Psychische Störungen bei Kindern durch Corona-Maßnahmen

Zuerst möchte ich mich an die wenden, um die es hier gehen soll. Die Kinder und die Jugendlichen.

kind-corona-maske

Und ich werde dabei bewusst für Euch parteiisch und nicht “brav” neutral oder relativierend sein. Ihr müsst kein Verständnis für die Eltern aufbringen, sondern umgekehrt. Wenn Ihr unter dem leidet, was man Euch seit über zwei Jahren antut, dann lasst Euch gesagt sein: IHR seid die psychisch Gesunden! Es zeugt von gesundem Empfinden, wenn ein Mensch, den man so behandelt, depressiv wird. Oder wenn er wütend wird. Die, die Euch das antun oder dabei zuschauen wie man Euch das antut, sind die psychisch Gestörten!

Ich will hier keine Diskussion lostreten, ob es der Coronamaßnahmen bedurfte und wenn ja, in welcher Form und in welchem Umfang. Ich will aber eine Diskussion darüber lostreten, ob die gewählten Maßnahmen je den Hintergrund “Gesundheit” hatten und ob sie rechtfertigen, was man Euch angetan hat und noch antut.

Dem (erwachsenen) Leser möchte ich anhand von Beispielen verdeutlichen, dass es zur Einschätzung meiner Fragestellung keinerlei Ausbildung bedarf, sondern nur gesunden Menschenverstand und Empathie.

Beispiel 1

In 2020 sprach ich mit einer Großmutter. Ihre Enkelin werde bald eingeschult. Sie habe der Kleinen alles erklärt. Auch, was es mit dem Maskentragen auf sich habe. Das Kind habe alles verstanden und wisse, was auf es zukomme.

Ich sage: Nein! Ein sechsjähriges Kind weiß nicht, was auf es zukommt. Es hört der geliebten Oma zu und alles, was Oma sagt, muss gut sein. SO ticken kleine Kinder. Sie sind noch fixiert auf ihre Helden (Mama, Papa, Oma, Opa).

Das Kind wurde dann schnell von der Realität eingeholt. Es fühlte sich zu Recht unwohl. Dennoch wurde ihm weiterhin eingeredet, dass alles gut sei wie es war. Und so zerstört man die Wahrnehmung eines Kindes und schädigt nachhaltig seine Seele.

"Sind die Kinder die tatsächlich psychisch Gestörten? Oder die, die ihnen das antun?"

Beispiel 2

Eine Mutter rief mich an und teilte mir mit, dass ihre 16-jährige Tochter in der Schule “Probleme” hätte, da sie von anderen Schülern und Lehrern immer wieder zum Tragen einer Maske und anderer Maßnahmen angehalten werde.

Als ich der Mutter sagte, es tue mir leid, dass ihr Kind gemobbt werde, erwiderte sie verduzt, das sei doch kein Mobbing. Mobbing sei viel schlimmer. Ich habe dann erst einmal klar gemacht, dass sie Teil des Problems ist, da sie das Leid der Tochter kleinrede.

Es ist kein Mobbing, es ist schlimmer. Es ist Psychoterror! Bei Mobbing kann man in letzter Konsequenz die Schule wechseln. Schlimm genug, wenn es soweit kommt. In der aktuellen Situation würde die Tochter aber in der neuen Schule vor dem gleichen Dilemma stehen.

kind mobbing mit finger zeigen

Wie schlimm es tatsächlich für den Teenager war, zeigte sich als sie ihre Mutter bat mal den Raum zu verlassen. Sie wollte mit mir alleine sprechen. Was sie mir dann berichtete, werde ich hier nicht beschreiben, damit es nicht zum Wiedererkennen kommt. Was mit ihr geschah, solle ich aber auf keinen Fall der Mutter sagen, damit sich diese keine Sorgen mache.

Verstehen Sie, lieber Leser? Das Kind wollte die Mutter schonen, weil es instinktiv spürte, dass diese zu schwach ist und daher keine große Hilfe darstellte. Das Mädchen war alt genug, um das selbst erkannt zu haben.

Und das deckte sich auch mit meinem Eindruck. Denn was hatte die Mutter in einem ersten Telefonat als Ziel benannt? Ich solle der Tochter helfen, “das alles besser zu ertragen”. Ihr Wunsch war also nicht, die Ursache zu beheben, sondern dem Kind einzureden, dass es sich nicht um Mobbing handele und dass das Problem gelöst wäre, wenn sie, die Tochter, das alles einfach besser aushalte.

Keine Mutter würde danebenstehen, wenn ihre Tochter vergewaltigt würde und ihr dann noch raten, sie solle schön stillhalten, da dann alles “nicht so schlimm” wäre. Jeder würde diese letztgenannte Mutter für gestört halten oder?

Nun können Sie behaupten, Corona sei ja was ganz anderes. Aber ist es DAS wert?

Ich bin mir sicher, dass diese Frau ihre Tochter über alles liebt und verzweifelt ist. Das ändert aber nichts daran, dass sie es sich selbst bequem machen will. Woran habe ich das erkannt? Ich hatte der Mutter vorgeschlagen, dass SIE sich coachen lassen solle, um für die Tochter zu erstarken, wenn denn schon der Vater diesbzgl. entfalle.

Feuer und Flamme” versprach sie sich bei mir in ein Coaching zu begeben, was aber nie geschehen ist. Auf spätere Nachfragen nach dem Befinden der Tochter wurde nicht mehr reagiert. Ich vermute Scham wegen weiterhin unterlassener Unterstützung der Tochter.

Ja, ich habe bedingt Verständnis für die Mutter. Aber noch mehr für das wahre Opfer: die Tochter! Ist es nicht der Gipfel des Egoismus seinem Kind das “Ertragen” abzuverlangen, damit die Eltern keinen Ärger mit den Behörden bekommen?

"Sind die Kinder die tatsächlich psychisch Gestörten? Oder die, die ihnen das antun?"

Beispiel 3

Eine Dame erzählte mir, sie habe in ihrem Garten geraucht, sei ins Haus zurückgekehrt, da habe ihre vierjährige Tochter an die Maske erinnert. Die Mutter fand das “süß” und “lustig” und lachte als sie dies erzählte.

Ich fragte sie, ob ihr klar sei wie schlimm das eigentlich ist, dass sich ein kleines Kind schon darüber Gedanken macht, ob die Mutter eine Maske trägt. Kinder sollen sich nicht mit so etwas belasten. Kinder sollen Kinder sein.Wie getrübt muss der Blick dieser sicherlich liebenden Mutter sein, wenn sie DAS “süß” und “lustig” findet?

"Sind die Kinder die tatsächlich psychisch Gestörten? Oder die, die ihnen das antun?"

Beispiel 4

Prof. Stefan Hockertz hatte mal veröffentlicht, was ein kleines vierjähriges Mädchen gesagt hatte. Sinngemäß: “Am besten ist es, wenn ich tot bin. Bei Gott gibt es kein Corona.”

kind psychische stoerung

"Sind die Kinder die tatsächlich psychisch Gestörten? Oder die, die ihnen das antun?"

Beispiel 5

Zum Glück geht es (noch) anders. Allerdings, wenn Kinder Eltern haben, für die das Kindswohl im Vordergrund steht, dann behaupten Behörden genau das Gegenteil.

Eine Familie mit zwei kleinen Söhnen (6 und 9 Jahre alt) berichtete folgendes. Der kleine Sohn wurde eingeschult. Ein Tag, der für Kinder was besonderes sein soll. Ein Tag, den sie immer positiv in Erinnerung behalten sollen.

Sobald die Mutter verschwunden war, nahm die Lehrerin dem Kleinen das von der Mutter locker um den Mund gelegte, dünne Tuch ab und setzte ihm eine “richtige” Maske auf. Das ist ein Übergriff, der auch rechtlich nicht erlaubt ist. Von Moral und Empathie ganz zu schweigen.

Der große Sohn hatte es gewagt auf dem Schulhof die Maske runterzuziehen, weil ihm schwarz vor Augen geworden war. Daraufhin wurde er von einer Lehrerin angebrüllt, er solle die Maske hochziehen und überhaupt lüge er.

Diese beiden sog. “Pädagoginnen” waren nicht in der Lage ihre eigenen Ängste im Zaum zu halten. Ich nenne das seelischen Missbrauch.

Die Eltern hatten sich dann nach weiteren Schikanen dafür entschieden, die Kinder zu Hause zu unterrichten. Sofort wurde dieser unbescholtenen Familie das Jugendamt zur Seite gestellt und Bußgeldverfahren eingeleitet. Vor Gericht sollte ich die Mutter moralisch unterstützen. Man ließ mich nicht rein.

Im Gerichtssaal herrschte sie der Richter an, wenn die Kinder Angst vor der Schule hätten, dann müsse sie sie eben “ins Auto zerren”. Die müssten sich jetzt daran gewöhnen, dass dies noch eine ganze Weile so weitergehen würde. Woher er das in 2020 wohl schon wusste?

Nach weiteren Schikanen haben sich die Eltern entschieden zum Schutze ihrer Kinder auszuwandern. Sie teilten dies dem Jugendamt ordnungsgemäß mit. Da äußerte die Sachbearbeiterin, dass ihr ein Stein vom Herzen falle, da man sie von allen Seiten bedrängt hatte, die Familie vors Familiengericht zu zerren, damit man ihnen die Kinder wegnehmen könne. Die Dame vom Jugendamt – wohl eine von den guten – war selbst erschüttert.

Und obwohl die Eltern die offenen Bußgelder gezahlt hatten, das Verfahren also offiziell beendet war, verlangte das Gericht von ihnen, sie mögen dennoch dort erscheinen. Das ist rechtswidrig. Und es darf sich jeder selbst überlegen, was die Justiz vorhatte. Die Familie ist jedenfalls vor dem Termin ausgewandert.

"Sind die Kinder die tatsächlich psychisch Gestörten? Oder die, die ihnen das antun?"

Aber das reicht auch noch nicht...

Der Mega-Trend Woke Culture bringt neben Corona weitere bedenkliche Vorgehensweisen mit sich.

Als ich ein Kindergartenkind war, habe ich mich überhaupt nicht für das Thema “Sexualität” interessiert. Es gab Männlein und Weiblein. Mehr musste ich nicht wissen. Nach wie vor bin ich dafür Kinder nicht mit dem Thema zu behelligen bis sie selbst danach fragen oder sie im entsprechenden Alter sind. Auf keinen Fall darf man es ihnen aufdrängen.

Puppen und Stofftiere sind zum Liebhaben. Sie sollen Freunde sein. Sie sollen Beistand leisten. Sie sollen beim Einschlafen helfen. Aber auf keinen Fall muss sich ein Kind mit ihnen “identifizieren”. Wie geht das überhaupt bei einem Teddybären?

Wenn überhaupt, wollen sich Kinder – natürlich unbewusst – mit Mama und Papa identifizieren. Später vielleicht mit Superman oder Spiderman.

Aber heute gibt es unzählige Geschlechter oder es soll sie zumindest geben. Da sitzen dann Transvestiten vor Vierjährigen und lesen gendergerechte Geschichten vor. Kinder sollen auf Genderparties geschleppt werden.

Jeder soll leben wie er will. Egal, ob Transvestit oder ein Mensch welcher Neigung auch immer. Das ist für mich völlig ok. Aber niemand hat das Recht anderen seine Ideologie aufzuzwingen und schon gar nicht kleinen Kindern. Den Vorlesern mache ich dabei die kleinsten Vorwürfe. Aber denen, die ein Politikum daraus gemacht haben und auch Eltern, die diese Verwirrung kleiner Kinder zulassen.

Einem kleinen Kind muss nicht aufgedrängt werden, ob sich jemand als Mann oder Frau oder sonst was fühlt. Ein kleines Kind muss sich nicht mit erwachsenen Problemen befassen. Es will Kind sein. Das ist eine grausame Art und Weise Kinderseelen zu zerstören; Kinder zu verwirren; die Entwicklung ihrer eigentlichen Persönlichkeit zu verhindern.

mann frau woke culture

Und was kommt als nächstes? Es wird doch schon diskutiert. 14-jährige sollen, wenn es nach Politikern bestimmter Richtungen geht, ohne Zustimmung der Eltern entscheiden können, ob eine geschlechtsangleichende oder –verändernde OP vollzogen werden darf. Ein schwerwiegender Schritt mit großen körperlichen und seelischen Konsequenzen. Aber Tattoos sind nicht ohne die Erlaubnis der Eltern erlaubt.

Wofür wird sich wohl ein pupertierender, gegen die Eltern aufbegehrender, bereits im Kindergarten vorprogrammierter Teenager entscheiden, wenn es doch gerade “in” oder “woke” ist, sich operieren zu lassen?

"Sind die Kinder die tatsächlich psychisch Gestörten? Oder die, die ihnen das antun?"

Man sagt, Geld verderbe den Charakter. Ich stimme eher der These zu, dass Geld den vorhandenen Charakter nur zu Tage fördert. Genauso ist es mit Krisen.

Wie können erwachsene Menschen, liebende Eltern, ausgebildete Ärzte, Pädagogen und Psychologen all das nicht nur dulden, sondern großenteils noch befeuern?

Meiner Ansicht nach kann es sich dabei nur um kognitive Dissonanz, das Stockholmsyndrom  und psychotische Anteile handeln.

Hier zwei Aussagen zu kognitiver Dissonanz:

1.) Die Existenz von Dissonanz, die psychologisch unangenehm ist, wird die Person motivieren zu versuchen, die Dissonanz zu reduzieren und Konsonanz herzustellen.

2.) Wenn Dissonanz besteht, wird die Person, zusätzlich zu dem Versuch, sie zu reduzieren, aktiv Situationen und Informationen vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten.”

Quelle: Die Theorie der kognitiven Dissonanz (Festinger, L., 1957)

Übertragen auf das vorliegende Thema heißt das: Die Coronamaßnahmen sind unangenehm. Aber das Hinterfragen erscheint noch unangenehmer. Bußgelder und soziale Ausgrenzung drohen, wenn kritisch hinterfragt wird. Fehlende Selbstreflektion. Feigheit. Bequemlichkeit.

Diesen inneren Widerspruch kann man verdrängen, indem man einfach nicht nachhakt und allem nachgibt. Je mehr man sich informiert desto größer wird die innere Unausgewogenheit. Da ist es einfacher sich einzureden, das Kind werde nicht gemobbt und Kritiker auszulachen, weil die in unangenehmer Weise spiegeln, was man tief drinnen eigentlich weiß.

Selbst wenn man annimmt, dass alle Coronamaßnahmen zu 100 % notwendig wären, so wäre es dennoch nicht gerechtfertigt, Kinder derart zu terrorisieren. Eltern müssten doch wenigstens die Umsetzung hinterfragen, wenn sie dies schon nicht z. B. im Bezug auf das Tragen von Masken tun. Dürfen Kinder angebrüllt werden? Nein! Gibt es dafür eine Rechtfertigung? Nein!

Und weil dieser tiefe Konflikt in den Eltern dahintersteht, perlt auch jegliche Logik ab. So groß ist die innere Not der Eltern. Aber die der Kinder ist größer. Daher sind immer zuerst die Kinder zu schützen.

Das Stockholmsyndrom ist gar nicht so weit entfernt von der kognitiven Dissonanz. Wenn jemand als Geisel genommen wird, über Tage hinweg, will der Betroffene Todesängste abwehren. Wie macht man das am besten? Indem man dem Täter Menschlichkeit unterstellt. Der arme Täter kann ja gar nicht anders. Er ist in finanzieller Not. Sein Kind braucht eine teure OP. Er wird mich töten, denn er ist ja im Grunde ein Guter.

Nur, wenn der Täter vermenschlicht werden kann, kann Hoffnung auf Überleben geschöpft werden.

Ist man aus der Gefahr heraus, wird weiter abgewehrt, um auch rückwirkend das Gesicht wahren zu können. Unbewusst. So haben nach der namensgebenden Geiselnahme Geisel in der anschließenden Gerichtsverhandlung in Stockhom immer noch Verständnis für den Täter aufgebracht.

Unter Psychose versteht man einen Zustand, in welchem die eigene Warhnehmung – und sei sie noch so absurd – jeden Realtitätscheck ablehnt. Ich kann fliegen. Das ist einfach so. Ich lasse mir nichts anderes einreden.

Sowohl kognitive Dissonanz als auch das Stockholmsyndrom sind meiner Meinung nach mit einer Psychose vergleichbar. Zumindest, was die Auswirkungen, das Ergebnis angeht. Abwehr der Realität zum Selbstschutz und zum Wohlempfinden. Auch, wenn es zu Lasten der Kindern geht. Wen ich in den genannten Beispielen mit “Täter” und “innere Konflikte Verdrängenden” meine, darf sich jeder selbst überlegen.

Autor: Kerstin Habermann
Thema: Psychische Störungen bei Kindern durch Corona Maßnahmen
Webseite: https://www.hypnose-siegen.com, www.praxis-siegen.de

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