Wir sind Schöpfergötter

Können wir die Realität beeinflussen und verändern?

Bei dieser Frage scheiden sich die Geister in 2 Gruppen: die Vertreter der klassischen Physik beantworten die Frage mit einem entschiedenen Nein, für die Vertreter der Quantenphysik oder Quantenphilosophie, für Naturvölker und für Anhänger moderner spiritueller Konzepte steht es außer Frage, dass dies möglich ist.

Obwohl ich in jungen Jahren Elektrotechnik studiert habe und den Naturwissenschaften sehr verbunden bin, gehöre ich inzwischen klar zu den Vertretern der zweiten Gruppe. Dieser Beitrag beleuchtet das Thema zum einen aus der wissenschaftlichen Sicht mutiger Wissenschaftspioniere, die neue Denkansätze zu beweisen suchen, zum anderen aus meiner subjektiven Erfahrung mit der eigenen Schöpferkraft und will ein paar Tipps geben, wie man Realität verändern und beeinflussen kann.

Das Weltbild der klassischen Physik ist statisch

Wissenschaftliche Methoden, die auf dem newtonschen Modell basieren sind nicht in der Lage, Phänomene und Konzepte zu erklären, die außerhalb der Grenzen der klassischen Physik liegen. Dies liegt daran, dass die klassische Physik auf der Vorstellung beruht, dass die Welt aus diskreten Objekten besteht, die sich auf vorhersagbare Weise bewegen, und dass sie durch messbare Größen wie Masse und Energie beschrieben werden können. Diese Theorie beschränkt sich auf die materielle 3D-Realität, wie sie 1687, als Newton sein Monumentalwerk Principia veröffentlichte, dem Stand der Wissenschaft entsprach. In dieser Theorie wurde Geist und Materie getrennt, Materie war Gegenstand der Wissenschaft, Geist war dem Glauben vorbehalten und fiel damit in die Zuständigkeit der Kirche. Diese Trennung wird in konservativen, wissenschaftlichen Kreisen nach wie vor strikt aufrechterhalten, was leider dazu führt, dass aufgeschlossene Wissenschaftler oftmals massiv angefeindet werden oder dass z.B. die klassische Schulmedizin in weiten Teilen Homöopathie ablehnt.

Quantenphysik revolutioniert unser Bild von der Realität

Bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Quantenphysik erkannt, dass das statische Weltbild der Newtonschen Physik zu kurz gegriffen ist. Es konnte auf der subatomaren Ebene experimentell bewiesen werden, dass die Erwartungshaltung der Person, die ein bestimmtes Experiment beobachtet, das Resultat des Experiments entsprechend der Erwartung beeinflusst. Ursache und Wirkung sind daher nicht statisch und nicht eindeutig vorhersehbar. Logische Folge dieser Entdeckung ist, dass man Geist und Materie nicht voneinander trennen kann. Dies führte zu einer völlig neuen Realitätswahrnehmung.

Es stellt sich zu dem Thema schnell die Frage, was Realität eigentlich ist. Es gibt Theorien, die davon ausgehen, dass sich jedes Individuum ununterbrochen seine ganz eigene Realität erschafft.

Dennoch existiert eine objektive oder kollektive Realität, die von vielen gleich wahrgenommen wird. Sie ist eine gemeinsame Basis für unsere individuellen Wahrnehmungen und Interpretationen der Welt, die es uns ermöglicht, unsere Welt mit denselben Begriffen zu beschreiben und uns darin zurecht zu finden.

Als Geist oder Bewusstsein, das in einem menschlichen Körper steckt, erfassen wir die Welt außerhalb unseres Körpersystems mit unseren Sinnen. Um es nicht zu komplex zu gestalten, beschränke ich die Überlegungen zur Realität hier auf die 5 klassischen Sinne Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Tasten. Unsere feinstofflichen Sinne wie Hellsehen, Hellfühlen, Hellhören oder Hellwissen ermöglichen uns die Wahrnehmung von Realitäten in anderen Dimensionsebenen, was sehr spannend ist, aber die aktuelle Fragestellung sprengt.

Bleiben wir also bei der Realitätsebene, die mit den 5 Körpersinnen erfasst wird, also der 3D-Ebene von Materie in Raum und Zeit. Was wir mit unseren Augen sehen, ist Licht, das von Gegenständen reflektiert in unser Auge fällt und dann innerkörperlich als Information interpretiert und weiterverarbeitet wird. Das Gehör verarbeitet Schallwellen, der Tastsinn Druckwellen. Geschmack und Geruch sind biochemische Prozesse, die sich aber auf subatomarer Ebene wieder als Schwingungen interpretieren lassen. Kurzum: unsere Sinne nehmen die Realität über Schwingungen/Wellen wahr. Oder umgekehrt ausgedrückt, die materielle 3D-Welt besteht in Wahrheit aus einer Vielzahl von Schwingungen, die unsere Sinne aufnehmen und als Realität interpretieren.

Realität besteht demnach aus Energiefeldern, sprich Schwingungen in unterschiedlichen Frequenzen, aus denen alles, was existiert, geschaffen ist, auch die sogenannte feststoffliche Welt.

Verbunden über das Nullpunkt-Feld ⁽¹⁾

Geht man jetzt wieder zurück auf die subatomare Ebene, stellt man fest, dass Atome (Materie) zu 99,9 % aus leerem Raum bestehen. Es gibt einen winzigen Atomkern und Elektronen, die um diesen Atomkern kreisen und dazwischen ist nichts. So wurde es zumindest lange angenommen. Die Quantenphysik geht heute davon aus, dass sowohl der absolut leere Raum im Weltall als auch der leere Raum auf subatomarer Ebene voller Energie ist. Diese wird erzeugt durch Fluktuationen auf der Quantenebene, die im Vakuum immer wieder virtuelle Teilchen entstehen lassen, die miteinander interagieren und Informationen austauschen. Die dabei entstehende Energie ist so groß, dass sie selbst am absoluten Nullpunkt (bei minus 273 Grad Celsius), wo alles andere stillsteht, noch aktiv ist. Das Feld, in dem sich diese Teilchen bewegen, wird deshalb Nullpunkt-Feld genannt. Damit ist also alles, was in unserem Universum existiert, voll mit Energie, ein unendlich weites Quantenfeld, das alles mit allem verbindet. Die Energien im Vakuum können nicht gemessen werden, da sie zu kurz stabil sind, aber ihre Auswirkungen sind sichtbar und nach Meinung von Wissenschaftlern die formende Kraft jeglicher Materie.

Nullpunktenergie ist der wissenschaftliche Begriff dieses Feldes. Das alte Wissen kannte dieses Feld schon immer und hat ihm Namen wie Chi, Prana, Lebensenergie, Od, Orgon, und Äther gegeben. In der biblischen Schöpfungsgeschichte spricht Gott „Es werde Licht“, was ebenfalls den Bezug auf das Nullpunktfeld zulässt.

Nullpunktenergie selbst hat keine spezifische Frequenz, trägt aber alle Frequenzen in sich. Man spricht auch vom Meer der Möglichkeiten oder einem Feld von unendlichem Potenzial, weil daraus durch gerichtete Schöpfungskraft alles entstehen kann.

Wir interagieren und kommunizieren über Licht

Kann ich nun als Mensch mit diesem Quantenfeld kommunizieren und damit die Realität beeinflussen?

Lassen Sie uns dazu näher anschauen, was neuere Forschungen zum Thema Wahrnehmung und Kommunikation von Lebewesen herausgefunden haben.

Der Biophysiker Fritz Albert Popp hat bereits 1976 mit einem eigens dafür gebauten, hochempfindlichen Messgerät bewiesen, dass alle lebenden Wesen permanent sogenannte Biophotonen (Lichtteilchen) ausstrahlen. Diese Biophotonen dienen den Zellen im Körper als Informationsträger und stellen sicher, dass die Zellen wissen, wie sie sich im Zellverband des Körpers organisieren müssen, damit das System Körper funktioniert. Dieser Informationsaustausch funktioniert aber nicht nur im Inneren des Körpers. Der Austausch von Informationen über Biophotonen und damit über Lichtschwingungen findet permanent mit anderen Lebewesen statt, auch wenn wir dies oft nur im Unterbewusstsein registrieren und subtil als Intuition oder Gefühl wahrnehmen.

Forschungen über Wasser und seine unglaubliche Speicherfähigkeit sind nicht erst seit den Experimenten des Japaners Masaru Emoto ins Licht des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Mediziner haben sich z.B. die Frage gestellt, warum Homöopathie wirkt, obwohl hohe Potenzen keinerlei Spuren der ursprünglichen Substanz mehr enthalten. Man vermutet, dass die Wirkung hochpotenzierter Homöopathie etwas mit dem Austausch von Photonen-Information und der Speicherfähigkeit des Wassers zu tun hat. Unser Körper, der selbst zu 60-80% aus Wasser besteht, nimmt solche Informationen auf und kann sie zur Heilung nutzen.

Viele Experimente der letzten 50 Jahre weisen darauf hin, dass Photonen und damit Lichtteilchen oder Schwingungen die Basis für jegliche Kommunikation und Interaktion von scheinbar getrennten Systemen sind.

Forschungen über Bewusstsein und über die Funktionsweise unseres Gehirns legen nahe, das sich die menschliche Wahrnehmung aufgrund von Wechselwirkungen zwischen den Photonen des Nullpunktfeldes und unseres Gehirns vollzieht. Unser Gehirn kommuniziert nicht in Worten oder Bildern, sondern in Welleninterferenzen, d.h. es synchronisiert sich mit der Frequenz der Wellen, mit denen es in Austausch geht. Das ist vergleichbar mit einem Radio, das auf eine bestimmte Wellenlänge eingestellt wird, um die Information, die auf dieser Frequenz gesendet wird, hören zu können. Da das Nullpunktfeld alles durchdringt, können die subatomaren Teilchen, aus denen unsere Körper bestehen, nicht von denen der äußeren Wirklichkeit getrennt werden, d.h. wir leben in einem Zustand permanenter gegenseitiger Beeinflussung durch die bewusst oder unbewusst auftretende Kohärenz der Lichtschwingungen. Nur durch den Filter des Egos, das sich als getrennt von allem wahrnimmt, entsteht die Illusion des individuellen Ichs. Gelingt es mir, diesen Filter zu umgehen und bewusst mit dem Quantenfeld der unbegrenzten Möglichkeiten in Kontakt zu treten, kann ich die Realität meiner Wahrnehmung beeinflussen und gezielt verändern.

Realität spielerisch erschaffen

Das theoretische Wissen um die Beeinflussbarkeit der Realität heißt aber noch lange nicht, dass man die eigene Realität auch im gewünschten Sinne beeinflussen kann. Durch das Buch „Bestellungen beim Universum“ von Bärbel Mohr, das 2004 erschienen ist, wurden viele Menschen inspiriert, sich mit dem Thema der Manifestation und des Gesetzes der Anziehung auseinanderzusetzen. Seitdem sind unzählige Bücher und Internetbeiträge zu diesem Thema veröffentlicht worden und doch sind die meisten Menschen weit davon entfernt, in ihrer persönlich als optimal oder glücklich empfundenen Realität zu leben.

Wie man Realität beeinflussen kann, hat mir meine Seele vor 2 Jahren beigebracht. Ich lag Anfang 2021 im Krankenhaus, konnte wochenlang so gut wie nichts essen, durfte wegen der Pandemie keinen Besuch empfangen und das Krankenhauspersonal vermied den Kontakt so weit wie möglich. In dieser erzwungenen Isolation und durch das lange Fasten war mein System in einem Zustand der Hypersensibilität. Alle Geräusche waren unerträglich laut, Geruchs- und Geschmackssinn waren extrem übersteigert. Ich hatte keinerlei Energie, mich mit Lesen oder anderen Beschäftigungen abzulenken. Die Zeit schien still zu stehen und mein Schlaf-Wachrhythmus war vollkommen durcheinander. Nachts war ich meisten hellwach und schlief am Tag. In diesen wachen Nächten hatte ich plötzlich einen bis dahin unerreicht intensiven Kontakt zu meiner Seele, die mir viele spannende Dinge erzählt hat.

Eines Nachts zeigte sie mir, wie man die Realität durch Interaktion mit dem Quantenfeld beeinflussen kann.  Dazu ist es notwendig, sich in seinem inneren Raum tief mit der Seele zu verbinden, was über den Heiligen Herzraum geschieht.
(Auf meiner Internetseite findest du eine Friedensmeditation, die anleitet, wie man in diesen Herzraum kommt. Die Meditation kann kostenlos herunter geladen werden unter http://manya-lichtarbeit.de/meditationen-online-1/)

Ich nehme diesen Raum als unendlich weit, still und erhaben wahr, so als würde ich im Weltall schweben. Das Gefühl, das sich in diesem Raum einstellt, ist angenehm neutral friedlich und liebevoll. Während meiner nächtlichen Schulung nahm ich in diesem Raum die Präsenz einer anderen Seele wahr. Es war eine Kinderseele, vielleicht 5 Jahre alt, die sich als Tom vorstellte und ausgesprochen fröhlich war. Wir setzten die Intention, uns auf das Quantenfeld einzustimmen. Ich nahm es als unendliche Masse funkelnder Lichtpunkte wahr. Meine Seele erklärte mir, dass es wesentlich ist, bei der Beeinflussung des Quantenfeldes den zielgerichteten Willen, der aus dem Kopf heraus etwas haben will und sich dadurch meist kräftig unter Druck setzt, vollkommen loszulassen und die Haltung eines neugierigen Kindes einzunehmen, das spielerisch mit dem Feld experimentiert und einfach nur Spaß hat. Tom war das Paradebeispiel für diese innere Haltung. Er nahm mich lachend bei der Hand und erklärte mir, dass wir uns jetzt Lebensfreude aus dem Feld ziehen. Zu dem Zeitpunkt war ich von Lebensfreude meilenweit entfernt, ich hatte durch den wochenlangen Krankenhausaufenthalt eher eine Depression entwickelt. Die Aufgabe war also herausfordernd. Ich beobachtete Tom, der mit Feuereifer bei der Sache wahr. Er erinnerte mich an meine eigene Kindheit. In seinem Alter konnte ich stundenlag im Sandkasten spielen, Kuchen backen, Löcher graben und hingebungsvoll Dinge aus Sand bauen, meiner Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Die Erinnerung ließ die Lebensfreude, die ich beim Sandspielen hatte in mir erwachen. Im Quantenfeld blitzten einige Punkte hell auf. Wir zogen diese Lichtpunkte in unsere Aura, indem wir uns vorstellten, uns mit diesen Lichtpunkten zu verbinden. Es funktionierte, ich wurde von einem intensiven Gefühl der Lebensfreude durchströmt. Nach ein paar Minuten mischte sich mein Verstand ein und erklärte mir, dass das alles Unsinn ist und sich an meiner misslichen Lage nichts geändert hat. Sobald ich diese Gedanken bewusst wahrnahm, war meine Lebensfreude weg. Also nochmal von vorne: es funktionierte wieder, diesmal konnte ich die Schwingung der Lebensfreude länger in meinem Körper halten, es ist alles eine Sache der Übung und des Vertrauens in den Prozess. Je kopflastiger du bist, desto länger musst du üben. Das ist manchmal mühsam, aber immer lohnend.

Hier nun eine Zusammenfassung der Erklärungen meiner Seele zum Thema Realität im Quantenfeld erschaffen:

• Wenn wir uns Dinge wie Geld, Erfolg, eine liebevolle Partnerschaft, Gesundheit etc. erschaffen wollen, läuft dies immer über das entsprechende Gefühl. Ich denke also nicht an Geld, sondern überlege mir, wie es sich anfühlt, in der Fülle zu leben und ausreichend Geld zu besitzen, um mich rundherum wohlzufühlen. Was für ein Grundgefühl stellt sich ein? Vermittelt mir Fülle/Reichtum ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit, Entspanntheit? Je klarer du das Gefühl spüren kannst, desto besser funktioniert der Schöpfungsprozess. Dasselbe gilt für jeden anderen Wunsch, wie sich die Realität verändern soll.
  
  
• Stelle dir dieses Gefühl nicht im Kopf vor, sondern fühle es in deinem Herzraum. Wenn du dieses Gefühl aus deinem Leben kennst, kannst du dir die Situation, in der das Gefühl präsent war, intensiv in der Erinnerung wachrufen und mit allen Sinnen erspüren.
  
  
• Geh neugierig und spielerisch an die Sache heran: beobachte die Reaktion im Quantenfeld. Reagiert es auf deine Gefühle, siehst du Lichtblitze oder andere Veränderungen, die darauf hinweisen, dass du in Resonanz mit dem Quantenfeld bist?
  
  
• Sobald du die Resonanz wahrnimmst, verbinde dich. Sei kreativ, wie du das machst, probiere aus, was funktioniert. Ziehe die blitzenden Lichtpunkte zu dir oder stell dir eine Verbindung von deinem Herzen zu den Lichtpunkten vor oder schwebe auf die Lichtpunkte zu. Es kann auch sein, dass sich das Gefühl automatisch in deinem Körper breit macht, dann ist nichts weiter zu tun als intensiv in das Gefühl hineinzuspüren.
  
  
• Sobald du das gewünschte Gefühl intensiv in deinem Herzen, deinem Körper fühlst, steht die Verbindung. Versuche dieses Gefühl möglichst lange zu fühlen, bis es fast ein Teil von dir geworden ist. Das erfordert meist ein wenig Übung, also Disziplin. Sobald es dir leicht fällt dieses Gefühl in dir wach zu rufen, wird die Außenwelt auf dieses neue Resonanzfeld in dir reagieren und dafür sorgen, dass die Realität sich entsprechend anpasst.
  
  
• Was tun, wenn sich das Gefühl im Herzen einfach nicht einstellen will? Beobachte in diesem Fall deine Gedanken. Was denkst du bei dem Versuch, das Gefühl in dir wachzurufen. Sind die Gedanken negativ oder ablehnend. Vielleicht entdeckst du behindernde Glaubenssätze. Vielleicht stellt sich auch ein negatives Gefühl ein, z.B. ein Schuldgefühl oder Angst. Dies alles weist auf eine unbewusste Blockade hin, die erst geheilt werden will. Es kann auch eine übernommene Blockade aus dem Familiensystem sein oder ein karmisches Thema. Bitte deine Seele in diesem Fall um Hilfe und Information oder such dir therapeutische Hilfe. Jede Blockade, die du loslassen kannst, hilft die auf deinem Seelenweg zu mehr Leichtigkeit, Lebensfreude und Bewusstseinserweiterung. Es lohnt sich also immer, diesen Weg zu gehen.

Wir befinden uns seit einigen Jahren im Wassermannzeitalter. Dieses ist geprägt und durchdrungen von den Themen Eigenermächtigung durch innere Souveränität des Individuums, Freiheit, Gleichheit und Gemeinschaftssinn. Innere Souveränität erreichen wir am besten, wenn wir uns daran erinnern, dass wir Schöpfergötter sind und unsere Realität im positiven Sinne mitgestalten. Je mehr Menschen diesen Weg gehen, desto schneller und nachhaltiger wird sich die Erde zu einem Planeten wandeln, der für alle der Himmel auf Erden sein kann. In diesem Sinne wünsche ich allen frohes und erfolgreiches Erschaffen im Quantenfeld.

Autor: Barbara Graml, Heilpraktikerin für Psychotherapie
Thema: Wir sind Schöpfergötter
Webseite: http://www.manya-lichtarbeit.de

Quellenangaben:

(1) Wer tiefer in diese Quantenphänomene und die unzähligen Studien und Theorien, die daraus entstanden sind, einsteigen möchte, dem empfehle ich das Buch „Das Nullpunkt-Feld“ von Lynne McTaggart und die Bücher von Ulrich Warnke zum Thema Quantenphilosophie.