellen des eigenen Körpers etwas Gutes zu tun. Da es sich bei den Salzen um körpereigene Stoffe handelt, die auch in Lebensmitteln reichlich vorkommen, kann man mutig ausprobieren, was gut bekommt. Eine Grenze ist manchmal im Trägerstoff der Tabletten, denn der Milchzucker wird von manchen Menschen nicht vertragen. Hierzu kann man aber in der Apotheke fragen, denn es gibt Alternativen.

Für individuelle und genauere Hilfe braucht es dann natürlich die Fachfrau/den Fachmann. Es ist hilfreich, bei Tinnitus den Weg nicht allein zu gehen, sondern jemand mit Erfahrung zu diesem Thema und mit der Biochemie nach Dr. Schüßler, an der Seite zu haben.

Einige Schüßler-Salze stellen sich kurz vor

  • Die Nr. 1 Calcium fluoratum D12

    „macht hartes weich und weiches hart“, bringt also Elastizität in das Körpergewebe. Jede Verhärtung profitiert von diesem Salz. Im Bereich des Kopfes z. B im Makrobereich als Hartspann im Nacken und im Mikrobereich im Bereich der Gehörgänge.
  • 5 Kalium phosphoricum D6

    Das Salz für die Nerven und die Psyche. Wenn Erschöpfung im Vordergrund steht, depressive Verstimmungszustände, Gereiztheit oder  nervöse Unruhe ist es das Mittel der Wahl. Es soll aber nicht abends genommen werden, da es wach machen kann. Nur bis ca 18:00 Uhr.

  • 7 Magnesium phosphoricum D6

    Dieses Salz wird zum Abend genommen, denn es ist schlaffördernd. Es kann bei Tinnitus den Stress zur Nacht reduzieren. In Kombination mit der Nr. 5 kann es den Tag-Nacht-Rhythmus balancieren (morgens zwei Nr.5, abends die „heiße 7)

  • „Die heiße 7“

    Das sind zehn Tabletten Nr.7, die in heißem Wasser aufgelöst werden und mit einem Holz,- oder Plastiklöffel umgerührt werden. Das weiße Pulver darf sich absetzen und muss nicht mit getrunken werden. „Die heiße 7“ wird „auf der Bettkante kauend so heiß es geht getrunken“ Kauend trinken heißt, man behält die Flüssigkeit etwas länger im Mund und bewegt sie hin und her. „Auf der Bettkante“ muss nicht wörtlich genommen werden, denn die Zähne sollen ja auch noch geputzt werden können. Gemeint ist das zur-Ruhe-kommen vor dem schlafen. Die heiße 7 zur Einstimmung auf die Nachtruhe nehmen. Zu der Zeit nichts anderes tun (z.B.Handy aus) 
  • 8 Natrium Muriaticum D6

    „Der Wasserträger“ Mit seinem Einfluss auf den Wasserhaushalt können die Ohren profitieren.

    Wenn dem Körper Flüssigkeit fehlt, gibt es Verhärtungen oder das Gewebe wird gelartig und die Durchblutung wird erschwert. Deshalb gilt bei Tinnitus: Wirklich genug gutes Wasser trinken. Cola und Erfrischungsgetränke zählen da leider nicht ;)

  • 9 Natrium phosphoricum D6

    Das Salz für den Stoffwechsel und bei Übersäuerung des Gewebes. Wenn die Säuren des Körpers gepuffert werden, können die Zellen besser arbeiten. Wenn „alles sauer ist“ z.B. der Magen mit Aufstoßen, saurer Schweiß, scharfer Stuhlgang, passt dieses Salz. Dann kann das Milieu auch für die Ohren verbessert werden.

  • 11 Silicea D12

    Viele Bücher zum Thema empfehlen Nr.11 zur Unterstützung bei Tinnitus. Denn es gilt als „das Verjüngungsmittel“ der Biochemie nach Dr. Schüßler. Es stärkt die neurovegetative Regulationsfähigkeit. Ein Mangel zeigt sich unter Anderem durch vermehrte Schreckhaftigkeit, Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen, die man sonst nicht so stark erlebt.                                  

Anwendung

Die Biochemie nach Dr. Schüßler wird häufig von Laien angewendet.

Wenn man in sich hinein hört, kann man nicht viel falsch machen. Deshalb haben sich im Laufe der Zeit auch viele verschiedene Dosierungen und zahlreiche Tipps entwickelt. Mein Vorschlag ist, das Salz auszuprobieren, was einen anspricht und es als Kur über eine gewisse Zeit zu nehmen und wenn es sich nicht gut anfühlt, die Einnahme erst einmal einzustellen.

Wenn es sich gut anfühlt können 28 Tage eine gute Kur-Zeit sein. Um ein Salz in der individuellen Wirkung genauer kennen zu lernen, empfiehlt es sich, es einzeln einzunehmen. Kombinationen sollten nicht mehr als drei Salze enthalten. Da gibt es Ausnahmen, aber die sollten professionell begleitet werden. Die individuelle Arbeit mit den Salzen kann  von einem achtsamen Umgang mit sich selbst und Selbstfürsorge  getragen werden. Viele Anwender berichten über persönliche Erfahrungen mit den Salzen – wissenschaftlich gesicherte Wirkungsnachweise liegen nicht vor. Sie laden uns aber ein, mit ihnen, bzw. dieser Wirkung in Kontakt zu gehen und Sympathien und Antipathien ernst zu nehmen.

Dr. Schüßler empfahl eher kleine Mengen und da bleibe ich beim Original und empfehle, täglich zwei mal zwei Tabletten im Mund zergehen zu lassen.

Wasser und Salz haben eine Liebe für einander und so wiederhole ich gern, dass es wichtig ist, klares Wasser zu trinken, und als Heilmittel ohne Kohlensäure. Um beides miteinander zu verbinden kann man die Tabletten auch in heißem Wasser auflösen und das trinken.

„Lasst die Nahrung eure Medizin sein“ (Hippokrates)

Fazit

Die Biochemie nach Dr. Schüßler kann aus Sicht der Naturheilkunde eine begleitende Rolle bei der Bewältigung von Tinnitus spielen. In den seltensten Fällen das alleinige Heilmittel. Der Tinnitus fordert heraus, die eigene Stressresilienz zu stärken, die Ursachen und Wirkungen im eigenen Alltag zu hinterfragen, und vor allem: Nicht aufzugeben. Der Tinnitus kann wieder schweigen und Ruhe kann einkehren. Nur liegt es in seiner Natur, dies nicht einfach so zu tun, sondern uns zur Selbstfürsorge einzuladen. Vielleicht auch mal einen Gang herunter zu schalten und den Fluss des Lebens etwas zu verlangsamen. Die Schüßler-Salze werden in der Naturheilkunde traditionell als Mittel zur Anregung der körpereigenen Regulation betrachtet – auch im Umgang mit stressbedingten Beschwerden wie Tinnitus. Gerade bei einer Erkrankung, die oft mit Stress einhergeht, ist es gut, selbst tätig zu werden und auszuprobieren was gut tut.

Rechtlicher Hinweis:

Die Inhalte dieses Artikels dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine medizinische, heilpraktische oder therapeutische Beratung dar. Die Anwendung von Schüßler-Salzen bei Tinnitus basiert auf naturheilkundlicher Tradition und ist wissenschaftlich nicht anerkannt. Es wird kein Heilversprechen abgegeben. Bei gesundheitlichen Beschwerden wenden Sie sich bitte an medizinisches Fachpersonal.

Autor: Martina Fernholz, Heilpraktikerin
Thema: Biochemie nach Dr Schuessler bei Tinnitus
Webseite: https://naturheilpraxisfernholz.de

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